Beste Präventionsidee gesucht. Felix Burda Award 2013 startet mit neuen Kategorien in zweite Dekade. Ausschreibung eröffnet.
München, 18.09.2012 – Zehnmal bereits wurde herausragendes Engagement für die Prävention von Darmkrebs mit dem Felix Burda Award geehrt. Zur elften Verleihungs-Gala verspricht die Felix Burda Stiftung inhaltliche Erweiterungen und neue Kategorien wie den Förderpreis „Beste Präventionsidee“. Bewerbungsschluss ist der 14. Dezember 2012.
Der Felix Burda Award hat sich in 10 Jahren zu einer bedeutenden und anerkannten Auszeichnung für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Darmkrebsprävention entwickelt. Mit durchschnittlich 60 Mio. Kontakten in Print-, Radio- und TV-Medien ist er heute die einzige Veranstaltung in Deutschland, die dem Engagement gegen Krebs eine medial derart viel beachtete Bühne bietet und hat sich als begehrtes Networking-Event der deutschen Health Community etabliert.
In seiner ersten Dekade zeichnete der Felix Burda Award rund 65 Preisträger aus – darunter neben prominenten Namen wie Günther Jauch, Erol Sander und Wladimir Klitschko auch Unternehmen wie ThyssenKrupp, EADS, BASF und BMW, sowie Apotheker, Ärzte, Wissenschaftler, Krankenkassen, Journalisten und Privatpersonen.
„Die Felix Burda Stiftung möchte mit dem deutschen „Oscar für Prävention“ aber nicht nur Engagement gegen Darmkrebs ehren und Publicity für die Darmkrebsvorsorge generieren, sondern auch neue Ideen für Prävention fördern und neue Zielgruppen ansprechen“, so Marketingleiter Carsten Frederik Buchert.
Aus diesem Grund präsentiert der Felix Burda Award 2013 folgende neue Kategorien:
Förderpreis: Beste Präventionsidee
Mit dem Förderpreis werden innovative Ideen und Projekte ausgezeichnet, die noch nicht in die Praxis umgesetzt wurden. Die beste Präventionsidee soll dazu beitragen, noch mehr Menschen vor Darmkrebs zu bewahren. Es kann sich daher sowohl um ein Produkt, eine Aktion, Maßnahme, Tool, Website, App, etc. handeln und die Idee kann Aufklärung, Information, Teilnahme, Publicity, Aufmerksamkeit, etc. zum Ziel haben. Die Idee kann sich auch damit auseinandersetzen, Risikogruppen für Darmkrebs anzusprechen um deren Risikoprofil positiv zu verändern oder die eigene Auseinandersetzung mit dem Risiko zu fördern – wie z.B. Übergewichtige, Diabetiker und Menschen mit einem familiären Risiko für Darmkrebs.
Betriebliche Prävention
Hier werden Betriebe, Unternehmen und Organisationen ausgezeichnet, die ihren Mitarbeitern im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements eine Darmkrebs-vorsorge angeboten haben und mit dem Konzept, der Umsetzung und dem Wirkungsgrad ihrer Aktion Maßstäbe setzen. Innerhalb dieser Kategorie werden erstmals zwei Preise vergeben – für Mittelstand und Großunternehmen.
Medizin & Wissenschaft
In dieser erweiterten Kategorie werden innovative, medizinisch-wissenschaftliche Maßnahmen, Projekte und Studien ausgezeichnet, die maßgeblich dazu beitragen, Menschen vor Darmkrebs zu bewahren, die Darmkrebsvorsorge zu verbessern oder den Betroffenen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Es werden Arbeiten im Bereich Grundlagenforschung, Vorsorge und Früherkennung, Viszeralchirurgie, Nachsorge, Versorgungsstrukturen und Gesundheitsökonomie bewertet.
Engagement des Jahres
Hier werden innovative Aktionen ausgezeichnet, die der Darmkrebsvorsorge zu mehr Aufmerksamkeit und Akzeptanz in der Bevölkerung verholfen haben. Dies können Aktionen von zum Beispiel Städten, Ärzten, Kliniken, Apotheken, Privatpersonen und Medien sein.
Darüberhinaus sollen mit dem Milestone Award wegweisende Entscheidungen und Maßnahmen die v.a. im Bereich der Politik vollzogen wurden und die den Erfolg der Prävention von Darmkrebs nachhaltig in großem Maße beeinflussen, gewürdigt werden.
Die nächste Preisverleihung findet am 14. April 2013 im Hotel Adlon Kempinski Berlin statt. Rund 320 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und dem Showbiz feiern die Preisträger im festlichen Rahmen. Die Sieger erhalten die Award-Trophäe, die der kanadische Künstler Christian Eckert in Gedenken an seinen verstorbenen Freund Felix Burda entworfen hat.
Nähere Informationen finden Sie auf: www.felix-burda-award.de
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/p6yahx
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/events-preise/beste-praeventionsidee-gesucht-felix-burda-award-2013-startet-mit-neuen-kategorien-in-zweite-dekade-ausschreibung-eroeffnet-70256
=== Pressekontakt ===
Herr Carsten Frederik Buchert
Felix Burda Stiftung
Arabellastraße 27
81925
München
EMail: carsten.buchert@foundation.burda.com
Website: www.felix-burda-stiftung.de
Telefon: 089-92502710
=== Felix Burda Stiftung ===
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Die international aktive Stiftung widmet sich aus diesem persönlichen Antrieb heraus ausschließlich der Prävention von Darmkrebs und ist heute eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen in diesem Bereich in Deutschland. Sie gilt als wichtiger Impulsgeber in der Marketing-Kommunikation der Chancen der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung und als anerkannte treibende Kraft in diesem Bereich.
Zu den Projekten der Stiftung zählen u.a. der bundesweite Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award, mit dem Menschen, Institutionen und Unternehmen für herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt werden.
Das Motto des Darmkrebsmonat März 2012: „...aus Liebe zur Vorsorge!“.
www.aus-liebe-zur-vorsorge.de
Felix Burda Stiftung
Arabellastraße 27
81925
München
EMail: kontakt@foundation.burda.com
Website: www.felix-burda-stiftung.de
Telefon: 089-9250 2501
Fax: 089-9150 2713
=== Felix Burda Award 2013 (Bild) ===
Shortlink:
http://shortpr.com/phg618
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/felix-burda-award-2013
Innovative Projektfinanzierungen im Gesundheitswesen http://www.themenportal.de/wirtschaft/innovative-projektfinanzierungen-im-gesundheitswesen-79372
Innovative Projektfinanzierungen im Gesundheitswesen
Das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft startet Kooperation mit FDS Finance
Die Finanzierung von innovativen Projekten im Gesundheitswesen stellt die Marktteilnehmer der Gesundheitswirtschaft immer wieder vor große Herausforderungen. Hierbei hat sich das Private Placement von Unternehmensanleihen, Genussrechten und anderen Darlehensformen als für alle Seiten schnell umsetzbare Finanzierungsform herausgestellt. Aus diesem Grund haben das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft mit Sitz in Berlin, Brüssel und London und die FDS Finance mit Sitz in Speyer und Birmingham aktuell eine Kooperation unterzeichnet. Ziel des Vorhabens ist es, die Platzierung der aufgesetzten Finanzprodukte noch schneller im Markt voran zu treiben und damit die Finanzierung von attraktiven Projekten in der Gesundheitswirtschaft noch schneller umsetzen zu können.
„Wir freuen uns, mit FDS Finance einen langjährig erfahrenen Partner gewonnen zu haben. Die Kooperation versetzt uns in die Lage, weitere interessante Projekte im Healthcare-Markt in Europa zu finanzieren und den Anlegern attraktive Renditen auszuschütten.“ erläutert Klaus Aulenbacher, Geschäftsführer des Europäischen Branchenkompetenzzentrums für die Gesundheitswirtschaft mit Sitz in Berlin, Brüssel und London.
Weitere Informationen im Internet unter www.eubkzgw.eu und www.FDSfinance.de
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/wqqudw
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/innovative-projektfinanzierungen-im-gesundheitswesen-79372
=== Pressekontakt ===
Herr Klaus Aulenbacher
Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV
Potsdamer Platz 11
10785
Berlin
EMail: info@eubkzgw.eu
Website: www.eubkzgw.eu
Telefon: +49 (30) 25 89 40 16
Fax: +49 (321) 21 23 25 05
=== Das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft (EUBKZGW) ===
Das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft (EUBKZGW) fungiert bei verschiedenen Projekten als Schnittstelle zwischen Behörden, Verbänden, Politik und Wirtschaft.
Finanziert wird die Interessenvertretung von nationalen und internationalen Mitgliedern und Konzernen. Die Mitarbeiter und Partner des EUBKZGW verfügen über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Berater, Projektleiter und Rechtsbeistände im Gesundheitswesen.
www.eubkzgw.eu
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen