Gutes Hören macht gute Laune – Regelmäßige kostenlose Hörtests beim FGH Hörakustiker sichern Teilhabe und Lebensqualität
FGH, 2012. – Gutes Hören sorgt für gute Laune – das zeigt sich immer wieder bei vielen Anlässen im Alltag: Wir genießen einen fröhlichen Abend in geselliger Runde oder ein anregendes Gespräch unter vier Augen. Wir entspannen uns bei einer unterhaltsamen Fernsehsendung oder bei einem schönen Konzert. Wir freuen uns über ausgelassenes Kinderlachen oder über die angenehmen Geräusche der Natur. Momente wie diese bringen uns Lebensqualität. Sie bedeuten Teilhabe und Austausch. Gut zu hören ist dabei unerlässlich. Denn nur so ist es möglich, dem Geschehen zu folgen, Missverständnisse oder Verständnislücken zu vermeiden und sich aktiv einzubringen.
Immer wieder kommt es dabei jedoch zu Einschränkungen. „Wie bitte? Könntest du das nochmal wiederholen?“, „Tut mir leid, ich habe das akustisch nicht verstanden“, „Ach, ich habe gar nicht bemerkt, dass ich gerade angesprochen wurde.“ Wer fragt schon gerne ständig nach und entschuldigt sich mit solchen Verlegenheitssätzen für sein nachlassendes Hörvermögen? Wohl niemand. Trotzdem nehmen unzählige Menschen unbewusst in Kauf, dass sie nur noch eingeschränkt hören können und immer häufiger Schwierigkeiten haben, alles mitzubekommen.
Studien zufolge gibt es in Deutschland mindestens 15 Millionen Menschen, die unter einer Hörminderung leiden. In vielen Fällen bleibt dies für lange Zeit unerkannt, denn ein Hörverlust stellt sich in der Regel schleichend ein und verschärft sich erst im Laufe der Jahre. Meist sind es dann Angehörige oder Freunde, die darauf drängen, dass die Betrof-fenen etwas gegen ihre Hörschwäche unternehmen. „Du hörst inzwischen so schlecht, der Umgang mit Dir wird immer anstrengender, jetzt tu endlich mal etwas“, heißt es.
Nach einhelligem Expertenurteil sollte man es erst gar nicht so weit kommen lassen. Denn meist ist bereits viel wertvolle Zeit verloren gegangen, um den fortschreitenden Hörverlust wirkungsvoll zu korrigieren. Empfohlen werden daher regelmäßige Hörtests spätestens ab einem Alter von 40 Jahren. Dabei gilt die Faustregel: Hörtest mindestens einmal im Jahr. So lassen sich Hörminderungen rechtzeitig erkennen und bei Bedarf geeignete Gegenmaßnahmen einleiten.
Erste Anlaufstelle beim Thema Hörtest sind die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH). Sie bieten professionelle Hörchecks immer kostenlos an. Dabei kann man sicher sein, dass die Überprüfung des Hörvermögens auf höchstem fachlichen Niveau und nach neuestem Stand der Technik durchgeführt wird. Ein FGH Hörtest ist zugleich unkompliziert, geht schnell und liefert absolut zuverlässige Ergebnisse.
Liegt tatsächlich eine Hörminderung vor, bieten die Partnerbetriebe der FGH Fachkompetenz und Beratung auf höchstem Niveau. Mit professionell angepassten Hörsystemen vom Hörakustiker können Menschen mit signifikanten Hörminderungen wieder gut hören und verstehen, um problemlos und unbeschwert am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die FGH ist mit über 1.500 Partnerakustikern in ganz Deutschland vertreten. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de. Alle Infos gibt es auch unter der kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
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=== Pressekontakt ===
Herr Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 52
30175
Hannover
EMail: presse@fgh-info.de
Website: www.fgh-info.de
Telefon: 0511 76333666
Fax: 0511 76333667
=== Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten ===
Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.
Herr Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 52
30175
Hannover
EMail: presse@fgh-info.de
Website: www.fgh-info.de
Telefon: 0511 76333666
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Gutes Hören sorgt für gute Laune – das zeigt sich immer wieder bei vielen Anlässen im Alltag: Wir genießen einen fröhlichen Abend in geselliger Runde oder ein anregendes Gespräch unter vier Augen. Momente wie diese bringen uns Lebensqualität. Sie bedeuten Teilhabe und Austausch. Studien zufolge gibt es in Deutschland mindestens 15 Millionen Menschen, die unter einer Hörminderung leiden. Erste Anlaufstelle für kostenlose Hörtests sind die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH).
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HypZert auf der Expo Real 2012 http://www.themenportal.de/wirtschaft/hypzert-auf-der-expo-real-2012-89408
HypZert auf der Expo Real 2012
HypZert organisiert ‚Valuers Corner‘ wieder in Halle A1, Stand-Nr. 430
Auch in diesem Jahr ist die HypZert wieder auf der internationalen Immobilienmesse Expo Real in München vertreten, gemeinsam mit 15 weiteren Partnern rund um die Finanzwirtschaft.
Sie finden unsere ‚Valuers Corner‘ in Halle A1, Stand-Nr. 430.
Treffen Sie alte und neue Kollegen, informieren Sie sich über unsere Dienstleistungen und besuchen Sie unsere Präsentationen zu den verschiedensten Themen:
Montag, 08.10.2012
11.00 Uhr Enrico Dicty, Landesbank Baden-Württemberg, Leipzig, referiert über das Thema „Windenergieanlagen - Finanzierung und Bewertung“. Dabei nimmt er Bezug auf die neueste HypZert Studie „Windenergieanlagen“ der HypZert Fachgruppe Energie und Umwelt. Die Studie wird erstmalig auf der Expo Real publiziert. Sie erhalten ein Exemplar kostenfrei vor Ort.
14.00 Uhr Helmut Keber, Keber Königsberger Sachverständige GmbH & Co. KG, Hohenbrunn, und Ulrich Peters, HypoVereinsbank, Frankfurt, stellen die aktualisierte HypZert Studie "Bewertung von Beherbergungsimmobilien" vor. Diese Studie wird in ihrer neuesten Auflage erstmalig auf der Expo Real publiziert. Sie erhalten ein Exemplar kostenfrei vor Ort.
16.00 Uhr Daniel Holweg, M.O.S.S. Computer Grafik Systeme GmbH, Taufkirchen bei München und Geschäftsführer des InGeoForum, spricht zum Thema „3D-Geodaten“.
Dienstag, 09.10.2012
10.00 Uhr Wayne A. Nygard, Neu Bridge LLC, New Jersey / USA, trägt zum „Immobilienmarkt in den USA“ vor.
13.00 Uhr „Vdp-Indizes für selbstgenutztes Wohneigentum“ - Andreas Kunert von der vdpResearch GmbH, Berlin, informiert über das Ausmaß und die Gründe des Preisanstieges auf dem Markt für Wohneigentum.
14.00 Uhr Dr. Otmar Stöcker und Andreas Luckow, beide vom Verband Deutscher Pfandbriefbanken e.V., Berlin, referieren zum Thema Grundpfandrechte und nehmen dabei Bezug auf die erweiterte Auflage „Flexibilität, Sicherheit und Effizienz der Grundpfandrechte in Europa“ der vdp-Schriftenreihe. Ein Exemplar erhalten Sie kostenfrei vor Ort.
16.00 Uhr Roger Messenger, Präsident von TEGoVA - The European Group of Valuers' Associations, informiert über die aktuellen „European Valuation Standards“ sowie die Auszeichnung „Recognised European Valuer“.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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=== Pressekontakt ===
Herr Reiner Lux
HypZert GmbH
Georgenstr. 21
10117
Berlin
EMail: presse@hypzert.de
Website: www.hypzert.de
Telefon: 030-2062290
Fax: 030-20622910
=== Über uns ===
Wer in Immobilien investiert oder diese finanziert, braucht eine fundierte Basis für seine Entscheidung: Eine kompetente und transparente Immobilienbewertung durch Gutachter/innen mit einer soliden Qualifikation und kontinuierlichen Weiterbildung. Beides garantiert die HypZert GmbH. Die Gesellschaft der Spitzenverbände der deutschen Finanzwirtschaft zertifiziert seit 1996 Immobiliengutachter/innen nach den anspruchsvollen und international anerkannten Kriterien der Norm ISO/IEC 17024. Mit diesem Standard sichert sie ein Maximum an Vergleichbarkeit und Transparenz auf den Immobilienmärkten.
Von den Kaufleuten und Technikern, die sich bei HypZert zertifizieren lassen möchten, wird viel erwartet: Ein hoher Ausbildungsstand, professionelle Arbeit, langjährige Praxiserfahrung, konsequente Einhaltung der Berufsgrundsätze und finanzwirtschaftliche Expertise. Aber HypZert bietet auch viel: Individuell gestaffelte Zertifizierungen auf höchstem internationalen Niveau, Prüfung der von den Gutachter/innen erbrachten Leistungen sowie regelmäßige Evaluation durch Rezertifizierung – dazu die Sicherheit, dass HypZert zertifizierte Gutachter/innen bei Auftrag- und Arbeitgebern geschätzt und gefragt sind.
Die Zertifizierungsbereiche der HypZert sind nach ISO/IEC 17024 anerkannt und akkreditiert. So war die HypZert eines der ersten Unternehmen der Branche, das nach dieser Norm für den Bereich finanzwirtschaftliche Zwecke/ Beleihungswertermittlung von der Trägergemeinschaft für Akkreditierung GmbH (TGA) akkreditiert worden ist. Es folgte die Anerkennung der anderen Zertifizierungsbereiche. Seit 2010 übernimmt die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) die Erteilung von Akkreditierungen in Deutschland. Die Akkreditierung der HypZert ist gültig bis zum 06.10.2012 und läuft unter der Akkreditierungsnummmer D-ZP-16024-01.
Die Mitgliedschaft bei TEGoVA - The European Group of Valuers' Associations sowie der schon längerfristig bestehende Kooperationsvertrag mit dem Appraisal Institute/Chicago/USA, eine der weltweit führenden professionellen Organisationen im Bereich der Immobilienbewertung, bestätigt ebenfalls die hohe Qualität der Zertifizierungsgesellschaft.
Auf Grund der hohen Standards und der internationalen Anerkennung genießt eine Zertifizierung durch HypZert, die derzeit rund 1150 Gutachter/innen auszeichnet, in der Branche einen ausgezeichneten Ruf. Viele Kreditinstitute, darunter nahezu alle Pfandbriefbanken, beschäftigen heute überwiegend Gutachter/innen, die den Titel CIS HypZert tragen. Denn sie erfüllen die in § 6 Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV) geregelten Anforderungen an Gutachter: Eine Zertifizierung nach ISO/IEC 17024 sowie besondere Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der Beleihungswertermittlung. HypZert zertifizierte Gutachter/innen sind demnach "state of the art" und die HypZert GmbH führendes Unternehmen für Personalzertifi-zierungen von Immobiliengutachtern nach ISO/IEC 17024 in Deutschland. Ziel der HypZert ist es, ihr Angebot den Marktgegebenheiten anzupassen, auszubauen und somit weitere wichtige Impulse für die Branche zu geben.
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