Mit „Uns“ Uwe und „Prinz“ Poldi beliebt und berühmt werden
Die Fußballhelden bescheren der PSD Bank Sieger-Sympathiewerte
„Uns“ Uwe macht mit dem FC St. Pauli die Laola-Welle und „Prinz“ Poldi lässt sich ein Logo auf die Schulter tätowieren. Mit Werbecoups wie diesen und ausgeklügeltem Sport-Sponsoring hat es die PSD Bank zur sympathischsten Bankengruppe Deutschlands gebracht. Den Beleg liefert die bevölkerungsrepräsentative Image-Studie des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung. Bei einem Vergleich der Sympathiewerte von 16 Kreditinstituten landeten Branchenriesen wie Deutsche Bank oder HypoVereinsbank abgeschlagen im Mittelfeld. Ganz anders die Genossenschaftsbank, die früher nur Postangestellten vorbehalten war (PSD steht für Post-, Spar- und Darlehensverein) und die erst seit rund zehn Jahren allen Privatkunden offen steht: Sie führt das Ranking souverän an. Damit trägt sie im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern ein weit geringeres Risiko von Umsatz- und Einlagenverlusten, denn wie sympathisch eine Marke wirkt, ist der bedeutendste Faktor für stabile Kundenbeziehungen.
Doch wie hat eine regional agierende Genossenschaftsbank es geschafft sich vom No-Name an die Spitze zu kämpfen? Die PSD Bank setzt auf Sport: Mit sympathischen Fußballhelden, Fairness und Ballgefühl schießt sich das Institut in die Herzen der Deutschen. Die PSD Bank Nord hat es mit Uwe Seeler vorgemacht. Die Partnerschaft mit dem größten HSV-Idol aller Zeiten besteht kontinuierlich seit fast zehn Jahren. 2010 kam die Sponsoring-Partnerschaft mit dem FC. St. Pauli dazu. Was für die einen auf Grund der konkurrierenden Vereine Widersprüche aufwerfen mag, ist beim genaueren Betrachten ein genialer Kniff: Denn die Annäherung der Fan-Fronten und die Stärkung des Fußballstandorts Hamburg sind nicht nur preisverdächtig sympathisch, sondern erreichen auch Norddeutschlands maximale Masse an Fußballbegeisterten. Schon ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung der ersten TV-Kampagnen stieg die Markenbekanntheit der PSD Bank Nord von 21% auf 29%, was einer Steigerung von 38%
entspricht.
Die hohe Glaubwürdigkeit der Partnerschaft erwächst allerdings nur aus dem authentisch gelebten Engagement: PSD Nord-Chef Jurgeit fuhr noch vor Pauli-Präsident Stefan Orth den Mini in Vereinsfarben, verpasst kein Spiel und ist mit den meisten Spielern befreundet. Außerdem spendete die PSD Nord Mobiliar für die Eröffnung der ersten Kindertagesstätte „Piratennest“ – die erste Einrichtung ihrer Art in einem Bundesliga-Stadion – fördert die Institution „Fanräume e.V.“ und verlost regelmäßig über die PSD-Homepage Eintrittskarten zu Heimspielen Kunden der Genossenschaftsbank können sich außerdem für eine Girocard mit Totenkopfmotiv entscheiden.
Die PSD Bank Köln hat den hohen Sympathie- und Bekanntheitsgrad von „Prinz Poldi“ genutzt. Neben den Werbespots, in welchen er sich mit einem PSD-Bank-Tattoo am Oberarm schmücken lässt, gibt es in Köln bereits die Poldi-BankCard für fußballaffine Kunden. Aber auch zahlreiche weitere Kooperationen zwischen den PSD Banken und Sportvereinen haben die Ideale der Genossenschaftsbank und das ausgeprägte soziale Engagement wirksam kommuniziert. Die PSD Bank Nürnberg unterstützt den 1. Fußballclub Nürnberg, die PSD München ist mit dem Eishockeyteam Augsburger Panther verbunden und PSD Karlsruhe-Neustadt fördert die Handballer der „Rhein-Necker Löwen“.
Die PSD-Banken
Die PSD Bankengruppe besteht aus 15 selbstständig agierenden Genossenschaftsbanken und versteht sich als Beraterbank, die alle Dienstleistungen und Vorteile einer Privatkundenbank bietet. Über 1,23 Millionen Bundesbürger vertrauen aktuell den PSD Banken ihr Kapital an oder leihen sich Geld aus. Sie sind eine moderne Bankengruppe, die für verständliche aber innovative Produkte und günstige Immobilienfinanzierungen steht.
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Jetzt gibt es den ersten Concierge-Dienst der Immobilienbranche
Ein neues Heim ist immer auch ein neuer Anfang und markiert nicht selten den nächsten Lebensabschnitt. Die damit einhergehenden Veränderungen sind neben der Vorfreude allerdings leider auch oft mit Stress und Zeitaufwand verbunden. Vieles muss geplant und organisiert werden, während der normale Alltag weiterläuft. Damit bei dem Verkauf oder Erwerb einer Immobilie nicht auch der Umzugsstress beginnt, bietet Dahler & Company einen in der Immobilienbranche einmaligen Concierge-Service an. Ein persönlicher Assistent, der „Zeitvergolder“, steht Kaufinteressierten als auch Verkäufern tatkräftig zur Seite, indem er ihnen hinderliche Tätigkeiten wie beispielweise Behördengänge oder Umzugsvorbereitungen abnimmt.
Ein Umzug bedeutet immer Veränderung. Eine neue Nachbarschaft, ein neuer Weg zur Arbeit, ein völlig neues Lebensgefühl. Für viele geht der Einzug in ein neues Heim mit Aufregung und Vorfreude einher. Für andere wiederum wird er zu einer Geduldsprobe. Die Aussicht auf den Umzugsstress schmälert oftmals die Freude auf die neuen vier Wände. Umso besser, wenn es einen Dienst gibt, der einem als lästig wahrgenommene aber notwenige Tätigkeiten abnimmt. Dahler & Company bietet nun einen Concierge-Dienst an, der genau das verspricht. Ein persönlicher Assistent greift Verkäufern als auch Erwerbern einer Immobilie beim Umzug tatkräftig unter die Arme und übernimmt Behördengänge genauso wie Umzugsvorbereitungen. Der Concierge-Dienst ermöglicht es Kunden, sich um die angenehmen Dinge – wie die Auswahl des neuen Interieurs – zu kümmern, anstatt Zeit auf Ämtern zu verlieren. Der persönlicher Assistent sorgt dafür, dass sie an- oder umgemeldet werden, dass das Auto ein
neues Nummernschild bekommt sowie die Bank, Wasser-Gas- und Energieversorger sowie Versicherer über deren neue Anschrift informiert werden. Ebenso sondiert er Umzugsunternehmen der Kunden, hilft ihnen bei der Suche nach einem geeigneten Kindergarten, bei den Vorbereitungen ihrer Einweihungsparty und, und, und. „Umzüge sind anstrengend und können zu einer Belastung werden. Für uns hört unser Service nach der Vermittlung einer Immobilie nicht auf. Mit dem Concierge-Dienst bieten wir einen einmaligen Allround-Service, der unseren Kunden alle als organisatorischen Belastungen abnimmt und den Umzug so angenehm wie möglich gestaltet“, so Björn Dahler, Geschäftsführer von Dahler & Company. So nervenaufreibend ein Umzug werden kann, in Deutschland gilt der Wohnungswechsel als Volkssport. Laut einer Studie der Umzug AG aus dem Jahr 2009 wechselten im Jahr 2007 4,8 Millionen Haushalte in Deutschland ihren Wohnort - das entspricht rund 8 Millionen Personen mit einem
Gesamtjahreseinkommen von 154,9 Milliarden Euro. Der Trend setzt sich auch im Jahr 2012 fort: Nach Statistiken von Immobilienscout24 und Innofact sind 29 Prozent der Deutschen häufiger als zwei Mal in den vergangenen zehn Jahren umgezogen. Für diejenigen, die innerhalb des Luxussegments umziehen, bietet der kostenfreie Concierge-Service von Dahler & Company willkommene Hilfe und setzt zudem Maßstäbe. „Neue Innovationen gehören zu dem Beruf des Immobilienmaklers. Der Concierge-Dienst zeigt, dass Dienstleistungen nicht mit der Vermittlung einer Immobilie enden“, so Björn Dahler.
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Frau Madeleine Beil
BEIL²
Hallerstr. 76
20146
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