Dienstag, 18. September 2012

Willkommenskultur ist Unternehmensphilosophie http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/BKM-Bausparkasse-Mainz-Chancengleichheit-Altersvorsorge-Eigenheim-Migration-Ruhestand-Altersvorsorgeloesungen-Geldanlage-Einwanderungsgesellschaft-Zuwanderung-Zuwanderer

Willkommenskultur ist Unternehmensphilosophie

• BKM berät seit 25 Jahren mit einer eigens hierfür aufgebauten Vertriebsorganisation Menschen mit Migrationsgeschichte in ihrer Landessprache • Pionier in der Ansprache türkischsprachiger Kunden und Menschen anderer südeuropäischer Herkunft • Beispielhafter Beitrag zur Verbesserung von Chancengleichheit

(Mainz) Unsere Gesellschaft hat sich längst zu einer multikulturellen Einwanderungsgesellschaft entwickelt. Etwa ein Fünftel der in Deutschland lebenden Menschen sind zugewandert oder Nachkommen von Zuwanderern. Die ersten Migranten kamen in den 50er Jahren mit dem vorrangigen Ziel nach Deutschland, genügend Geld für einen sorgenfreien Ruhestand in ihrem Heimatland zu verdienen. Bereits frühzeitig hat die BKM – Bausparkasse Mainz erkannt, dass die wenigsten dieser Menschen tatsächlich in ihr Heimatland zurückkehren und somit der Bedarf an Altersvorsorgelösungen in Deutschland für diese Zielgruppe zunimmt.

Chancengleichheit auf Mitarbeiter- und Kundenseite
Geldanlage und Altersvorsorge sind in hohem Maße Vertrauenssache. Die kulturellen Gegebenheiten verlangen daher einen Ansprechpartner, der nicht nur die gleiche Sprache spricht, sondern auch das gleiche Selbstverständnis mitbringt. Somit begann die BKM – Bausparkasse Mainz vor 25 Jahren mit dem Aufbau einer eigenen Vertriebsorganisation – der OfaM – Organisation für ausländische Mitbürger. Seit dem werden Kunden mit türkischem Hintergrund, aber auch Menschen anderer südeuropäischer Herkunft in ihrer Landessprache zu den Themen Bausparen, Baufinanzierung, Immobilien, Geldanlage und Altersvorsorge beraten. Hierfür beschäftigt die BKM – Bausparkasse Mainz inzwischen rund 300 haupt- und nebenberuflich tätige Außendienstmitarbeitern mit selbigem Migrationshintergrund. Jeder Außendienstmitarbeiter der OfaM absolviert eine Ausbildung als Bauspar- und Finanzfachmann /-fachfrau (BWB) die durch eine qualifizierte Prüfung abgeschlossen wird. Hier erlangen sie umfassende
Kenntnisse in allen Bauspar-, Finanzierungs- und Vorsorgebereichen. Mit dem IHK-Abschluss zum Bauspar- und Finanzfachmann /-fachfrau (IHK) kann das Wissensfundament erweitert werden. Aufgrund der vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten ist die Identifikation der Berater mit der BKM – Bausparkasse Mainz sehr hoch. Zuweilen wurden bereits die Kinder der im Unternehmen tätigen Mitarbeiter eingestellt.

Interkulturelles Miteinander ist gelebte Realität
Die Gründungsidee der BKM – Bausparkasse Mainz, möglichst vielen Menschen die Realisierung ihres Traums vom Eigenheim zu verwirklichen, gilt unabhängig davon, ob der Kunde ausländische Wurzeln hat oder nicht. Integration bedeutet schließlich, auch Menschen mit Migrationsgeschichte einen sorglosen Ruhestand in der eigenen Immobilie zu ermöglichen. Für Peter Ulrich, Vorstandssprecher der BKM – Bausparkasse Mainz ist die Willkommenskultur auf Mitarbeiter- und Kundenseite daher kein Selbstzweck: „Das interkulturelle Miteinander haben wir bereits gelebt, bevor Migration zu einem festen Begriff in unserer Gesellschaft wurde. Wir sind stolz mit dieser Unternehmensphilosophie Integration aktiv zu leben und in den Alltag zu integrieren.“

Im Gesamtkundenbestand der BKM stellen die Kunden mit Migrationshintergrund heute einen Anteil von 20 Prozent und sind damit ein wichtiger Bestandteil der Bauspargemeinschaft.



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=== Pressekontakt ===

Frau Kathrin Hoffmann

BKM – Bausparkasse Mainz AG
Kantstraße 1
55122
Mainz

EMail: kathrin.hoffmann@bkm.de
Telefon: 06131/303 412


=== Über die BKM – Bausparkasse Mainz ===

Die 1930 gegründete BKM – Bausparkasse Mainz AG zählt heute zu den führenden Unternehmen der Branche. Als moderner Finanzdienstleister bietet die BKM eine breite Palette innovativer Produktlösungen für die Bereiche Bausparen, Finanzierung, Vorsorge und Geldanlage. Dazu ist die BKM nach wie vor die einzige Bausparkasse mit einem eigenen Hausprogramm. Bis heute hat die BKM mehr als 500.000 Familien den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt.




=== Geldanlage und Altersvorsorge sind in hohem Maße Vertrauenssache (Bild) ===

Die Gründungsidee der BKM – Bausparkasse Mainz, möglichst vielen Menschen die Realisierung ihres Traums vom Eigenheim zu verwirklichen, gilt unabhängig davon, ob der Kunde ausländische Wurzeln hat oder nicht. Integration bedeutet schließlich, auch Menschen mit Migrationsgeschichte einen sorglosen Ruhestand in der eigenen Immobilie zu ermöglichen.

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Life Forestry meets Friedensnobelpreisträger http://www.themenportal.de/sozialpolitik/life-forestry-meets-friedensnobelpreistraeger-95187

Life Forestry meets Friedensnobelpreisträger

Geschäftsführer Lambert Liesenberg trifft Oscar Arias Sanchez anlässlich von 25 Jahren Frieden in Mittelamerika

Stans (CH), 18.09.2012. Mit einem Staatsakt im Teatro Nacional in Costa Ricas Hauptstadt San José wurde am 12. September 2012 die Befriedung Mittelamerikas vor 25 Jahren gefeiert. Im Mittelpunkt stand dabei der Friedensnobelpreisträger Óscar Arias Sánchez, der es sich bereits kurz nach seiner Wahl zum Präsidenten von Costa Rica im Jahr 1987 zum Ziel gesetzt hatte, den Frieden in Zentralamerika wieder herzustellen. Als Staatsoberhaupt eines Landes, das seit dem Zweiten Weltkrieg in keine kriegerischen Aktivitäten involviert war und 1948 sein Militär konsequent abgeschaffte, war Arias für die Aufgabe der Friedensverhandlung prädestiniert. Der Präsident initiierte die Gespräche mit Regierenden und Rebellen in den zentralamerikanischen Konfliktregionen, aber auch mit den Vertretern der USA und Russland, die mit ihren Waffenlieferungen die kriegerischen Auseinandersetzungen erst ermöglichten.

Was damals keiner für möglich hielt schaffte Arias binnen weniger Monate – die Unterzeichnung eines Friedensvertrags, der die jahrelangen Kämpfe in Ländern wie Nicaragua, El Salvador und Guatemala beendete. Dafür wurde Óscar Arias Sánchez im Dezember 1987 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Zu dem Staatsakt mit rund 600 geladenen Gästen war auch Lambert Liesenberg, der Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG, eingeladen, der in einem Gespräch mit Arias ausgiebig die heutige soziale Situation in Mittelamerika und Costa Rica erörterte. Während Frieden und Demokratie zwar mittlerweile fest verwurzelt wären, litten viele Menschen immer noch an Armut. Bildung sei der wichtigste Schritt, um diese zu bekämpfen, so Arias, weshalb er das Engagement von Life Forestry in Costa Rica lobte. Schliesslich engagiere sich das Unternehmen aus der Schweiz nicht nur für nachhaltige Forstwirtschaft, sondern unterstütze auch zahlreiche Schulen im Norden Costa Ricas, wo auch die Teakplantagen stehen. Lambert Liesenberg und Óscar Arias vereinbarten, den Gedankenaustausch über die Stiftung von Oscar Arias Sanches, der Fondacion Arias, fortzuführen.

Im anschliessenden Gespräch zwischen dem Life Forestry Geschäftsführer und der Costa Ricanischen Umweltministerin Ana Lorena Guevara ging es vor allem um die Frage, wie neben dem bereits gut funktionierenden Öko-Tourismus in Costa Rica ausländische Investoren für nachhaltige Projekte gewonnen werden können. Lambert Liesenberg verwies darauf, dass nachhaltige Investments in Teakholzplantagen massgeblich zur Schaffung von dauerhaften und fairen Arbeitsplätzen in Costa Rica und zu einem Know-how Transfer im Bereich der Forstwirtschaft beitragen können, und versprach, das Engagement von Life Forestry in Costa Rica weiterhin diesen Zielen zu verpflichten. Ministerin Guevara lobte in diesem Kontext das konsequente Bekenntnis von Life Forestry zur FSC®-Zertifizierung. Es gäbe, so die Ministerin, nur wenige Unternehmen in Costa Rica, die tatsächlich alle im zertifizierungsfähigen Alter befindlichen Forste zertifiziert hätten. Über den ehemaligen Aussenminister Carlos Rivera
Bianchini, gleichzeitig Schirmherr der Life Forestry in Costa Rica, wird Life Forestry auch weiterhin einen engen Kontakt zur Regierung und zu den lokalen Behörden pflegen und damit seiner Vorbildfunktion für nachhaltiges Öko-Investment in Costa Rica gerecht werden.



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=== Pressekontakt ===

Herr Lambert Liesenberg

Life Forestry Switzerland AG
Mühlebachstrasse 3
6370
Stans NW
Schweiz

EMail: info@lifeforestry.com
Website: http://www.lifeforestry.com
Telefon: +41 41 632 63 00
Fax: +41 41 632 63 01


=== Pressekontakt ===

Herr Walther Bruckschen

LEVEL5 Beratung
Hofangerstr. 77a
81735
München
Deutschland

EMail: wb@level5beratung.de
Website: http://www.level5beratung.de
Telefon: +49 89 68999399
Mobil: +49 171 8363655
Fax: +49 89 92185901


=== Über Life Forestry: ===

Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Jeder Baum wird vom FSC® (Forest Stewardship Council®) zertifiziert und individuell gekennzeichnet. Über eine GPS-Vermessung aller Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

http://www.lifeforestry.com



=== Life Forestry meets Nobelpreisträger (Bild) ===

Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg im Gespräch mit Nobelpreisträger Óscar Arias Sánchez (Mitte). Daneben der Ex-Aussenminister Costa Ricas, Carlos Rivera Bianchini (rechts).

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