Mittwoch, 12. September 2012

EMBARGO: 12. September, 13 Uhr!!! Zukunftsfeld Energiespeicher – Marktpotenzial eines standardisierten Lithium-Ionen-Batteriesystems http://www.themenportal.de/wirtschaft/embargo-12-september-13-uhr-zukunftsfeld-energiespeicher-marktpotenzial-eines-standardisierten-lithium-ionen-batteriesystems-29768

EMBARGO: 12. September, 13 Uhr!!! Zukunftsfeld Energiespeicher – Marktpotenzial eines standardisierten Lithium-Ionen-Batteriesystems

Gemeinsame Marktstudie von VDMA und Roland Berger Strategy Consultants: Standardisierung und Modularisierung eröffnen signifikantes Marktpotenzial für Lithium-Ionen-Batterien über Automotive und Unterhaltungselektronik hinaus.

• Neue Anwendungsbereiche für Lithium-Ionen-Batterien erschließen bis 2020 ein zusätzliches Marktvolumen von vier Milliarden Euro
• Hohe Entwicklungskosten und Anfangsinvestitionen bergen Risiken
• Koordinierte Aktivitäten zur Standardisierung mindern diese Risiken und erleichtern den Markteinstieg für Unternehmen
• Modulare Standardbatteriesysteme ermöglichen neue Geschäftsmodelle für Energiedienstleister und andere Branchen

Frankfurt / München, 12. September 2012: Heute beziehen nahezu alle Handys, Laptops oder MP3-Player ihre Energie aus Lithium-Ionen-Batterien – und auch der gerade beginnende Trend zur E-Mobilität im Automobilbau ist ohne Lithium-Ionen-Akkus kaum denk-bar. Denn im Vergleich zu herkömmlichen Stromspeicher-Technolo-gien (wie etwa NiMH- oder Blei-Akkus) bieten Lithium-Ionen-Batterien eine deutlich höhere Lebensdauer und Energie-Effizienz. Dennoch sind die Potenziale der Lithium-Ionen-Technologie bislang kaum erschlossen, wie eine gemeinsame Studie von Roland Berger Strategy Consultants und VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) belegt: Um diese Potenziale erfolgreich zu erschließen, ist die Entwicklung eines möglichst breit angelegten Industrie-Standards für modulare Lithium-Ionen-Batterien dringend geboten.

"Bevor neue Technologien industriell nutzbar werden, sind in aller Regel hohe Entwicklungskosten und kostspielige Anfangsinvesti¬tionen erforderlich", erläutert Dr. Thomas Schlick, Partner von Roland Berger Strategy Consultants. "Dabei ist es von entscheidender Be-deutung, dass möglichst rasch eine kritische Masse von Anwendern dieser Technologie erreicht wird." Das stellt gerade kleinere Branchen und mittelständische Betriebe vor Probleme, denn hier wird eine kritische Masse erfahrungsgemäß nur sehr langsam erreicht. "Damit werden Investitionen einzelner Unternehmen deutlich riskanter", sagt Schlick. "Nur wenn sich möglichst viele andere Hersteller anschlie-ßen, können sich Entwicklungskosten und Anfangsinvestitionen rechnen."

Dies gilt in besonderem Maße für die Lithium-Ionen-Technologie, denn obwohl diese den herkömmlichen Stromspeicher-Technologien deutlich überlegen ist, rechnet sich der Einsatz oft nicht. Deshalb rät der VDMA zu einer gemeinsamen, vom Verband koordinierten Initia-tive: "Im Segment der Lithium-Ionen-Technologie beobachten wir aktuell zwei Strategien zur Minimierung von Kosten und Risiken", sagt Bernhard Hagemann, Leiter Forum E-MOTIVE beim VDMA: "Auf der einen Seite sehen wir Unternehmen, die Branchen-interne Allianzen suchen. Auf der anderen Seite bemühen sich etliche Firmen um die Schaffung allgemeiner, Branchen-übergreifender Standards – allerdings mit ungewissem Ausgang. Hier sind die Verbände gefragt, denn sie können gerade in mittelständisch geprägten Industrien die gemeinschaftliche, vorwettbewerbliche Forschung und Entwicklung koordinieren und damit diese neuen Technologien auch für Nischen-märkte erschließen. Dies ist eine Herausforderung, der wir uns im VDMA
stellen."

Breites Anwendungsspektrum mit hohem Marktpotenzial
Die Anwendungsbreite für die Lithium-Ionen-Technologie ist in der Tat bemerkenswert. "Bislang kennen wir diese Technologie fast nur aus der Unterhaltungselektronik und mittlerweile auch aus der Auto-mobilindustrie. Tatsächlich aber können Lithium-Ionen-Akkus in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz kommen – und überall zum Nutzen des Anwenders: in Sportbooten, Gabelstaplern, Reinigungs-maschinen oder zur mobilen Stromversorgung", sagt Schlick. Zudem könnten Lithium-Ionen-Batterien auch als stationäre Speicher ein-gesetzt werden. Das eröffnet nicht zuletzt auch den Betreibern von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (z.B. Solar-Anlagen) völlig neue Perspektiven. "Unsere Studie zeigt, dass allein diese neuen Anwendungen ein Marktvolumen für Lithium-Ionen-Batterien erschließen, das im Jahr 2020 bereits bei vier Milliarden Euro liegen dürfte – Applikationen in der Unterhaltungselektronik oder im Automobilsegment nicht eingerechnet", sagt Schlick.

Standardisierung erschließt neue Geschäftsmodelle
Um dieses neue Absatzpotenzial erfolgreich heben zu können, schlägt der VDMA ein standardisiertes und modulares System für Lithium-Ionen-Batterien vor. Ein solcher Standard existiert zurzeit nicht. Dennoch ist Hagemann überzeugt, dass sich ein Standard definieren lässt: "Die unterschiedlichen Anwendungsbereiche für Lithium-Ionen-Akkus sind in ihren technischen Anforderungen durchaus miteinander vergleichbar. Ein modular aufgebauter System¬standard wäre daher in der Lage, auch die Leistungs-bedürfnisse verschiedener Anwendungen gleichermaßen zu befriedigen."

Dass Standardisierung und Modularisierung es ermöglichen, bran-chenübergreifend Volumina zu bündeln, bestätigt auch Roland Ber-ger-Partner Schlick: "Eine auf diese Weise gesteigerte Wettbewerbs-fähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien eröffnet nicht zuletzt auch neue Geschäftsmodelle – etwa für Energiedienstleister." "Insbesondere im Maschinenbau ergeben sich interessante Potenziale für mobile Maschinen und die Automatisierungstechnik bei Batteriehandling-Systemen in verschiedenen Anwendungen", ergänzt Bernhard Hagemann.

Die Studie können Sie kostenlos downloaden unter: www.rolandberger.com/pressreleases
oder www.vdma.org/e-motive

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Roland Berger Strategy Consultants, 1967 gegründet, ist eine der weltweit führenden Strategieberatungen. Mit rund 2.700 Mitarbeitern und 51 Büros in 36 Ländern ist das Unternehmen erfolgreich auf dem Weltmarkt aktiv. Die Strategieberatung ist eine unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von rund 240 Partnern.

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) vertritt über 3.100 Unternehmen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Mit aktuell rund 970.000 Beschäftigten (August 2012) im Inland und einem Umsatz von 201 Milliarden Euro (2011) ist die Branche größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt.

Haben Sie noch Fragen? Claudia Russo und Bernhard Hagemann beantworten sie gerne.

Claudia Russo, Roland Berger Strategy Consultants
Tel. +49 89 9230-8190
Fax: +49 89 9230-8599
E-Mail: claudia.russo@rolandberger.com
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Bernhard Hagemann, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
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=== Pressekontakt ===

Frau Claudia Russo

Roland Berger Strategy Consultants
Mies-van-der Rohe-Str. 6
80807
München

EMail: claudia.russo@rolandberger.com
Website: www.rolandberger.com
Telefon: +49 89 9230-8190


=== Roland Berger Strategy Consultants ===

Roland Berger Strategy Consultants, 1967 gegründet, ist eine der weltweit führenden Strategieberatungen. Mit rund 2.700 Mitarbeitern und 51 Büros in 36 Ländern ist das Unternehmen erfolgreich auf dem Weltmarkt aktiv. Die Strategieberatung ist eine unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von rund 240 Partnern.



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Von Revolutionen und Revolten bleibt es verschont: Das Wunschbad. Pflegeleicht, funktional und raffiniert geplant http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/von-revolutionen-und-revolten-bleibt-es-verschont-das-wunschbad-pflegeleicht-funktional-und-raffiniert-geplant-34834

Von Revolutionen und Revolten bleibt es verschont: Das Wunschbad. Pflegeleicht, funktional und raffiniert geplant

Geberit Vertriebs GmbH, Pfullendorf, im September 2012
Im Bad bleibt zwar die Revolution aus, aber die Bundesbürger sind auf der Suche nach mehr Kreativität und individuellen Lösungen, so lautet ein zentrales Ergebnis der im der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft VDS von der Gesellschaft für Konsumforschung GfK durchgeführte Bad-Grundlagenstudie. Die für 36,5 Mio. Privathaushalte repräsentati-ve Studie fördert Einblicke in badbezogene Erwartungen, Meinungen und Wünsch zutage. Das Wunschbad soll in erster Linie pflegeleicht, zweckmässig-funktional und altersgerecht sein. Technische Raffinessen und eine designbetonte Einrichtung folgen danach. Der Sanitärtechnikhersteller Geberit bietet für alle Wünsche passende Produkte. Und hält das Markenversprechen, Qualität und Zuverlässigkeit für moderne Bäder zu lie-fern, seit über 125 Jahren.

Die innovativen Sanitärmodule Monolith bieten Alternativen zur aufwendigen Badsanierung und sind mit ihren seitlichen Auszügen gut geeignet, Kosmetika und Badartikel unsichtbar zu verstauen. Die Betätigungsplatte Sigma60 ist durch ihren flächenbündigen Einbau leicht zu reinigen und sehr funktional zugleich. Trendige Lösungen für alle Generationen bieten zum Beispiel bodenebene Duschen, die mit dem Duschelement von Geberit realisiert zudem ge-stalterisch überzeugen. Technische Raffinessen bietet die berührungslose WC-Betätigungsplatte Sigma80 ebenso wie die Dusch-WCs der Serie Geberit AquaClean, die den Po sanft, sauber und komfortabel mit Wasser reinigen. Vom Design zahlreicher Geberit Produkte sind Kunden und Fachleute gleichermassen begeistert, wie zahlreiche Produkt-Prämierungen mit dem red dot design award, dem PlusX Award oder die Nominierung für den German Design Award zeigen.

Erleben Sie Ihr Bad vom Profi. Ich hab meins schon! – Unter diesem Motto findet am 15. Sep-tember der von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) ins Leben gerufene „Tag des Bades“ statt. Für alle Generationen bieten zahlreiche Fachhandwerker und Geberit AquaClean Partner Einblicke in moderne Badwelten und bieten auch das „Probeduschen“ auf den Geberit AquaClean Dusch-WCs . Ebenso gibt es Beratungen zu innovativen WC-Betätigungsplatten, bodenebenen Duschen oder der neuen DuoFresh Geruchsabsaugung und den Sanitärmodulen Monolith. Mehr zu Geberit Produkten auf www.geberit.de und www.i-love-water.de

Geberit ist Mitglied der Initiative „Blue Responsibility“, in der sich führende Unterneh-men der deutschen Sanitärindustrie zusammengeschlossen haben, um die nachhaltige und verantwortungsvolle Nutzung der Ressource Trinkwasser zu fördern.

Das neue Wasserspar-Label Water Efficiency Label (WELL) der EUnited Valve erleichtert den Verbrauchern die Auswahl effizienter, wassersparender Armaturen und Sanitärge-genstände. Etliche Geberit Produkte sind mit dem neuen Label klassifiziert.

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=== Pressekontakt ===

Frau Karin Degner

Geberit Vertriebs GmbH
Theuerbachstraße 1
88630
Pfullendorf
Deuschland

EMail: karin.degner@geberit.com
Website: www.geberit.de
Telefon: 07552-934274
Fax: 07552-934.99274


=== Geberit Gruppe ===

Über die Geberit Gruppe
Als europäischer Marktführer ist die Geberit Gruppe ein globaler Anbieter in der Sanitärtechnik mit einem Umsatz von 2,1 Milliarden Schweizer Franken im Jahr 2011. Geberit ist in 41 Ländern mit eigenen Vertretungen aktiv und hat 15 Produktionsstandorte in sieben Ländern. Weltweit sind 6.000 Mitarbeiter beschäftigt, davon mehr als 2.400 in Deutschland. Der Umsatz-schwerpunkt liegt in den europäischen Hauptmärkten. Die Hauptproduktionsstätten befinden
sich in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich.




=== Das Wunschbad (Bild) ===

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