GTÜ legt bei Hauptuntersuchungen weiter zu · Bei der Kundenzufriedenheit auf Platz 1
2,1 Millionen Hauptuntersuchungen im ersten Halbjahr 2012 · 4,3 Prozent Wachstum · Marktanteil auf 14,2 Prozent gesteigert
Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung setzt ihren Wachstumskurs fort. Im ersten Halbjahr 2012 legte die Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation bei den Hauptuntersuchungen (HU) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,3 Prozent zu. Die Prüfingenieure nahmen 2,1 Millionen Pkw bei der HU unter die Lupe.
Auch der Marktanteil der GTÜ wuchs weiter und liegt aktuell bei 14,2 Prozent. "Damit hat die GTÜ ihren Vorsprung als Deutschlands größte amtlich anerkannte Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger weiter ausgebaut", bilanziert GTÜ-Geschäftsführer Rainer de Biasi die positive Geschäftsentwicklung.
Auch für das zweite Halbjahr 2012 rechnet die GTÜ mit einem weiteren Marktanteilswachstum und geht von einer Gesamtzahl von 3,8 Millionen Hauptuntersuchungen für dieses Jahr aus. Damit ist jedes siebte Fahrzeug von der GTÜ geprüft unterwegs.
Erneut Bestnoten für GTÜ-Partner
Deutschlands Autofahrer sind mit Service und Leistung der GTÜ hoch zufrieden. Die rund 800 Prüfstellen erzielen erneut Spitzenwerte bei den "globalen Leistungsmerkmalen" des deutschen Kundenmonitors 2012, der jährlichen Zufriedenheitsstudie der Münchner Service-Barometer AG.
Damit stehen die GTÜ-Partner an der Spitze der Prüforganisationen und liegen deutlich vor den Dekra und TÜV. Die Kunden bewerteten die GTÜ bei der sogenannten "Globalzufriedenheit" mit der Note 1,9. Die GTÜ punktete in allen entscheidenden Kriterien wie Begrüßung, Freundlichkeit und fachliche Beratung durch den Prüfingenieur sowie Weiterempfehlung und Wiederwahl der Prüforganisation.
"Das Spitzenergebnis des Kundenmonitors ist für die GTÜ Bestätigung und Ansporn zugleich. Kundenorientierung und Servicebereitschaft unserer Partner vor Ort haben dieses hervorragende Ergebnis erst möglich gemacht", kommentiert Rainer der Biasi die Zufriedenheitsstudie.
Stuttgart/Frankfurt am Main, den 11. September 2012
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=== GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ===
Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ist die größte amtlich anerkannte Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger in Deutschland. Über 2.000 selbstständige und hauptberuflich tätige Kfz-Sachverständige und deren qualifizierte Mitarbeiter prüfen in rund 18.000 Prüfstützpunkten in Kfz-Fachwerkstätten und Autohäusern sowie in eigenen Prüfstellen der GTÜ-Vertragspartner. Sie führen im Namen und für Rechnung der GTÜ durch:
- Hauptuntersuchung (HU) inklusive "Abgasuntersuchung" nach § 29 StVZO (amtliche Prüfplakette)
- Sicherheitsprüfungen (SP) nach § 29 StVZO
- Änderungsabnahmen nach § 19 Abs. 3 StVZO (z. B. Räder-/Reifen-Umrüstung, Anhängerkupplung, Tieferlegung)
- Untersuchungen nach BOKraft
- ADR/ GGVS-Prüfungen.
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=== Auf Erfolgskurs: GTÜ-Geschäftsführer Rainer de Biasi (Bild) ===
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=== HU-Marktanteile (Infografik) ===
Marktanteile bei den Hauptuntersuchungen für das 1. Halbjahr 2012
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GTÜ-Gebrauchtwagenreport 2013 http://www.themenportal.de/wirtschaft/gtue-gebrauchtwagenreport-2013-95830
GTÜ-Gebrauchtwagenreport 2013
Deutsche Pkw belegen Spitzenplätze in der Mittel- und Oberklasse · Größter Gebrauchtwagen-Ratgeber auf dem deutschen Markt – 240 Modelle aller Klassen im Qualitätsvergleich
Beim Kauf eines nicht mehr ganz taufrischen Autos kann man einiges falsch machen. Als bester Schutz vor einem Fehlkauf gilt eine umfassende Information im Vorfeld. Praktische Hilfe leistet hier der neue GTÜ-Gebrauchtwagenreport 2013, der als Sonderheft der Auto Zeitung Mitte September in den Handel kommt. Mit 240 Modellbewertungen sorgt Deutschlands größter Ratgeber für Gebrauchte für Transparenz auf dem Markt. Ein umfassendes Qualitätsranking unterteilt nach Fahrzeugalter enthüllt in allen Fahrzeugklassen die Mängelzwerge und Mängelriesen.
5 Millionen Hauptuntersuchungen ausgewertet
Grundlage dafür sind über 5 Millionen ausgewertete periodische Hauptuntersuchungen der GTÜ. Daraus ermittelten die Experten jeweils die Stärken und Schwächen der einzelnen Pkw-Modelle. In der Einzelauswertung werden die Modelle vorgestellt, ergänzt durch technische Daten und eine Modellhistorie. Farbige Diagramme zeigen auf den ersten Blick, ob die Mängel in den einzelnen Baugruppen über- oder unterdurchschnittlich oft auftreten. Grün bedeutet besser, rot schlechter als der Mängeldurchschnitt. Gelb signalisiert den Durchschnitt.
Deutsche punkten in der Mittel- und Oberklasse
Die deutschen Modelle Opel Insignia und VW Phaeton belegen bei den ein bis drei bzw. vier bis fünf Jahre alten Pkw Spitzenplätze in der Mittel- und Oberklasse. Die Japaner sichern sich mit der Erfolgsmarke Toyota gleich zweimal Gold bei den Kleinwagen und den Kompakten und die Ingolstädter übernehmen mit dem Audi A3 bei den Cabrios die Führung. Absoluter Spitzenreiter mit den wenigsten Mängeln im GTÜ-Gebrauchtwagenreport ist bei den ein bis drei Jahre alten SUV der Škoda Yeti mit nur 1,8 Mängeln, die an 100 Fahrzeugen dieses Typs auftraten – ein sensationell niedriger Wert. Bei den älteren Sportwagen können Porsche mit dem 911er und Mercedes mit dem SL punkten.
Alle Klassen im Überblick – ein bis drei Jahre alte Pkw
Kleinwagen und Kompakte – Gold für Toyota
Im Qualitätsranking der ein- bis dreijährigen Klein- und Kompaktwagen hat Toyota die Nase vorn und belegt jeweils den Spitzenplatz. Bei den Kleinen gelingt dem Hyundai i20 der Sprung auf Platz zwei des Rankings, gefolgt vom Ford Fiesta auf Platz drei. Bei den Kompakten sichert sich der Honda Civic Silber. Bronze geht wie bereits im Vorjahr an den BMW 1er.
Mittelklasse – Opel Insignia wieder vorn
Der Opel Insignia belegt mit deutscher Top-Qualität – wie bereits im Vorjahr – wieder den Spitzenplatz im Ranking. BMW holt auf und kommt mit dem 3er erstmals auf den zweiten Platz in dieser Klasse, dicht gefolgt vom Honda Accord.
Oberklasse – Jaguar und Phaeton Spitze
Jaguars neuer in der Oberklasse, der XF holt auf Anhieb Gold und verweist den Vorjahressieger VW Phaeton auf den zweiten Platz. Der 7er BMW muss sich in diesem Jahr mit Bronze zufrieden geben.
Sportwagen – Domäne der Deutschen
In der Kategorie Sportwagen/Cabrios teilen Audi, Mercedes und Porsche über alle Altersklassen hinweg die Spitzenplätze unangefochten unter sich auf. Bei den ein bis drei Jahre alten Fahrzeugen erklimmt das Audi A3 Cabrio die oberste Stufe des Siegerpodests und holt Gold. Die Plätze zwei und drei belegen der Porsche 911 und der Peugeot 308 CC.
SUV/Geländewagen – Škoda Yeti erneut Mängelzwerg
Der Škoda Yeti ist – wie schon im Vorjahr – der absolute Mängelzwerg im GTÜ-Qualitätsranking. Bei je 100 Fahrzeugen dieses Modells wurden lediglich 1,8 Mängel festgestellt – der beste Wert im Mängelreport bei den ein bis drei Jahre alten Fahrzeugen. Der Peugeot 3008 und der Subaru Forester landen auf den Rängen zwei und drei.
Van/Minivan – Peugeot 5008 übernimmt die Führung
Die Franzosen übernehmen mit dem Peugeot 5008 vom Start weg die Führung in dieser Klasse, gefolgt von den Spaniern mit dem Seat Alhambra und dem Seat Altea auf den Plätzen zwei und drei.
Stuttgart/Frankfurt am Main, den 11. September 2012
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Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ist die größte amtlich anerkannte Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger in Deutschland. Über 2.000 selbstständige und hauptberuflich tätige Kfz-Sachverständige und deren qualifizierte Mitarbeiter prüfen in rund 18.000 Prüfstützpunkten in Kfz-Fachwerkstätten und Autohäusern sowie in eigenen Prüfstellen der GTÜ-Vertragspartner. Sie führen im Namen und für Rechnung der GTÜ durch:
- Hauptuntersuchung (HU) inklusive "Abgasuntersuchung" nach § 29 StVZO (amtliche Prüfplakette)
- Sicherheitsprüfungen (SP) nach § 29 StVZO
- Änderungsabnahmen nach § 19 Abs. 3 StVZO (z. B. Räder-/Reifen-Umrüstung, Anhängerkupplung, Tieferlegung)
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GTÜ-Mängelreport 1. Halbjahr 2012 http://www.themenportal.de/wirtschaft/gtue-maengelreport-1-halbjahr-2012-11681
GTÜ-Mängelreport 1. Halbjahr 2012
Keine Entwarnung trotz leicht rückläufiger Pkw-Mängelzahlen · Schwerwiegende Mängel weiter auf hohem Niveau · Bremsen und Elektrik bleiben die Sorgenkinder · Jeder fünfte Pkw mit Mängeln an der Bremsanlage unterwegs
Beim aktuellen GTÜ-Mängelreport ist der Anteil der Pkw mit technischen Mängeln leicht zurückgegangen. Im ersten Halbjahr 2012 waren auf den Straßen weniger Fahrzeuge mit Mängeln unterwegs als noch im Jahr zuvor. Rund 50 Prozent der von der GTÜ untersuchten Fahrzeuge absolvierten die Hauptuntersuchung (HU) ohne erkennbare Mängel. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung führt dies auf das gewachsene Wartungsbewusstsein der Autofahrer zurück. Dazu Rainer Süßbier, Technischer Leiter der GTÜ: „Die Zahl der Pkw, die zum Service in die Werkstatt gebracht werden, ist wieder deutlich gestiegen“. Waren es im Jahr 2010 nur 39 Prozent der Fahrzeuge die zur Inspektion in die Werkstatt fuhren, so kletterte die Zahl im Jahr 2011 bereits auf 44 Prozent. Dies belegt auch der aktuelle DAT-Report. Für das laufende Jahr rechnet das Kfz-Gewerbe mit einer weiteren Zunahme.
Neun Millionen Pkw mit Bremsenmängeln
Dennoch kann die GTÜ bei den Fahrzeugmängeln keine Entwarnung geben, denn die bei der HU festgestellten erheblichen Mängel verharren weiter auf hohem Niveau. Bei Bremsen, Elektrik, Achsen und Umweltbelastung stellten die Prüfingenieure zahlreiche sicherheitsrelevante Mängel fest. Nach Berechnungen der GTÜ fahren von den rund 43 Millionen in Deutschland zugelassenen Pkw beispielsweise an die neun Millionen Pkw mit Mängeln an der Bremsanlage auf unseren Straßen. Im Verkehrsalltag bedeutet dies, dass jeder fünfte Pkw mit Bremsenmängeln unterwegs ist.
Hohes Alter bedeutet zahlreiche Mängel
Besonders ältere Fahrzeuge schnitten bei der periodischen HU überproportional schlecht ab. Beispiel: Während die Prüfer bei 100 Autos mit einem Alter bis drei Jahre rund 21 Mängel fanden, spürten sie in der Altersklasse über neun Jahre beachtliche 224 Mängel auf – mehr als das Zehnfache!
Bei den von der GTÜ im ersten Halbjahr 2012 untersuchten Fahrzeugen waren über alle Altersklassen hinweg 49,7 Prozent mit Mängeln unterwegs. Dies entspricht einem Rückgang von 2,2 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. 19,1 Prozent (Vj. 19,6) der Pkw wiesen erhebliche Mängel auf oder waren verkehrsunsicher. Nur 50,3 Prozent (Vj. 48,1) der geprüften Autos erhielten die Plakette ohne Beanstandung.
Vergleich der Altersklassen
Deutlich werden die Unterschiede bei der Mängelhäufigkeit beim Vergleich nach Altersklassen: Waren bis drei Jahre nur rund 14 Prozent der Pkw mit Mängeln auf der Straße, stieg die Zahl bei sechs bis sieben Jahre auf rund 37 Prozent und erreichte mit über neun Jahre den Spitzenwert von knapp 69 Prozent.
Elektrikmängel weiter an der Spitze
Spitzenreiter in der aktuellen GTÜ-Statistik ist über alle Altersklassen hinweg mit 24,8 Prozent (Vj. 24,0) die Mängelgruppe „Beleuchtung und Elektrik“.
Auf Platz zwei liegen mit 18,5 Prozent (Vj. 19,0) die Mängel an der Bremsanlage. Den dritten Platz belegen „Achsen, Räder, Reifen, Aufhängungen“ mit 16,9 Prozent (Vj. 17,2). Auf Platz vier liegen die Umwelt belastenden Mängel wie Ölverlust, Lärmentwicklung etc. mit 16,8 Prozent (Vj. 15,7).
Auf Platz fünf landen mit 12,6 Prozent (Vj. 13,0) sonstige Mängel (Scheibenwischer, Windschutzscheibe, Scheibenwaschanlage, Außenspiegel etc.). Schlusslicht auf der Liste sind Mängel an „Fahrgestell, Rahmen, Aufbau“ mit 10,4 Prozent (Vj. 11,1).
Die GTÜ appelliert vor dem Hintergrund des aktuellen Mängelreports an alle Autofahrer, gerade bei älteren Pkw notwendige Reparaturen nicht auf die lange Bank zu schieben. Dazu Rainer Süßbier: „Das hohe Mängelniveau macht einmal mehr deutlich, wie wichtig regelmäßiger Service und fachgerechte Reparaturen sind.“
Stuttgart/Frankfurt am Main, den 11. September 2012
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=== GTÜ-Prüfingenieur (Bild) ===
Der Prüfingenieur misst die Profiltiefe am Reifen.
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=== Pkw-Mängelquote für das 1. Halbjahr 2012 (Infografik) ===
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