Mittwoch, 21. Dezember 2011

Energiepreisindex: Strom hat sich seit 2007 um 22 Prozent verteuert http://www.themenportal.de/wirtschaft/energiepreisindex-strom-hat-sich-seit-2007-um-22-prozent-verteuert-16575

Energiepreisindex: Strom hat sich seit 2007 um 22 Prozent verteuert

Strom– und Gaspreise 2011 um sieben Prozent gestiegen / Strompreiserhöhungen in Berlin und Hamburg am stärksten / Preise steigen zum Januar und Februar 2012 um bis zu 179 Euro (Strom) und 235 Euro (Gas)

Seit Juli 2007 bis einschließlich Dezember 2011 ist der Strompreis um rund 22 Prozent gestiegen. Das ist ein Ergebnis des Energiepreisindex* des unabhängigen Vergleichsportals CHECK24.de.

Zwischen Dezember 2010 und Dezember 2011 erhöhten sich die Kosten für Strom und Gas im Jahresverlauf um jeweils rund sieben Prozent. Der Ländervergleich zeigt, dass die Preise der Stromgrundversorgung in Berlin und Hamburg am stärksten gestiegen sind.

Diese Preisentwicklung setzt sich 2012 fort, für Januar und Februar haben 130 Stromversorger angekündigt, ihre Preise anzuheben. Auch Gas wird erneut teurer, 73 Grundversorger haben Preissteigerungen angekündigt.

Strompreis seit Juli 2007 um 22 Prozent gestiegen

Der CHECK24-Strompreisindex zeigt, dass sich die Strompreise seit Juli 2007 im Durchschnitt um rund 22 Prozent erhöht haben. Berechnet für einen Jahresverbrauch von 5.000 kWh sind das Mehrkosten von 222 Euro.

Am stärksten haben sich seit Mitte 2007 die Grundversorgungstarife verteuert: Die Preise stiegen durchschnittlich um über 25 Prozent an (258 Euro). Bei den Alternativanbietern kostet Strom seit Juli 2007 durchschnittlich knapp 20 Prozent bzw. 185 Euro mehr.

Strom 2011: durchschnittlich sieben Prozent teurer – 651 Anbieter erhöhten Preise

2011 stiegen die Strompreise im Durchschnitt um rund sieben Prozent (76 Euro). Die Grundversorgungstarife wurden im Jahresverlauf um sechs Prozent bzw. 74 Euro teurer. Von Dezember 2010 bis Dezember 2011 haben 651 Grundversorger ihre Preise erhöht, das sind mehr als zwei Drittel aller Grundversorger.

Die Strompreise der Alternativanbieter zogen am stärksten an, sie stiegen im Schnitt um knapp acht Prozent (83 Euro). Insgesamt erhöhten sich die Stromkosten von knapp 80 Prozent aller Haushalte (rund 36 Millionen).

In Berlin und Hamburg stärkste Preisanstiege – Strom im Osten teurer als im Westen

Die Entwicklung der Strompreise verläuft bundesweit uneinheitlich: Im Zeitraum von Dezember 2010 bis Dezember 2011 stiegen die Strompreise der Grundversorger in Berlin und Hamburg mit jeweils elf Prozent mit Abstand am stärksten an. Auf Platz drei der Bundesländer mit den größten Strompreiserhöhungen liegt Baden-Württemberg, hier wurde Strom knapp neun Prozent teurer.

Am geringsten verteuerte sich Strom in Brandenburg (drei Prozent). 2011 stiegen die Strompreise der Grundversorger im Westen mit sieben Prozent stärker an als die im Osten (fünf Prozent). Das Preisniveau liegt im Osten aber weiterhin fünf Prozent über dem im Westen Deutschlands: Im Dezember 2011 kosten 5.000 kWh im Westen im Durchschnitt 1.265 Euro, im Osten 1.330 Euro.

Gas: 532 Versorger 2011 mit Preiserhöhungen von im Schnitt sieben Prozent

Auch der Gaspreis stieg zwischen Dezember 2010 und Dezember 2011 im Durchschnitt um knapp sieben Prozent bzw. 88 Euro. Die deutlichsten Preiserhöhungen gab es bei den Grundversorgern: Die Preise zogen, berechnet für einen Jahresverbrauch von 5.000 kWh, um durchschnittlich 92 Euro an.

Von den Gaspreiserhöhungen der 532 Grundversorger waren mit rund zehn Millionen Haushalten über die Hälfte aller Haushalte mit Gasversorgung betroffen.

Trend setzt sich fort: Energiepreise steigen um bis zu 235 Euro

Zum Jahresbeginn kündigen 130 Stromversorger Preiserhöhungen um bis zu 179 Euro (15 Prozent), im Schnitt um 49 Euro (vier Prozent) an. 73 Gasgrundversorger planen ebenfalls zum Januar und Februar Preiserhöhungen: Im Durchschnitt steigen die Preise um 110 Euro (acht Prozent), in der Spitze um 235 Euro bzw. 19 Prozent.

„Wir rechnen im Frühjahr mit zahlreichen weiteren Preiserhöhungen von Stromgrundversorgern“, sagt Isabel Wendorff vom unabhängigen Vergleichsportal CHECK24.de. „Auch wenn die Preise der Alternativanbieter ebenfalls gestiegen sind, sind sie immer noch günstiger als viele Grundversorger“, so Wendorff weiter.

* Der CHECK24-Energiepreisindex für Strom und Gas berücksichtigt pro Netzgebiet die Preise aller Grundversorgungstarife (Gewichtung 39 Prozent), des jeweils günstigsten Tarifs des Grundversorgers (Gewichtung 40 Prozent) sowie der zehn günstigsten Alternativanbieter pro Netzgebiet (Gewichtung 21 Prozent). Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts von Strom (5.000 kWh) und Gas (20.000 kWh) und erfolgt einmal im Monat.


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Frau Eva Kollmann

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Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 200 Kfz-Versicherungstarifen, rund 1.000 Stromanbietern, mehr als 30 Banken sowie rund sowie rund 200 Telekommunikationsanbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym – wie auch die der Flug-, Hotel-, Mietwagen und Pauschalreisen-Angebote.

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=== CHECK24-Energiepreisindex für Strom und Gas (Dokument) ===

Langzeitanalyse der Strompreise seit Juli 2007, Jahresvergleich Dezember 2010 - Dezember 2011, Strompreiserhöhungen der Grundversorger nach Bundesländern, Energiepreiserhöhungen Januar / Februar 2012

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Franchise-Themenwoche: Zukunft Markenfranchise (Teil 6/6) http://www.themenportal.de/unternehmen/franchise-themenwoche-zukunft-markenfranchise-teil-6-6-97956

Franchise-Themenwoche: Zukunft Markenfranchise (Teil 6/6)

Franchise-Partner werden größer: Bereits etwa 30 Prozent der Franchise-Partner betreiben mehr als einen Betrieb.

Maßgeblich für ein starkes Wachstum in den nächsten Jahren werden die regionale Marktentwicklung und damit die Filialisierung der Franchise-Partner nach dem Vorbild von Franchise-Vorreiter McDonald’s sein. „Aber eine Franchise-Partnerschaft ist kein Selbstläufer“, warnt Felix Peckert, Chef des Bonner Mediendienstes forum franchise und systeme und einer der führenden Unternehmensberater im Franchise. „Hier geht es nicht um den Job eines Filialleiters, sondern um Unternehmer, die ihren regionalen Markt eigenverantwortlich als „Markenpartner“ des Franchise-Gebers bearbeiten und ein Unternehmen aufbauen, mit dem sie in ihrer Region ein wachsendes Vertriebs- und/oder Filialsystem führen.“ So sind heute rund 250 McDonald’s Franchise-Partner am Markt aktiv, die 80 Prozent der bundesweit über 1.380 Restaurants als selbstständige Unternehmer führen.


Franchise-Vorreiter: 40 Jahre McDonald´s
1971 eröffnete in München das erste deutsche McDonald’s Restaurant: der Beginn einer Erfolgsgeschichte

2011 feiert McDonald’s Deutschland 40. Geburtstag. Nach vier bewegten Jahrzehnten Unternehmensgeschichte ist McDonald’s in der Mitte der Gesellschaft angekommen. 40 Jahre „Essen mit den Händen“. 40 Jahre, in denen immer wieder neue Produkte und Aktionen die Gäste begeisterten, in denen die Restaurants auch optisch eine Zeitreise zurücklegten und heute Gestaltungstrends setzen.
Am 4. Dezember 1971 eröffnete in der Martin-Luther-Straße in München Deutschlands erstes McDonald’s Restaurant. Den Gästen standen damals insgesamt sechs Produkte zur Auswahl und die Mitarbeiter schälten und schnitten die Kartoffeln für die Pommes selbst. Vor allem das Essen ohne Besteck war anfangs für viele Gäste ungewohnt – doch McDonald’s etablierte sich hierzulande schnell. 1973 erweiterte der Big Mac die Produktauswahl und schon 1980 eröffnete das 100. deutsche Restaurant. 1992 zählte McDonald’s Deutschland im Jahresdurchschnitt erstmals täglich mehr als eine Million Gäste. Ein Grund für den Erfolg: Die Marke entwickelte sich kontinuierlich weiter – auch bei den Produkten. Im Laufe der Jahre ist das Startsortiment um ein Vielfaches angewachsen. 1984 wurden die Chicken McNuggets eingeführt und 1997 gab es mit dem Gemüse Mäc die erste fleischlose Alternative. Seit 2004 bietet McDonald’s mit „salads plus“ ein eigenes Salatprogramm, 2009 kam das
neue und eigenständige Frühstückssortiment „easy morning“ hinzu und 2010 wurde die Angebotsvielfalt um McWraps erweitert.
Seit 2003 begeistert außerdem das Shop-in-Shop-Konzept McCafé immer mehr Kaffeeliebhaber. Heute gibt es deutschlandweit rund 750 dieser in Restaurants integrierten Coffeeshops. Die Gäste erwartet ein angenehmes und modernes Ambiente, in dem sie entspannen und die hochwertigen Kaffeespezialitäten aus nachhaltigem Anbau genießen können.

40 Jahre Deutschland – 40 Jahre vor Ort
Schon 1975 vergab das Unternehmen die erste Franchise-Lizenz an Johann Hovan und Rudi Weber, die gemeinsam ein Restaurant in München eröffneten. Seitdem sind die Franchise-Nehmer als mittelständische Unternehmer die Gesichter der Marke vor Ort. Rund 80 Prozent aller McDonald’s Restaurants in Deutschland werden heute von Franchise-Nehmern geführt.
Seit 1982 gibt es mit dem McRib sogar einen Burger, der bis heute nur in Deutschland als Standardprodukt verkauft wird. Und kurz nachdem Deutschland den Fall der Mauer feierte, eröffnete im Dezember 1990 das erste ostdeutsche Restaurant in Plauen. 1998 war das Unternehmen maßgeblich an der Etablierung des Ausbildungsberufs „Fachmann/ Fachfrau für Systemgastronomie“ beteiligt und bietet heute zudem ein Bachelorstudium sowie die Ausbildung zur „Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie“ an.
In vielen Bereichen beweist McDonald’s Deutschland immer wieder Innovationskraft. So eröffnete 1983 hierzulande der erste McDrive Europas. Seit 2001 kann McDonald’s eine Recyclingquote von 90 Prozent bei den im Restaurant aufkommenden Abfällen vorweisen und seit 2006 werden die Nährwerte der Produkte auf den Verpackungen angegeben. Möglich waren Innovationen, Bewegung und Wachstum in 40 Jahren aber nur gemeinsam mit unseren Gästen. Für deren Treue bedankte sich McDonald’s beispielswiese mit dem Online-Kreativwettbewerb „Mein Burger“. Bei diesem Wettbewerb konnte jeder erstmalig seinen persönlichen Lieblingsburger aus über 70 verschiedenen Zutaten online zusammenstellen. Die fünf beliebtesten Kreationen wurden im Sommer sehr erfolgreich in den McDonald’s Restaurants verkauft.


Weitere Informationen unter www.mcdonalds.de
Zahlen und Fakten zur Franchise-Wirtschaft: www.franchisemonitor.de

Siehe auch Franchise-Themenwoche:
Teil (1/6): Morgengold Frühstücksdienste http://www.themenportal.de/unternehmen/franchise-themenwoche-wachstum-mit-system-teil-1-6-87769
Teil (2/6): Back-Factory http://www.themenportal.de/unternehmen/franchise-themenwoche-im-netzwerk-stark-teil-2-6-38346
Teil (3/6): Subway http://www.themenportal.de/unternehmen/franchise-themenwoche-chancen-fuer-macher-teil-3-6-27170
Teil (4/6): Town & Country Haus http://www.themenportal.de/unternehmen/franchise-themenwoche-markenunternehmer-gesucht-teil-4-6-27868
Teil (5/6): Enerix http://www.themenportal.de/unternehmen/franchise-themenwoche-vielfaeltige-selbststaendigkeit-teil-5-6-80153


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=== Pressekontakt ===

Frau Antje Kiewitt

forum franchise und systeme
Schumannstr. 2b
53113
Bonn
Deutschland

EMail: a.kiewitt@peckert.de
Telefon: 0228-91158.52
Fax: 0228-91158.99


=== McDonald's (Bild) ===

Die regionale Marktentwicklung und damit die Filialisierung der Franchise-Partner nach dem Vorbild von Franchise-Vorreiter McDonald’s werden in den nächsten Jahren maßgeblich für ein starkes Wachstum sein.

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