Montag, 12. Dezember 2011

„In der Weihnachtsbäckerei…“ - Plätzchen-Klassiker oder mal etwas ganz Neues? (O-Ton-Paket) http://www.themenportal.de/audio/in-der-weihnachtsbaeckerei-plaetzchen-klassiker-oder-mal-etwas-ganz-neues-o-ton-paket

„In der Weihnachtsbäckerei…“ - Plätzchen-Klassiker oder mal etwas ganz Neues? (O-Ton-Paket)

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Weihnachten – das sind natürlich die Lichter, das ist das Weihnachtsmarktgefühl, das sind die Filme und die Musik und auch die Gerüche und die Naschereien. Da greift man gerne mal zu Lebkuchen oder Stollen. Und das alljährliche Plätzchen backen gehört natürlich auch für viele einfach zur Weihnachtszeit dazu. Und dafür haben zum Beispiel die Back-Experten aus der Dr. Oetker Versuchsküche immer gelingsichere Rezepte und die besten Tipps & Tricks parat. Einige davon verrät uns jetzt Frau Kerstin Buchholz, Leiterin der Versuchsküche, hallo!


O-Ton 1: „Hallo, ich grüße Sie!“


Was sind denn so die Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen?


O-Ton 2: „Ja, zu Weihnachten gehören die traditionellen Familienrezepte – ganz wichtig – dazu. Und da gibt es verschiedene, die die Hitliste anführen, so zum Beispiel die klassischen Ausstechplätzchen, Kokosmakronen oder auch die Vanillekipferl.“


Wer backt denn Zuhause, Männer, Frauen oder Familien?


O-Ton 3: „Na ja, das ist ganz unterschiedlich: Natürlich ist es in der Weihnachtsbäckerei so, dass nach wie vor Frauen gerne zu Hause backen, natürlich dann gerne auch zusammen mit Kindern. Denn wir stellen fest: Je mehr Kinder im Haushalt sind, desto häufiger und desto lieber wird auch gebacken. Aber auch die Männer sind auf dem Vormarsch, das wird!“


Gegenfrage bei männlichem Moderator!!! „Darf ich fragen, wer bei Ihnen zu Hause backt?“


=> Antwort Moderator backt selbst!

„Klasse, das ist in Deutschland nicht unbedingt so durchgesetzt – es backen doch immer noch sehr viele Frauen. Aber die Männer sind im Vormarsch und deswegen bewegen Sie sich da in guter Gesellschaft. Und wir stellen eben fest, dass gerade in der Weihnachtszeit gerne in der Familie gebacken wird – also da wo Kinder sind, ist Backen Pflichtsport!“


=> Antwort Moderator backt NICHT selbst!

„Das ist schade, aber das lässt sich ändern, denn Backen ist ganz leicht, wenn man die richtigen Rezepte hat! In Deutschland ist es noch so, dass eben die Frauen vorwiegend backen, aber die Männer sind doch groß im Vormarsch und wir stellen fest: Gerade in Familien, wo Kinder sind, da ist Backen zu Weihnachten ein absolutes Muss.“


Was kann man machen, wenn es mal etwas Außergewöhnliches sein soll?


O-Ton 4: „Sie könnten zum Beispiel Bratapfelplätzchen machen: Da bereiten Sie einen klassischen Knetteig zu, wo Sie Taler draus ausstechen und dann eine Creme aus Äpfeln und leckerem Marzipan – abgestreut mit Mandeln – ein wahrer Genuss! Oder wenn Sie noch etwas suchen, um es vielleicht auch zu verschenken, dann würde ich Ihnen die Punschküsschen empfehlen: Da backen Sie ganz kleine Eiweißschalen – wie Kokosmakronen, aber eben ohne Kokos. Nur die Baiserschalen und das wird dann zusammengesetzt mit einer ganz leckeren Punschcreme, die man eben auch selbst zubereitet – aus Portwein und Glühweingewürz.“


Wo findet man denn altbewährte und neue Rezepte für Weihnachtsplätzchen?


O-Ton 5: „Viele Familien haben zu Hause ihre heiß geliebte Familiensammlung, die weist häufig eben auch schon deutliche Gebrauchsspuren auf. Und wenn man dann kreative Rezepte, neue Rezepte sucht, dann kann man gerne in Zeitschriften schauen oder auch in Büchern und natürlich in Rezeptheften. Besonders empfehlen möchte ich Ihnen den Dr. Oetker Back-Club. Dort bekommen Sie dann sechsmal im Jahr die Mitgliederzeitschrift mit ganz vielen kreativen und neuen Ideen, die auch exklusiv für die Mitglieder sind. Alle Rezepte sind bei uns in der Versuchsküche so richtig auf Herz und Nieren geprüft, so dass ich mich dann auch eben drauf verlassen kann und meine Gäste überraschen kann.“


Wer kann denn alles in den Back-Club eintreten?


O-Ton 6: „Jeder, der Spaß am Backen hat – auch über die Weihnachtstage hinaus. Für 14 Euro 90 im Jahr können Sie ganz viele Leistungen in Anspruch nehmen, so zum Beispiel sind die Anfänger sehr begeistert von der Back-Hotline, wo sie sich beraten lassen können und Informationen bekommen. Unsere Fortgeschrittenen gehen auch sehr gerne in die Backseminare, wo auch ‚alte Hasen‘ doch noch etwas lernen können. So ist für jeden was dabei, und mein kleiner Tipp am Rande: Viele suchen ja noch Weihnachtsgeschenke auf die letzte Minute. Die Mitgliedschaft im Back-Club löst große Freude aus und das kann ich sehr empfehlen.“


Kerstin Buchholz, Leiterin Dr. Oetker Versuchsküche, vielen Dank!


O-Ton 7: „Sehr gerne – und viel Spaß beim Backen!“


Wenn Sie auch backen wollen, dann finden Sie Tipps und Tricks sowie Rezepte im Internet unter www.oetker.de – oder sie werden über die Dr. Oetker Homepage Mitglied im Back-Club - ist ja auch ein ganz nettes Weihnachtsgeschenk. Auf jeden Fall mal etwas anderes.

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Weihnachten – das sind natürlich die Lichter, das ist das Weihnachtsmarktgefühl, das sind die Filme und die Musik und auch die Gerüche und die Naschereien. Da greift man gerne mal zu Lebkuchen oder Stollen. Und das alljährliche Plätzchen backen gehört natürlich auch für viele einfach zur Weihnachtszeit dazu. Und dafür haben zum Beispiel die Back-Experten aus der Dr. Oetker Versuchsküche immer gelingsichere Rezepte und die besten Tipps & Tricks parat. Mario Hattwig.


BEITRAGSTEXT


Sprecher: In der Weihnachtsbäckerei gehören traditionelle Familienrezepte bei den Deutschen einfach dazu. Ganz vorne mit dabei sind die klassischen Ausstechplätzchen, Kokosmakronen oder auch die Vanillekipferl. Wer aber zu Hause backt, ist ganz unterschiedlich, weiß Kerstin Buchholz, Leiterin der Dr. Oetker Versuchsküche.


O-Ton 1: „Natürlich ist es in der Weihnachtsbäckerei so, dass nach wie vor Frauen gerne zu Hause backen, natürlich dann gerne auch zusammen mit Kindern. Denn wir stellen fest: Je mehr Kinder im Haushalt sind, desto häufiger und desto lieber wird auch gebacken. Aber auch die Männer sind auf dem Vormarsch, das wird!“


Sprecher: Egal ob weiblich oder männlich, mit und ohne Kinder – gebacken werden Klassiker, aber auch außergewöhnliche Rezepte, wie zum Beispiel Bratapfelplätzchen. Einfach Taler aus einem klassischen Knetteig ausstechen. Dann eine Creme aus Äpfeln und leckerem Marzipan darauf verteilen und Mandeln aufstreuen.


O-Ton 2: „Oder wenn Sie noch etwas suchen, um es vielleicht auch zu verschenken, dann würde ich Ihnen die Punschküsschen empfehlen: Da backen Sie ganz kleine Eiweißschalen – wie Kokosmakronen, aber eben ohne Kokos. Nur die Baiserschalen und das wird dann zusammengesetzt mit einer ganz leckeren Punschcreme, die man eben auch selbst zubereitet – aus Portwein und Glühweingewürz.“


Sprecher: Altbewährte Rezepte werden oft in der Familie weiter gegeben. Kreative und neue Ideen findet man in Zeitschriften, Büchern – und natürlich in Rezeptheften. Es gibt aber noch eine Möglichkeit.


O-Ton 3: „Besonders empfehlen möchte ich Ihnen den Dr. Oetker Back-Club. Dort bekommen Sie dann sechsmal im Jahr die Mitgliederzeitschrift mit ganz vielen kreativen und neuen Ideen, die auch exklusiv für die Mitglieder sind. Alle Rezepte sind bei uns in der Versuchsküche so richtig auf Herz und Nieren geprüft, so dass ich mich dann auch eben drauf verlassen und meine Gäste überraschen kann.“


Sprecher: Eintreten kann jeder, der Spaß am Backen hat. Sowohl Anfänger als auch ‚alte Backhasen‘ bekommen nicht nur im Club-Magazin, sondern auch an einer exklusiven Back-Hotline und bei Backseminaren tolle Tipps, bei denen jeder noch was lernen kann.


ABMODERATIONSVORSCHLAG


Wenn Sie auch backen wollen, dann finden Sie Rezepte sowie Tipps und Tricks im Internet unter www.oetker.de – oder Sie werden über die Dr. Oetker Homepage Mitglied im Back-Club - ist ja auch ein ganz nettes Weihnachtsgeschenk. Auf jeden Fall mal etwas anderes.

Helden des Nachmittags - Die besten Tipps der Nachhilfeprofis (O-Ton-Paket) http://www.themenportal.de/audio/helden-des-nachmittags-die-besten-tipps-der-nachhilfeprofis-o-ton-paket

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Kaum ist das Kind auf dem Gymnasium, geht der Notenschnitt nach unten – und dabei hatte der Kleine doch in der Grundschule nur Einsen! Dieses Phänomen gibt es immer wieder, für Eltern gibt es dann oft nur einen Ausweg: Nachhilfe. Das Kind bekommt Extraunterricht am Nachmittag aufgebrummt – ob das zusätzliche Pauken allein aber wirklich hilft, weiß Focus Schule-Redakteurin Iris Röll, hallo!


O-Ton 1: „Hallo, ich grüße Sie!“


Ganz platt gefragt: Sind Schüler, die zur Nachhilfe gehen müssen, dumm?


O-Ton 2: „Nein, auf keinen Fall! Schüler sind ja nicht dumm, die haben oft ja auch nur Probleme in einem Fach – wie zum Beispiel Mathe oder Englisch. Manche Sachen liegen einfach nicht jedem und mit den allgemeinen Lernmethoden in der Schule können manche auch nichts anfangen – manchmal fehlt nur die Konzentration. Andere sind vielleicht total unmotiviert, weil gerade alles andere wichtiger ist als die Schule. Eine gute Nachhilfe sollte natürlich auch genau auf die jeweiligen Knackpunkte eingehen und jetzt nicht einfach pauschal Lateinvokabeln pauken, weil das Kind halt in Latein eine schlechte Note hat. Manchmal ist wirklich erst mal Lernen lernen angesagt.“


Haben Eltern zu hohe Erwartungen?


O-Ton 3: „Oft ja! Man kennt ja diese sogenannte Viertklassenhysterie – vor allem aus den Bundesländern, wo die Noten über die weiterführende Schule entscheiden. Das Kind muss dann um jeden Preis fit gemacht werden fürs Gymnasium – egal wie. Aber das ist natürlich oft ein Fehler, denn das Kind wird dann in der neuen Schule meist gar nicht Glücklich und die Eltern auch nicht. Also ein paar Monate soll man das durchaus probieren, vielleicht hat das Kind wirklich nur grad einen Durchhänger. Aber dann würde ich eher zur Schulberatung gehen, als das auf den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben.“


Machen Lehrer an den Schulen etwas falsch?


O-Ton 4: „Ich glaube, das wäre als Pauschalurteil zu unfair. Umgekehrt kann man aber natürlich sagen: Nachhilfelehrer können einfach manches besser machen. Und wir haben eben für das neue Heft von ‚Focus Schule‘ vier von ihnen besucht, die – jeder für sich – ihre ganz besonderen Tricks haben. Zum einen ist da natürlich eine viel individuellere Betreuung – oft eins zu eins. Der Nachhilfelehrer merkt schnell, welche Methode dem Schüler liegt, welche nicht – und stellt sich im Idealfall auch drauf ein. Viele Lehrer sind ja auch schon lange im Job und können sich gar nicht mehr vorstellen, warum manche Schüler den Stoff nicht begreifen. Die haben einfach nicht mehr den Schülerblick und das ist dann wiederum der große Vorteil von älteren Schülern als Nachhilfelehrern.“


Zusatzfrage: Ab wann sollte ein Kind denn zur Nachhilfe gehen?


O-Ton 5: „Da gibt’s leider keine feste Regel dazu. Sicher nicht bei der ersten Fünf, aber Eltern sollten sich jede Fünf gut anschauen und mit dem Schüler und auch mit dem Lehrer besprechen, woran es lag und was man tun kann damit es nächstes Mal besser wird. Bei der zweiten schlechten Note würde ich dann allerdings schon einen Profi suchen. Denn Nachhilfe ist ja keine Strafe, sondern wie der Name schon sagt: eigentlich erst mal Hilfe.“


Ist jede Nachhilfe eine gute Nachhilfe?


O-Ton 6: „Nein! Wichtig ist ein individueller Ansatz, der nicht pauschal irgendein Programm durchzieht. Die meisten Nachhilfelehrer schwören übrigens auf Einzelunterricht, weil der schlicht und einfach mehr bringt und nicht jetzt der Nachbar über irgendeinen blöden Fehler lacht. Ansonsten gilt, wie so oft beim Thema Schule: Man sollte nach Empfehlungen und Erfahrungen anderer Eltern fragen. Die Schülerin, die wir zum Beispiel für den Artikel in Focus Schule getroffen haben, die war seit Jahren in der ganzen Schule bekannt und geschätzt für ihren guten Nachhilfeunterricht in Naturwissenschaften. Und die wird jetzt übrigens Lehrerin, was sicherlich keine schlechte Idee ist.“


Focus-Schule Redakteurin Iris Röll, vielen Dank!


O-Ton 8: „Bitte, Tschüss!“


Mehr Tipps der Nachhilfeprofis lesen Sie im neuen FOCUS-Schule-Heft – ab sofort bei Ihrem Zeitschriftenhändler.

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