Dienstag, 20. Dezember 2011

G Data: E-Crime-Ausblick 2012 http://www.themenportal.de/internet/g-data-e-crime-ausblick-2012-70148

G Data: E-Crime-Ausblick 2012

Cyber-Angriffe werden zielgerichteter und mobile Geräte rücken stärker ins Visier

Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu - Zeit für eine Security-Bilanz. Nach Einschätzung der G Data SecurityLabs hat die E-Crime-Community ihr Rekordhoch von 2010 in 2011 weiter ausgebaut. So hat die Verbreitung von Schadcode weiter zugenommen und aller Voraussicht nach könnte bis Jahresende erstmals die Grenze von 2,5 Millionen neuen Computerschädlingen erreicht werden. Doch wie werden Online-Kriminelle die Internetnutzer und Unternehmen 2012 ins Visier nehmen? G Data rechnet im kommenden Jahr damit, dass zielgerichtete Angriffe auf Unter-nehmen ebenso zunehmen werden, wie Angriffe auf Nutzer von Smartphones und Tablets. G Data Sicherheitsexperte Eddy Willems fasst die größten Gefahren für 2012 zusammen.


„Unternehmen und Organisationen sollten sich 2012 auf deutlich zielgerichtetere Angriffe von Online-Kriminellen und Hacktivisten einstellen. Die zu erwartenden Angriffsszenarien könnten plattformübergreifender und verteilter erfolgen, als dies bisher der Fall war. Bereits in diesem Jahr war zu erkennen, dass die Täter mit mehr Aufwand ihre Spionage-Angriffe vorbereiteten und umsetzten. Targeted Attacks werden unserer Einschätzung nach daher im kommenden Jahr deutlich zunehmen,“ progrostiziert Eddy Willems, Sicherheitsexperte der G Data SecurityLabs. „Mit DuQu ist in diesem Jahr ein Schädling bekannt geworden, der als Informationssammler Daten über die IT-Infrastruktur von Unternehmen zusammenträgt. Für die Entwicklung passgenauer Computerschädlinge und Hacker-Attacken, sind die gewonnenen Informationen äußerst wertvoll. Ins Blickfeld der Täter rücken dabei nicht nur Großunternehmen oder staatliche Organisationen. Auch kleinere Unternehmen, mit einem geringeren
IT-Security-Budget, geraten immer stärker in den Fokus der Täter. Entscheidend ist nicht die Organisationsgröße, sondern der Wert der gestohlenen Daten auf dem Schwarzmarkt.“ Neben den rein kriminellen Cyber-Angriffen rechnet Willems auch mit einer Zunahme von politischem Hacktivismus. „Die mediale Aufmerksamkeit, die die Aktionen von Anonymous und andern Hacker-Gruppierungen auf sich zogen, sind für die sogenannten Internet-Aktivisten eine enorme Motivation, im kommenden Jahr weiter zu machen.“

Mobile Geräte
Die immense Verbreitung von Smartphones und Tablets im Unternehmens- und Privatbereich haben diese Geräte für Online-Kriminelle zunehmend interessanter werden lassen.

Auf welches Betriebssystem sich die Schadcode-Schreiber einschiessen, hängt nicht zuletzt von dessen Verbreitung ab. Mit einen Marktanteil von über 52 Prozent bei Smartphones (Quelle Garnter, 3. Quartal 2011) gehört Android zweifellos zu den erfolgreichsten Smartphone-Betriebssytemen. „Schadcode für Android ist unlängst aus dem Teststadium herausgewachsen,“ so Eddy Willems. „Die Betrugsmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von Datendiebstahl über die Einbindung der infizierten Smartphones in Botnetze bis hin zu Online-Banking-Betrug. Die Einführung neuer Bezahlmethoden, wie NFC oder virtuelles Geld, wird auch Cyber-Kriminelle auf den Plan rufen und somit ungewollt zu einem schnelleren Anstieg von Mobile Malware führen. Gerade mobile Geräte sind für Betrüger lohnende Ziele, da nur ein äußerst geringer Anteil der Nutzer eine Sicherheitslösung auf ihrem Smartphone oder Tablet installiert hat.“




Trends und Prognosen für 2012:
• Mobile Malware: Momentan erfolgen alle Angriffe über Social Engineering. Falls die Täter jedoch die vorhandenen technischen Möglichkeiten kombinieren, sind auch automatisierte Angriffe realisierbar. G Data erwartet, dass automatisierte Angriffe, wie Drive-by-Infektionen, auf Mobile Devices 2012 erstmals erfolgen werden.

• Gezielte Angriffe (Targeted Attacks): Stuxnet zeigte, wie effektiv diese Angriffsformen sein können. Mit DuQu ist ein Schädling aufgetaucht, der in der Lage ist, alle möglichen Unternehmen auszuspionieren und Daten über die attackierte IT-Infrastruktur zu sammeln. Die gewonnen Informationen könnten von den Tätern für kommende Attacken oder Erpressungsversuche genutzt werden.

• Internetfähige Unterhaltungselektronik: Im kommenden Jahr könnte internetfähige Un-terhaltungselektronik, wie webfähige TV-Geräte oder moderne Spielekonsolen, von On-line-Kriminellen für Betrugszwecke missbraucht werden. Die Täter könnten beispielsweise die Rechenleistung der verbauten Grafikprozessoren nutzen, um im Internet BitCoins oder andere virtuelle Währungen zu sammeln. Die relativ ungeschützten Geräte wären nach Einschätzung der G Data SecurityLabs für die Täter leichte Beute.

• Weltweite Sportereignisse: Die Fußball Europameisterschaft und die Olympischen Spiele in London sind für Online-Kriminelle verlockende Ziele. Im
Vorfeld beider Veranstaltungen rechnet G Data daher mit gezielten Spam und Phishing-Attacken.

(Weitere Informationen finden Sie im G Data Report Trends 2012: http://www.gdata.de/ueber-g-data/pressecenter/pressemeldungen/pressemeldung/article/2456-g-data-e-crime-ausblick-2012.html )

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Frau Kathrin Beckert

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Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.

G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt. Seit mehr als fünf Jahren hat zudem kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software häufiger nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu - Zeit für eine Security-Bilanz. Nach
Einschätzung der G Data SecurityLabs hat die E-Crime-Community ihr Rekordhoch von 2010 in 2011 weiter ausgebaut.

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erstmals die Grenze von 2,5 Millionen neuen Computerschädlingen erreicht werden. Doch wie werden Online-Kriminelle die Internetnutzer und Unternehmen 2012 ins Visier nehmen? G Data rechnet im kommenden Jahr damit, dass zielgerichtete Angriffe auf Unternehmen ebenso
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Playmobil bricht Besucherrekorde in Schweizer Museum http://www.themenportal.de/familie/playmobil-bricht-besucherrekorde-in-schweizer-museum-72049

Playmobil bricht Besucherrekorde in Schweizer Museum

Zirndorf, 16.12.2011 – Seit dem 19. Oktober läuft im Design Museum in Lausanne die Ausstellung „Playmobil Fab.“. Das „Musée de design et d’arts appliqués contemporains“ .- kurz mudac – präsentiert bis 12. Februar 2012 das weltbekannte Spielsystem „Playmobil“ und erfreut sich eines außergewöhnlichen Besucherandrangs und Medieninteresses.

Laut Susanne Hilpert-Stuber, Kuratorin der Ausstellung, waren seit dem Start bereits 25.000 Besucher im Haus: „Wir hatten im mudac noch nie so viele Besucher. Die Playmobil Fab. Ausstellung ist ein Riesenerfolg!“

In eine Fabrikhalle verwandelt, gewähren die Ausstellungsräume des mudac den Besuchern auf 150 m² spannende technische und gestalterische Einblicke in die Entwicklung einzelner Produkte von der Idee zum finalen Spielset. Besonderes Highlight für die Besucher ist eine funktionierende Spritzgussmaschine aus der Playmobil-Produktion im fränkischen Dietenhofen, die non-stop süße kleine Playmobil-Mäuse „ausspuckt“.

Mehr als 5.000 Figuren tummeln sich in der Ausstellung und entführen die Besucher in das vielfältige Playmobil Universum. Für kleine Gäste hat das Museum noch etwas ganz Besonderes zu bieten. Eine originelle Spielstation lädt zum Rollenspiel mit PLAYMOBIL Spielzeug ein. Hier können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen.


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Frau Judith Weingart

PLAYMOBIL / geobra Brandstätter GmbH & Co. KG
Brandstätterstraße 2-10
90513
Zirndorf
Deutschland

EMail: judith_weingart@playmobil.de
Website: www.playmobil.de
Telefon: 0911/9666-1436
Mobil: 0170/8522045
Fax: 00911/9666-961435


=== Über PLAYMOBIL und die geobra Brandstätter GmbH & Co. KG ===

Die geobra Brandstätter GmbH & Co. KG mit Sitz im fränkischen Zirndorf bei Nürnberg ist der Hersteller von PLAYMOBIL und damit Deutschlands größter Spielzeugproduzent. Die 7,5 cm großen PLAYMOBIL-Figuren stehen im Zentrum dieses kreativen, vielfach ausgezeichneten Systemspielzeugs. Das fantasievolle Rollenspiel mit den historischen und modernen Themenwelten fasziniert Kinder und wird von Eltern und Pädagogen gleichermaßen geschätzt. Seit 1974 wurden bereits 2,4 Milliarden PLAYMOBIL-Figuren gefertigt. Die über 30 Spielthemen werden in mehr als 80 Ländern weltweit vertrieben. Die Brandstätter Gruppe mit Produktionsstätten in Deutschland, Malta, Spanien und Tschechien erreichte 2010 einen Gesamtumsatz von 559 Mio. Euro und beschäftigt weltweit rund 3.250 Mitarbeiter. Das innovative Unternehmen steht für Premium Spielzeugqualität „made in Europe“.



=== Playmobil-Figuren im mudac (Bild) ===

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