Internationaler Tag der Menschenrechte: Menschenrechte für Frauen weltweit durchsetzen!
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember erklärt die Abgeordnete der GRÜNEN/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament und Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte Barbara Lochbihler:
„Dass am Internationalen Tag der Menschenrechte drei Frauen aus Liberia und Jemen den Friedensnobelpreis erhalten, setzt ein gutes Zeichen. Denn noch immer werden die Menschenrechte der weiblichen Bevölkerung rund um den Globus in besonderem Maße verletzt, so etwa durch massive Vergewaltigungen in der Demokratischen Republik Kongo oder durch unzählige Frauenmorde in Mexiko und Guatemala.
Mit der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Präsidentin Liberias Ellen Johnson-Sirleaf, ihre Landsfrau Leymah Gbowee sowie die Jemenitin Tawakkul Karman erhält auch der Kampf gegen Ausgrenzung und Gewalt gegen Frauen eine große Anerkennung. Denn die Preisträgerinnen stehen symbolisch für die aktive Beteiligung von Frauen, wenn es gilt, Kriege zu beenden und den besonderen Schutz der weiblichen Bevölkerung in Nachkriegssituationen einzuklagen. Zudem machen sie sich in ihrer Heimat dafür stark, dass geschlechtliche Gleichberechtigung zur Grundlage jeden Bemühens um Versöhnung werden muss.
Für diese Ziele, die vor elf Jahren auch in der UN-Sicherheitsresolution 1325 festgeschrieben wurden, haben Feministinnen und andere Aktivistinnen jahrelang gekämpft. Vor allem sorgt die Würdigung dafür, dass die oft verheerende Situation von Frauen in kriegerischen Auseinandersetzungen Öffentlichkeit erhält. Das müssen wir uns in unserem Eintreten gegen sexualisierte Gewalt und Kriegsverbrechen zu Nutze machen.
In der vergangenen Woche hatte ich die Gelegenheit, persönlich mit Tawakkul Karman zu sprechen. Wir waren uns einig: Im Jemen muss eine unabhängige internationale Kommission eingesetzt werden, die die Menschenrechtsverletzungen der derzeitigen Regierung untersucht. Zudem ist die internationale Gemeinschaft gefragt. Sie muss genau verfolgen, ob der von den Regierenden angekündigte Wechsel tatsächlich stattfindet. Nur so kann eine Verbesserung der Menschenrechtssituation im Land erreicht werden.“
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=== Pressekontakt ===
Frau MEP Barbara Lochbihler
Europagruppe Grüne im Europäischen Parlament
Unter den Linden 50
10117
Berlin
EMail: eu-presse-lochbihler@gruene-europa.de
Website: www.barbara-lochbihler.de
Telefon: 0171-7470201
Fax: 030-22776392
Schnelle und unkomplizierte Zweitmeinung bei Krebs: www.krebszweitmeinung.de weckt Interesse der Krankenversicherer http://www.themenportal.de/gesundheit/schnelle-und-unkomplizierte-zweitmeinung-bei-krebs-www-krebszweitmeinung-de-weckt-interesse-der-krankenversicherer-85099
Schnelle und unkomplizierte Zweitmeinung bei Krebs: www.krebszweitmeinung.de weckt Interesse der Krankenversicherer
Seit Mitte Oktober können sich Krebspatienten in Deutschland über das neue Onlineportal www.krebszweitmeinung.de einfach und schnell eine fundierte Zweitmeinung übers Internet einholen. Nach etwas mehr als sechs Wochen im Netz ist klar: Das Onlineportal ist erfolgreich gestartet und erweckt vielfach Aufmerksamkeit und Begehrlichkeiten. Jetzt überlegen die Krankenkassen, den Dienst für ihre Patienten anzubieten. Erste Verhandlungen mit rund einem Dutzend Versicherern laufen.
„Vom ersten Tag an war das mediale und öffentliche Interesse an unserem Portal sehr groß“, sagt Dr. Udo Beckenbauer vom Betreiber, der HMO AG aus Oberhaching bei München. „Doch nicht nur das: Mit unserem Service haben wir offensichtlich auch das Interesse der Krankenkassen geweckt“, so Dr. Beckenbauer. Die HMO AG steht derzeit mit rund einem Dutzend gesetzlichen Krankenversicherungen in Kontakt. „Die Gesellschaften prüfen, ob sie unseren Dienst als Service für ihre Versicherten anbieten können“, so Beckenbauer. „Insgesamt sprechen wir von einem Volumen von rund 17 Millionen Versicherten in ganz Deutschland“, verrät der HMO-Geschäftsführer.
Die Krankenkassen hätten erkannt, welche Vorteile eine onlinebasierte Zweitmeinung bei Krebs für den Patienten mit sich bringen kann und welche unnötigen Kosten damit den Versicherten eingespart werden könnten. Über das Online-Portal www.krebszweitmeinung.de können Krebspatienten schnell, unkompliziert und ohne großen Aufwand an eine qualitativ hochwertige Zweitmeinung gelangen. Der Mehrwert für den Patienten liegt dabei nicht nur in der zweiten Meinung an sich, sondern vor allem darin, wer die Zweitmeinung abgibt. Der HMO-Service arbeitet ausschließlich mit anerkannten und hochspezialisierten Tumorboars an renommierten Universitätskliniken und Krebszentren in ganz Deutschland zusammen. Eine Tumorkonferenz bestehen aus Chirurgen, Onkologen, Psychoonkologen, Pathologen, Radiologen, Strahlentherapeuten sowie den jeweiligen spezifischen Fachärzten für die jeweilige Krebsart begutachtet und bespricht den Fall nach den neuesten medizinischen und wissenschaftlichen
Erkenntnissen und gibt eine eigene Therapieempfehlung ab. Der einzelne Patient kann damit auf eine geballte medizinische Kompetenz zurückgreifen, die ihm der Erstbehandler in den seltensten Fällen bieten kann. Sehr zum Vorteil des Patienten: Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass gerade bei Krebserkrankungen die erste Therapieempfehlung durch eine qualifizierte interdisziplinäre Zweitmeinung in vielen Fällen zum Teil wesentlich geändert wurde. „Das Einholen einer zweiten ärztlichen Meinung kann bei Zweifeln die bestmögliche Behandlung des Patienten sicherstellen. Zwei voneinander unabhängige Befunde sind notwendig um sicherzustellen, dass Fehldiagnosen oder auch kleinste Abweichungen und Änderungen von ärztlichen Befunden auch wirklich erkannt und korrigiert werden können. Dadurch kann eine ärztliche Zweitmeinung sehr wichtig und von großem Einfluss für die Beurteilung der Risiken und Chancen, insbesondere vor planbaren sowie operativen Behandlungen sein“,
erklärt Prof. Dr. med. Wolf-Ulrich Heitland, Chefarzt der chirurgischen Klinik im Städt. Klinikum Bogenhausen in München.
„Wir hoffen daher, dass wir diesen wichtigen Service vielen Patienten schon bald über ihre Krankenversicherung kostenlos zur Verfügung stellen können“, sagt Dr. Udo Beckenbauer. Bislang kostet der Service 379,00 EUR, die vom Patienten selbst getragen werden müssen.
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Herr Philipp Paulus
weimer & paulus – agentur für media, design und kommunikation
Schillerstraße 4/b
85221
Dachau
EMail: philipp.paulus@weimer-paulus.de
Website: www.weimer-paulus.de
WAS DIE DEUTSCHEN MIT WEIHNACHTEN VERBINDEN http://www.themenportal.de/vermischtes/was-die-deutschen-mit-weihnachten-verbinden-40395
WAS DIE DEUTSCHEN MIT WEIHNACHTEN VERBINDEN
GESCHENKE. GEMÜTLICHKEIT. GLAUBEN.
Weihnachten ist und bleibt für die meisten Deutschen auch 2011 ein positiv besetztes Familienfest. Der Großteil der Bundesbürger will zusammen mit der Familie bei geschmücktem Christbaum feiern, sich gegenseitig beschenken und gutes Essen genießen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, für die über 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren repräsentativ befragt wurden. So denkt die Mehrheit der Deutschen bei Weihnachten an einen geschmückten Tannenbaum (78%), gemeinsame Zeit mit der Familie (71%), Gemütlichkeit (67%) und Verwandtenbesuche (60%). Aber auch die geschmückten Geschäfte (67%) in den Innenstädten und die Geschenke für die Bescherung (71%) werden mehrheitlich mit Weihnachten verbunden. Negative Assoziationen wie Familienstreit (7%), Kitsch (17%) oder Einkaufs- und Besorgungsstress (36%) werden dagegen nur von einer Minderheit der Deutschen genannt.
UNTERSCHIEDLICHE VORSTELLUNGEN VON WEST- UND OSTDEUTSCHEN
RENAISSANCE DER CHRISTLICHEN BEDEUTUNG ZEICHNET SICH AB
Auffällig sind die Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern. Während im Osten der Republik die Gemütlichkeit (+7 Prozentpunkte gegenüber Westdeutschland), das Fest der Liebe oder die Besinnlichkeit (jeweils +3) stärker betont werden, nennen die Westdeutschen deutlich häufiger religiöse Assoziationen wie christlicher Feiertag (+24 Prozentpunkte gegenüber Ostdeutschland), die Geburt Jesu Christi (+28) oder auch den Kirchgang (+23). Professor Dr. Ulrich Reinhardt, der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung: „Besonders die Westdeutschen entdecken die ursprüngliche Bedeutung des Weihnachtsfestes wieder. Die vollen Kirchen an den Feiertagen verdeutlichen die christliche Bedeutung und auch im Jahresvergleich zu 2010 bestätigt sich diese Beobachtung. Gerade in unsicheren Zeiten besinnen sich die Menschen und suchen die Nähe der Familie sowie zu Gott. Fest steht: Mit Weihnachten verbinden die Deutschen zahlreiche Bilder, Rituale und Bräuche. Diese variieren im
Einzelfall und je nach Bevölkerungsgruppe. Was die Bürger jedoch eint, sind die positiven Gedanken an das Fest: Zu Weihnachten findet etwas Schönes statt, fernab vom Alltagstrott und dem alltäglichen Stress“.
mehrheitliche Zustimmung:
Tannenbaum - 78
Geschenke - 71
Zeit mit der Familie - 71
Viel gutes Essen - 70
Gemütlichkeit - 67
Geschmückte Geschäfte - 67
Verwandtenbesuche - 60
Christlicher Feiertag - 53
Ruhe und Besinnlichkeit - 52
häufige Zustimmung:
Schnee - 46
Strahlende Kinderaugen - 42
Geburt Jesu Christi - 41
Liebe/Harmonie - 36
Einkaufsstress/ Besorgungsstress - 36
Kirchgang - 33
geringe Zustimmung:
Gute Gespräche - 23
Kitsch - 17
Spenden - 16
Familienstreit - 7
Einsamkeit - 5
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.stiftungfuerzukunftsfragen.de
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=== Pressekontakt ===
Frau Lena Peleikis
STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN. Eine Initiative von British American Tobacco
Alsterufer 4
20354
Hamburg
EMail: Lena_Peleikis@bat.com
Website: http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de
Telefon: +49 40 4151 2264
Fax: +49 40 4151 2091
=== Stiftung für Zukunftsfragen ===
In Fortführung der unabhängigen und anerkannten Forschungsarbeit des BAT Freizeit-Forschungsinstitutes widmet sich die STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN, eine Initiative von British American Tobacco, der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen und entwickelt Ansätze zur nachhaltigen Lösung künftiger Gesellschaftsprobleme. Die Stiftung will Mut zur Zukunft machen und Zukunft gestalten helfen. Der Fokus richtet sich auf die Vielfalt gesellschaftlicher Zukunftsfragen und –probleme ökonomischer, ökologischer und sozialer Art. Dabei versteht sich die Stiftung als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Öffentlichkeit und Politik.
Wissenschaftlicher Leiter ist Prof. Dr. Ulrich Reinhardt.
www.stiftungfuerzukunftsfragen.de
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