Donnerstag, 8. Dezember 2011

Panaya: Weltweite Gehaltsstudie für SAP-Professionals – Experten in Europa verdienen weniger als in den USA http://www.themenportal.de/it-hightech/panaya-weltweite-gehaltsstudie-fuer-sap-professionals-experten-in-europa-verdienen-weniger-als-in-den-usa-24788

Panaya: Weltweite Gehaltsstudie für SAP-Professionals – Experten in Europa verdienen weniger als in den USA

Weltweiter Vergleich: Europäische SAP-Experten mit geringsten Gehaltserhöhungen

Potsdam, 8. Dezember 2011 ---- Europäische SAP-Experten bekamen 2011 weltweit die geringsten Gehaltserhöhungen in der Branche. Das geht aus dem neuesten Gehaltsreport von Panaya, Spezialist für ERP-Tests und -Aktualisierungen, hervor. Die europäischen SAP-Professionals haben aber nicht nur die geringsten Lohnzuwächse, darüber hinaus können sie sich auch seltener als der weltweite Durchschnitt über mehr Geld auf dem Gehaltskonto freuen. Während nur bei 57 Prozent der in Europa beschäftigten SAP-Profis die Bezahlung angehoben wurde, war das in Nordamerika bei 61 Prozent, in Asien/Pazifik bei 66 Prozent, in Lateinamerika bei 67 Prozent und in der restlichen Welt bei 76 Prozent der Fall. Gehaltserhöhungen von mehr als 10 Prozent erhielten lediglich acht Prozent der in Europa beschäftigten SAP-Spezialisten – so wenig wie sonst nirgendwo auf der Welt. Einen Lohnzuwachs in dieser Höhe erhielten dagegen in Nordamerika elf Prozent, in Lateinamerika 21 Prozent und in
Asien/Pazifik 22 Prozent. Für den Gehaltsreport hat Panaya im November 2011 weltweit mehr als 800 SAP-Experten befragt.

Immerhin: Der Trend der vergangenen Jahre, zusätzliche Aufgaben und Verantwortung – bei weniger Gehalt – übernehmen zu müssen, geht zurück. Die beiden in der Studie meistgenannten Herausforderungen am Arbeitsplatz sind schrumpfende Budgets (55 Prozent) und höherer interner Wettbewerb um bestimmte Positionen im Unternehmen (48 Prozent).

Gemäß der Studie verdienen SAP-Spezialisten in den Branchen Luftfahrt & Verteidigung, Gesundheit, Professional Services und Finanzdienstleistungen im Durchschnitt am meisten. Die niedrigsten Durchschnittsgehälter gibt es in den Bereichen öffentlicher Sektor & Bildung, Einzelhandel sowie Kommunikation.

Eine erhebliche Rolle bei der Vergütung spielt der Bildungsgrad: Teilnehmer an der Studie mit einem Master-Abschluss verdienten durchschnittlich 18 Prozent mehr als SAP-Experten mit „lediglich“ Abitur. Promovierte dagegen können sich über 53 Prozent höhere Gehälter freuen als SAP-Spezialisten mit einem einfachen Hochschulabschluss.

„Die Höhe der Vergütung von SAP-Professionals hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere aber von der Branche, der Ausbildung und der Berufserfahrung“, sagt Amit Bendov, Chief Marketing Officer bei Panaya. „Diese Studie unterstützt Beschäftigte dabei, ihr Gehalt mit dem ihres „Wettbewerbs“ zu vergleichen. Zudem gibt sie ihnen Hilfestellung dabei, die entscheidenden Faktoren für eine Gehaltserhöhung zu identifizieren und wie sie ihren Marktwert steigern können.“

Die gesamte Studie gibt es zum kostenfreien Download unter: http://go.panayainc.com/2012-SAP-Salary-Survey-DACH.html?Source=701200000004ON5


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=== Pressekontakt ===

Herr Axel Schreiber

Dr. Haffa & Partner
Burgauerstr. 117
81929
München

EMail: panaya@haffapartner.de
Website: www.haffapartner.de
Telefon: 089 - 993191-0
Fax: 089 - 99319199


=== Pressekontakt ===

Herr Frank Katzer

Panaya
August-Bebel-Str. 88
14482
Potsdam

EMail: Frank.Katzer@PanayaInc.com
Website: panayainc.com


=== Über Panaya ===

Panayas "Software-as-a-Service"-Lösung ermöglicht Unternehmen, die SAP oder Oracle einsetzen, ihre Tests- und ERP-Upgrade-Risiken und Aufwände um bis zu 90 Prozent zu reduzieren. Mit einem Cloud-basierenden Supercomputer simuliert Panaya das bevorstehende Upgrade, identifiziert die dabei entstehenden Fehler bei den kundeneigenen Entwicklungen und korrigiert automatisch den größten Teil der anfallenden Probleme.

Mit Schwerpunkt auf der virtuellen Programmlauf-Simulation deckt Panaya die wichtigsten Testphasen eines Upgrades ab. Der Simulationsablauf in der Cloud ermöglicht es, Fehlerquellen in kundeneigenen Entwicklungen zu identifizieren und automatisch zu korrigieren. Durch einen extrem hohen Automationsgrad lassen sich Systemtests in kürzester Zeit durchführen. Die Möglichkeit, aktuelle Programme in einer Simulation in der neuen Umgebung zur Probe laufen zu lassen, erlaubt die Korrektur von Fehlerquellen im Vorfeld; das führt zu fehlerfreien Programmen in der Produktionsumgebung.

Panaya ist das einzige Unternehmen, das Oracle- und SAP-Kunden optimale und anwenderfreundliche Testlauf-Simulationen mit einem Cloud-basierenden Supercomputer anbietet.

Panaya ist ein privates, 2006 gegründetes Unternehmen mit Niederlassungen in Deutschland, Kalifornien und Israel. Zu Panayas Kunden gehören unter anderem Mercedes-Benz, Osram, Siemens, Sony, Esselte, Volvo, Shell, Danfoss, Cadbury und Cap Gemini.

Website: http://www.panayainc.com

Brandenburg feiert den „Alten Fritz“ http://www.themenportal.de/reise-deutschland/brandenburg-feiert-den-alten-fritz-74946

Brandenburg feiert den „Alten Fritz“

300. Geburtstag Friedrich des Großen im Jahr 2012/ Umfangreiches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm im ganzen Land

Am 24. Januar 2012 jährt sich der Geburtstag Friedrichs des Großen zum 300. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums gibt es in Brandenburg eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Veranstaltungen, die Spurensuche und künstlerische Beschäftigung zugleich sind.

Den Anfang macht die Landeshauptstadt Potsdam vom 12. bis 24. Januar 2012 mit einem „Fest für Friedrich“. Der Höhepunkt wird ein öffentliches Geburtstagsfest am 24. Januar sein, das gleichzeitig den Auftakt für das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2012 "KOMMT ZUR VERNUNFT! Friedrich der Zweite von Preuszen" darstellt. Im Rahmen der Festwoche sind zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater- und Opernaufführungen, Lesungen, Kabarett sowie Projekte bildender Künstler geplant.

Die zentrale Ausstellung zum Geburtstag präsentiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) vom 28. April bis zum 28. Oktober 2012 unter dem Motto „Friederisiko“ im Neuen Palais im Park Sanssouci. Die große Schau in 70 teilweise erstmals zugänglichen und aufwendig restaurierten Sälen auf insgesamt 6.000 Quadratmetern des Neuen Palais widmet sich der Person des Königs und stellt so viele Bezüge zur Zeit, Gesellschaft und Politik her (www.friederisiko.de). Weitere Ausstellungen mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten gibt es zum Beispiel in Potsdam im Filmmuseum, im neu eröffneten Potsdam-Museum am Alten Markt, im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte sowie in Rheinsberg, in Neuruppin, in Heiligengrabe, in Bad Freienwalde und in Cottbus.

Doch nicht nur Ausstellungen lenken den Blick auf den Preußenkönig. Die Genres im Friedrich-Jahr sind vielfältig: ein Musical und eine Filmshow in Potsdam, ein musikalisch-komödiantisches Programm der Uckermärkischen Bühnen in Schwedt, eine Oper in Rheinsberg, Schauspiele in Potsdam und Wustrau sowie eine barocke Reitinszenierung mit den Pferden der Fürstlichen Hofreitschule Bückeburg vor der Kulisse des Neuen Palais. Vieles davon wird als Uraufführung erstmalig zu sehen sein.

Als König von Preußen prägte Friedrich der Große die Geschichte Europas im 18. Jahrhundert. Mit seinem Namen verbinden sich gravierende wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Transformationsprozesse in Brandenburg-Preußen, die das zeitgenössische Umfeld im europäischen Maßstab tief greifend geprägt haben. Darüber hinaus hat sein Wirken als Staatsmann, Philosoph und Künstler die europäische Geistesgeschichte nicht allein seines Jahrhunderts wesentlich mitbestimmt, sondern reicht bis in die Gegenwart.

Informationen zu den Veranstaltungen gibt es bereits jetzt im Internet unter www.preussisches-arkadien.de sowie unter wwww.friedrich300.de.

Eine Presseinformation mit der aktuellen Übersicht über die Veranstaltungen senden wir Ihnen gerne zu (Mail an presse@reiseland-brandenburg.de).




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=== Pressekontakt ===

Frau Birgit Kunkel

TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Am Neuen Markt 1
D-14467
Potsdam

EMail: kunkel@reiseland-brandenburg.de
Website: www.reiseland-brandenburg.de
Telefon: +49(0)331-29873-24
Fax: +49(0)331-29873-73


=== Die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH im Profil ===

Die Landesmarketingorganisation TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH wurde 1998 auf Grund eines Kabinettsbeschlusses der Landesregierung gegründet. Die Gesellschafter sind das Land Brandenburg, der Landestourismusverband Brandenburg e.V. (LTV), die Beteiligungsgesellschaft der Sparkassen des Landes Brandenburg GmbH & Co. KG, die Vereinigung der Brandenburgischen Verbände und Körperschaften zur Förderung des Brandenburgischen Tourismus GbR, die Vereinigung der Brandenburgischen Tourismuswirtschaft e.V. (VBT) sowie visitBerlin. Die Aufgabe der TMB ist die touristische Vermarktung Brandenburgs, dazu gehören u.a. die Entwicklung von Marketingstrategien und Produkten, der Vertrieb von Produkten sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.



Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Birgit Kunkel

TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Am Neuen Markt 1
D-14467
Potsdam

EMail: kunkel@reiseland-brandenburg.de
Website: www.reiseland-brandenburg.de
Telefon: +49(0)331-29873-24
Fax: +49(0)331-29873-73


=== Ein neuer Blick auf den "Alten Fritz" (Bild) ===

Das Neue Palais im Schlosspark Sanssouci in Potsdam ist vom 28. April bis zum 28. Oktober 2012 Ort der großen Jubiläumsausstellung "Friederisiko" zum 300. Geburtstag Friedrich des Großen. In ganz Brandenburg wird der Geburtstag ab Januar 2012 mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm gefeiert (www.preussisches-arkadien.de).

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