FÜNF FREUNDE für iPhone und iPad - das offizielle Spiel zum Kinofilm
Zeitgleich zum Kinostart von "FÜNF FREUNDE" ist ab sofort auch das offizielle Spiel zum Kinofilm für iPhone und iPad in Apples iTunes Store erhältlich
Berlin, 01. Februar 2012. In der deutschen Erstverfilmung des Enid-Blyton-Klassikers verbringen die fünf berühmtesten Freunde der Welt ihre ersten gemeinsamen Ferien am Meer. Als Georges Vater, ein berühmter Forscher, entführt wird, beginnt die Jagd nach den Gangstern. Die Fünf Freunde kommen einer gefährlichen Verschwörung auf die Spur.
Auf dem iPhone oder iPad können Spielerinnen und Spieler das Abenteuer der Fünf Freunde nacherleben. exozet games hat das iOS-Spiel zum Film entwickelt und dafür die Schauplätze des Kinofilms liebevoll adaptiert. In dem actiongeladenen Jump 'n' Run schlüpft der Spieler in die Rollen von George, Julian, Anne, Dick und Hund Timmy. Auf Fahrrädern bzw. vier Pfoten tritt der Spieler ein rasantes Wettrennen gegen die Zeit an und übt sich im blitzschnellen Reagieren, wo Schluchten, Fallen und andere tückische Hindernisse lauern.
Die Jagd nach Punkten führt den Spieler durch 25 Level mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Power Ups wie Sprungfedern, Speed Boosts und Teleporter verbessern die Fähigkeiten der Charaktere. Per Game-Center-Integration und Highscore-Liste können Freunde ihre Spielerfolge vergleichen sowie auf Facebook posten.
Screenshots des Spiels stehen zum Download bereit: http://mobile.exozet.com/demo/press/5Freunde.zip
Der Kinofilm ist eine SamFilm-Produktion im Verleih der Constantin Film. Das Spiel für iPhone und iPad ist durch Alias Entertainment offiziell lizenziert.
Fakten zum Spiel:
- Jump 'n' Run in fünf aufregenden Umgebungen
- Fünf Charaktere: Dick, George, Anne, Julian und Hund Timmy
- 25 Level mit steigendem Schwierigkeitsgrad
- Power Ups: z. B. Sprungfedern, Speed Boosts, Teleporter
- Highscore-Liste und Game Center-Integration
- Facebook-Anbindung
- Medienpaket mit Screenshots etc. unter: http://mobile.exozet.com/demo/press/5Freunde.zip
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=== Pressekontakt ===
Herr Benjamin Hempel
exozet Games GmbH
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10245
Berlin
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=== Über exozet games ===
exozet games ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Mobile Games sowie die Produktion von Browserspielen und Titeln für PC/Mac und Spielekonsolen. Zu den bekanntesten Spielen des Game Development Studios gehören Catan, Carcassonne, Emily the Strange, Die Drei ??? und Einfach Genial. exozet games ist Teil der exozet group mit rund 150 Mitarbeitern an den Standorten Berlin, Potsdam, Wien und Düsseldorf.
Dienstag, 31. Januar 2012
FÜNF FREUNDE für iPhone und iPad - das offizielle Spiel zum Kinofilm http://www.themenportal.de/medien/fuenf-freunde-fuer-iphone-und-ipad-das-offizielle-spiel-zum-kinofilm-79018
Energiesparende Beleuchtung http://www.themenportal.de/vermischtes/energiesparende-beleuchtung-66116
Energiesparende Beleuchtung
Lieber LEDs leuchten lassen
Allgemeiner Beliebtheit erfreuten sich die herkömmlichen Energiesparleuchten nie. Besser ankommen könnten dagegen die neueren, zunehmend häufiger angebotenen LED-Lampen. Darauf weist die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, hin.
Bei diesen sind meist mehrere Licht emittierende Dioden, kurz LEDs genannt, zu einem Leuchtkörper vereint. Damit lassen sich herkömmliche Glühbirnen unterschiedlicher Größe und Form, aber auch Halogen-Strahler ersetzen. Gegenüber den inzwischen weit verbreiteten Energiesparlampen, die nach demselben Prinzip wie Neonröhren funktionieren, besitzen die LED-Pendants einige Vorteile. So geben sie bereits direkt nach dem Einschalten die volle Lichtmenge ab, strahlen meist in angenehm erscheinenden Lichttönen und enthalten, anders als viele Energiesparlampen, kein giftiges Quecksilber. Obendrein nutzen LEDs den Strom noch wirtschaftlicher und haben bei der Lichtausbeute die Nase vorn.
Wer sich für LED-Leuchtmittel entscheidet, sollte genau hinschauen: Die Preise variieren stark, ebenso Menge, Streuung und Farbton des abgegebenen Lichts. Auch kann das Gewicht der LED-Lampen höher liegen als das ihrer konventionellen Konkurrenten – bei ganz filigranen Lampenkonstruktionen heißt es also aufpassen.
Der Tipp der SIGNAL IDUNA: Wie bei allen Leuchtmitteln hängt auch hier die richtige Wahl vom geplanten Einsatz ab. Vor dem Kauf – insbesondere mehrerer Exemplare – kann es sich lohnen, beispielsweise im Internet zu recherchieren, welche Erfahrungen andere Verbraucher mit der jeweiligen LED-Lampe gemacht haben.
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=== Pressekontakt ===
Herr Claus Rehse
Joseph-Scherer-Str. 3
44139
Dortmund
EMail: claus.rehse@signal-iduna.de
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=== Über SIGNAL IDUNA ===
1999 entstand die SIGNAL IDUNA Gruppe aus der Fusion der 1907 gegründeten Dortmunder SIGNAL Versicherungen mit der Hamburger IDUNA NOVA Gruppe, gegründet 1906. Im Jahr 2009 schloss sich auch der Deutsche Ring Krankenversicherungsverein, Hamburg, dem Gleichordnungskonzern an.
Die SIGNAL IDUNA gehört heute zu den Top Ten im deutschen Versicherungsmarkt mit Ambitionen in Europa. Sie bietet Versicherungsschutz für jedermann an. Unter ihrem Dach finden sich auch Spezialversicherer für den öffentlichen Dienst sowie ein komplettes Angebot an modernen Finanzdienstleistungen. Dazu gehören Bausparprodukte, Immobilienfinanzierungen, Investmentanlagen und Bankdienstleistungen.
Die Stärke und Kernkompetenz der SIGNAL IDUNA liegen in der Absicherung aller Lebensrisiken der privaten Haushalte und in der maßgerechten Risikodeckung für die Betriebe der mittelständischen Wirtschaft. Hinzu kommt ein breit gefächertes Angebot von Finanzdienstleistungsprodukten, besonders fokussiert und zugeschnitten auf die Unternehmen und Beschäftigten in Handwerk, Handel und Gewerbe.
Die SIGNAL IDUNA Gruppe erzielt Beitragseinnahmen von rund 5,2 Milliarden Euro, und mit mehr als 50 Milliarden Euro Vermögensanlagen verfügt die Gruppe über eine beachtliche Finanzkraft. Knapp 13.000 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst betreuen rund zwölf Millionen Kunden.
Nürnberger Spielwarenmesse - Das sind die Spielzeugtrends 2012 (O-Ton-Paket) http://www.themenportal.de/audio/nuernberger-spielwarenmesse-das-sind-die-spielzeugtrends-2012-o-ton-paket
Nürnberger Spielwarenmesse - Das sind die Spielzeugtrends 2012 (O-Ton-Paket)
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Die Spielzeuglager der Kids sind durch Weihnachten wahrscheinlich schon ordentlich aufgefüllt – trotzdem kann es ja nicht schaden, schon mal nach den neusten Trends Ausschau zu halten. Und das geht am besten auf der Nürnberger Spielwarenmesse. Da gibt es gleich zwei neue Richtungen – Spiele mit sogenannten Lizenzthemen und Spiele mit dem Smartphone oder dem Tablet-PC - die sogenannten i-Toys. Bei den Lizenzthemen kann man Helden und Lieblinge aus Kinofilmen oder Fernsehserien in der Fantasie der Kinder weiterspielen lassen. Werner Lenzner vom Marktforschungsunternehmen Euro Toys. Welche sind die beliebtesten Themen?
O-Ton 1: „An erster Stelle muss man ‚Star Wars’ nennen, immer noch total erfolgreich bei den Jungs. ‚Cars – the movie’ von Disney, der aktuelle Zeichentrickfilm aus dem Jahr 2011, der sehr, sehr erfolgreich war, und dann noch eine japanische Fernsehserie ‚Beyblades’, Kampfkreisel, wo Kids gegeneinander spielen. Für die Mädchen ‚Filly’, kleine rosa Ponys und ‚Hello Kitty’ läuft nach wie vor gut. Aber – auch wenn es keine Lizenz ist – man darf ‚Barbie’ nicht vergessen.“
Der zweite neue Trend auf der Messe vereint klassische Spielideen mit modernen Smartphones oder Tablet-PC‘s. Zum Beispiel beim trendigen Spiel „Appmates“. Natascha Keßler von Spin Master international, wie funktioniert das Prinzip?
O-Ton 2: „Das sind die kleinen Helden aus dem Film Cars 2, also Lightning McQueen und Holly Shiftwell und Freunde. Spin Master hat Spielzeuge entwickelt, die Sensoren unten am Spielzeug haben, welche direkt mit dem iPad interagieren bzw. mit der App. Das Spielzeug reagiert damit und ich kann sofort in Radiator Springs losfahren.“
Auch Puzzle-Spezialist Ravensburger setzt auf die Verbindung von klassischer Spielidee und Online-Welten. Wer alle 1000-Teile der neuen Puzzleserie legt, wird virtuell belohnt. Veronika Macher von Ravensburger, was bedeutet das?
O-Ton 3: „Das ist das Ravensburger ‚Augmented Reality-Puzzle’. Das bedeutet, man kann mit seinem iPhone oder iPad, nachdem man das letzte Puzzelstück gelegt hat, in virtuelle Welten eintauchen. Man hält sein iPhone oder iPad über das Puzzle-Motiv und dann startet eine Reise, zum Beispiel in eine Unterwasserwelt oder nach Paris in das Puzzlemotiv hinein.“
Mit dem iPad die Eisenbahnplatte steuern – das ist eine neue Ideen des Traditionsunternehmens Märklin. Rüdiger Haller von Märklin – fällt das Steuerpult jetzt weg?
O-Ton 4: “Wir haben jetzt die Möglichkeit mit dem iPad die ganze Anlage drahtlos zu steuern. Das war schon immer ein Kundenwunsch, endlich eine drahtlose Steuerung sicher auf die Beine zu stellen. Wir können den Gleisplan darstellen, wir können mehrere Fahrregler darstellen. An jedem Ort der Anlage können wir via Funk, bzw. WLAN-Netz auf die Anlage zugreifen.“
Ganz anders an das Thema Smartphone geht Fisher-Price heran. Auch die Kleinsten machen gerne Fingerübungen auf dem kleinen Bildschirm. Damit sie Spaß haben, das iPhone aber trotzdem geschützt ist, gibt es das iCase. Stephanie Wegener von Fisher-Price – Was ist das iCase?
O-Ton 5: “(Gerassel) Das iCase ist im Grunde genommen dafür da, das klassische iPhone da rein zu legen, damit es geschützt ist. Dass es auch mal runterfallen kann – ganz, ganz wichtig. Und auch einen Schutz für das Kind bietet, dass es zwar damit spielen kann, ne klassische Rassel, aber eben nicht einen direkten Kontakt hat mit der Batterie oder den Oberflächen.“
Nach wie vor sind auf der Spielwarenmesse auch echte wie zum Beispiel das Kettcar. Das feiert in diesem Jahr fünfzigsten Geburtstag. Martin Kröger von Kettcar – hat sich irgendetwas an dem ursprünglichen Modell verändert?
O-Ton 6: „Das Kettcar ist in den Grundbestandteilen unverändert geblieben im Vergleich zu 1962. Das heißt, wir haben weiterhin vier Räder, einen Sitz und ein Lenkrad. Aber einige Sachen haben sich natürlich gravierend geändert. Zum Beispiel die Reifen sind Luftbereift teilweise, wir haben natürlich einen ganz anderen, ergonomisch geformten Sitz, wir haben Freilauf. Trotzdem ist das Kettcar früher wie heute Kult.“
Es gibt also einiges zu entdecken auf der Nürnberger Spielwarenmesse – vom 1. bis zum 6. Februar. Wenn Sie schon mal schauen wollen, was Sie erwartet, alle Infos finden Sie auch im Internet unter www.spielwarenmesse.de
Ohoven: Gelangensbestätigung erschwert EU-Binnenhandel – http://www.themenportal.de/wirtschaft/ohoven-gelangensbestaetigung-erschwert-eu-binnenhandel-19894
Ohoven: Gelangensbestätigung erschwert EU-Binnenhandel –
Bürokratische Neuregelung jetzt abschaffen
Berlin – Als „bürokratische Hürde für den Mittelstand“ hat der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, die Gelangensbestätigung für steuerfreie Lieferungen innerhalb der EU kritisiert. „Was als Vereinfachung gedacht war, erweist sich als zusätzliche Belastung für Klein- und Mittelbetriebe. Der Bundesfinanzminister muss deshalb diese Neuregelung sofort wieder rückgängig machen.“
Die seit Jahresbeginn geltende neue Vorschrift für innergemeinschaftliche Lieferungen erschwere den EU-Binnenhandel, so der Mittelstandspräsident. So könnten ausländische Speditionen nichts mit diesem Formular anfangen. Zudem werde das eigentliche Ziel, die Eindämmung des Umsatzsteuerbetrugs innerhalb der EU, völlig verfehlt. Es werde Betrügern ein Leichtes sein, eine solche Bestätigung zu fälschen.
Mit der Gelangensbestätigung müssen sich deutsche Exporteure seit Beginn des Jahres beim Empfänger ihrer Ware im EU-Ausland den Erhalt an einem bestimmten Tag und Ort bestätigen lassen, damit sie nicht die beim Inlandsverkauf fällige Umsatzsteuer zahlen müssen. Ein einziges Formular sollte künftig alle bislang für Warenlieferungen in das EU-Ausland geltenden Nachweismöglichkeiten ersetzen.
Das Problem: Die Gelangensbestätigung ist außerhalb Deutschlands kaum bekannt. Das ausführende deutsche Unternehmen bleibt aber auf der Mehrwertsteuerzahlung sitzen, wenn ihm im Zielland niemand das Formular abzeichnet. Bislang gibt es das Formular lediglich in deutscher, englischer und französischer Sprache. Für andere Länder braucht der deutsche Exporteur eine amtliche Übersetzung. Aber selbst dann ist unklar, ob der deutsche Fiskus die Unterschrift eines Lagerarbeiters beispielsweise aus Bukarest anerkennt.
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=== Pressekontakt ===
Herr Eberhard Vogt
BVMW
Leipziger Platz 15
10117
Berlin
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CeBIT 2012: GFT mit Finanz-Apps der nächsten Generation auf der CeBIT http://www.themenportal.de/it-hightech/cebit-2012-gft-mit-finanz-apps-der-naechsten-generation-auf-der-cebit-17791
CeBIT 2012: GFT mit Finanz-Apps der nächsten Generation auf der CeBIT
IT-Unternehmen rät Banken zu Apps in Multiplattform-Architektur
Stuttgart, 31. Januar 2012 – Sichere und benutzerfreundliche Mobile-Banking-Lösungen sind schon heute für immer mehr Bankkunden wichtiges Entscheidungskriterium, einer Bank ihr Vertrauen zu schenken. Auf der CeBIT 2012 präsentiert die GFT Technologies AG neue, modular aufgebaute Apps für das Mobile Banking, die die Anforderungen von Banken und die Bedürfnisse ihrer Kunden gleichermaßen bedienen. „Das diesjährige Motto der weltgrößten IT-Messe ,Managing Trust‘ hat gerade für Finanzdienstleister eine erhebliche Bedeutung“, sagt Ulrich Dietz, Gründer und Vorstandsvorsitzender von GFT. „Mit attraktiven und sicheren Anwendungen können sie sich hervorheben und die Kundenbindung festigen.“
Marktbeobachter gehen davon aus, dass bereits im kommenden Jahr rund ein Fünftel aller Banktransaktionen über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-Computer veranlasst werden. Daher ist es für Banken essentiell, für den Endkunden wichtige Kriterien wie Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu adressieren. Die von GFT entwickelten Apps leisten genau das. Zum Leistungsspektrum gehören Tools für den mobilen Zahlungsverkehr wie die fotografische Verifizierung von Überweisungen genauso wie der sichere Geldübertrag per SMS. Ein weiteres Produkt ermöglicht die Autorisierung von Transaktionen, indem Kunden per Biometrie, zum Beispiel durch Spracherkennung, identifiziert werden – eine Lösung, die PIN- und TAN-Nummern zukünftig ablösen soll.
Die von GFT präsentierten Apps basieren auf einer Multiplattform-Architektur – ein wichtiges Merkmal, damit mobile Anwendungen zukunftsfähig bleiben. Schließlich ist heute noch offen, welche Hard- und Softwareplattformen sich für das mobile Internet langfristig durchsetzen. Zudem lassen sie sich leicht in eine modular aufgebaute Gesamt-App einfügen. „Die Integrierbarkeit in die bestehende IT-Infrastruktur ist für Banken oft die wichtigste Eigenschaft einer App, denn die Kosten dafür können schnell das Dreifache der Entwicklungskosten ausmachen“, sagt Bernd-Josef Kohl, Leiter International Business Consulting bei GFT.
GFT wird auf der CeBIT 2012 auch eine Anwendung für die mobile Finanzberatung vorstellen: a-touch, die neue Touch-Banking-Lösung, ist ein bildschirmgestütztes Tool für die Anlageberatung im Private Banking und Wealth Management. Komplexe Finanzprodukte können damit anschaulich dargestellt und Änderungen in der Anlagestrategie den rechtlichen Anforderungen entsprechend dokumentiert werden. „Der moderne Bankkunde nutzt zunehmend alle zur Verfügung stehenden Vertriebskanäle seiner Bank“, erklärt Kohl. „Sowohl ihm als auch dem Kundenberater müssen deshalb immer sämtliche relevanten Informationen zu Verfügung stehen – in der Filiale, daheim beim Kunden oder unterwegs.“
GFT präsentiert sich während der CeBIT vom 6. bis 10. März 2012 in Hannover in Halle 16. Die von Künstlern spektakulär gestaltete Messehalle dient als Bühne für die Finalisten des von GFT initiierten Innovationswettbewerb CODE_n. Mehr als 400 Start-ups, Jungunternehmer und IT-Vordenker aus 42 Ländern hatten sich mit ihrer Geschäftsidee zum Thema „Shaping Mobile Life“ beworben. Die 50 Besten stellen sich nun auf der CeBIT dem Fachpublikum vor. Der Gewinner erhält den mit 25.000 Euro dotierten CODE_n Award.
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=== Pressekontakt ===
Frau Andrea Wlcek
GFT Technologies AG
Filderhauptstr. 142
70599
Stuttgart
Deutschland
EMail: presse@gft.com
Website: www.gft.com
Telefon: 0049 711 62042 440
Fax: 0049 711 62042 301
=== GFT Technologies AG ===
Die GFT Gruppe mit Sitz in Deutschland unterstützt als strategischer IT-Partner Unternehmen dabei, Geschäftsprozesse durch intelligente IT-Lösungen und hochqualifizierte Spezialisten zu optimieren. Unter dem Leitmotiv „inspiring IT“ setzt GFT neueste technologische Entwicklungen in zukunftsfähige Geschäftsmodelle um.
Im Finanzsektor zählt GFT zu den weltweit führenden IT-Dienstleistungsunternehmen und ermöglicht Finanzinstituten eine schnelle und sichere Nutzung moderner Technologien, um damit deren Position im Wettbewerb nachhaltig zu verbessern. Für die Entwicklung, Implementierung und Wartung maßgeschneiderter IT-Lösungen kombiniert GFT fundierte Technologieerfahrung mit umfassender Branchenkompetenz. Mit einem internationalen Expertennetzwerk bietet GFT Unternehmen aller Branchen die Möglichkeit, die personelle Besetzung ihrer Technologieprojekte flexibel zu gestalten.
GFT steht seit 25 Jahren für Technologiekompetenz, Innovationskraft und Qualität. 1987 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Ulrich Dietz gegründet, erzielte GFT im Jahr 2010 einen Umsatz von rund 248 Mio. Euro. Die GFT Gruppe ist an 22 Standorten in sieben Ländern präsent. Ein globales Team aus mehr als 1.300 Mitarbeitern und 1.300 externen Beratern realisiert komplexe IT-Projekte länderübergreifend. Die GFT Aktie ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Prime Standard: WKN 580 060, GEX).
Website: www.gft.com
=== Ulrich Dietz, CEO GFT Technologies AG (Bild) ===
"Mit attraktiven und sicheren Anwendungen können sich Banken hervorheben und die Kundenbindung festigen.“
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dapd erweitert Chefredaktion um Ahlemeier und Holder http://www.themenportal.de/medien/dapd-erweitert-chefredaktion-um-ahlemeier-und-holder-36478
dapd erweitert Chefredaktion um Ahlemeier und Holder
Berlin, 31. Januar 2012. Die Nachrichtenagentur dapd erweitert ihre Chefredaktion: Nachrichtenchefin Melanie Ahlemeier und Sportchef Sebastian Holder verstärken das Führungsteam um dapd-Chefredakteur Cord Dreyer. „Melanie Ahlemeier und Sebastian Holder haben auf ihren Positionen im Jahr 2011 eine hervorragende und prägende Leistung für die dapd erbracht und sich innerhalb der Führungsmannschaft einen erstklassigen Ruf erworben“, lobte Cord Dreyer die Arbeit der beiden Journalisten.
Melanie Ahlemeier (37) kam im März 2011 als Ressortleiterin Wirtschaft zur dapd. Nur drei Monate später wurde sie zur Nachrichten- und Onlinechefin befördert. In dieser Position steuert sie höchst kompetent die Tagesproduktion der Agentur. Sebastian Holder (46) startete im Januar 2011 mit dem Aufbau der dapd-Sportredaktion und entwickelte diese innerhalb weniger Monate zu einem bundesweit hoch anerkannten Dienst.
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=== Pressekontakt ===
Herr Wolfgang Zehrt
dapd nachrichtenagentur
Reinhardtstraße 52
10117
Berlin
Deutschland
EMail: susanne.schneider@dapd.de
Website: www.dapd.de
Telefon: +49 (0) 30 23122 1376
Fax: +49 (0) 30 231 22 1182
=== Über dapd nachrichtenagentur ===
Die dapd ist eine der führenden und stark wachsenden Nachrichtenagenturen in Europa. Sie beliefert insgesamt rund 700 Kunden mit weltweit lückenloser Berichterstattung in Text und Bild - darunter ein Großteil der deutschen Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften und Magazine, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien und Regierungen. Die dapd-Gruppe ist aus der Nachrichtenagentur ddp und dem ehemaligen deutschen Dienst der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hervorgegangen. Sitz der dapd ist Berlin. Weitere Informationen finden Sie unter www.dapd.de.
=== Nachrichtenchefin Melanie Ahlemeier (37) ist neues Mitglied der dapd-Chefredaktion. (Bild) ===
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=== Sportchef Sebastian Holder (46) wurde in die Chefredaktion der dapd nachrichtenagentur berufen. (Bild) ===
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Biometrie: Europäische Vereinigung will Technologie vorantreiben http://www.themenportal.de/wirtschaft/biometrie-europaeische-vereinigung-will-technologie-vorantreiben-92779
Biometrie: Europäische Vereinigung will Technologie vorantreiben
Die „European Association for Biometrics“ möchte den Einsatz von Technologien, die Menschen erkennen, voranbringen. Der Datenschutz und die Wahrung von Persönlichkeitsrechten stehen im Vordergrund.
(Darmstadt) In der Biometrie geht es im Allgemeinen darum, dass eine Maschine einen Menschen erkennt. Hierzu werden bestimmte Merkmale einer Person herangezogen, anhand derer sie wiedererkannt werden kann. Die bekanntesten Verfahren sind Fingerabdruck-, Iris- und Gesichtserkennung. Gerade in Europa wird über biometrische Anwendungen häufig kontrovers diskutiert.
Die am 17. November 2011 neugegründete „European Association for Biometrics“ (Europäische Vereinigung für Biometrie; kurz EAB) hat das Ziel Forschung und Entwicklung der Biometrie voranzubringen. Der EAB geht es darum, den angemessenen und nutzbringenden Einsatz der Technologie zu fördern. „Trotz aller positiver Prognosen ist ein weltweiter Biometrieboom bisher ausgeblieben“, sagt Alexander Nouak, Vorsitzender der EAB und Abteilungsleiter „Identifikation und Biometrie“ am Fraunhofer IGD, der weltweit führenden Forschungseinrichtung für angewandtes Visual Computing.
Biometrie mit Sicherheit gleichzusetzen, hält Nouak für unzureichend. Seiner Ansicht nach hat Biometrie vor allem die Aufgabe, den Komfort bei Sicherheitssystemen zu erhöhen. „Dadurch, dass ich meine biometrischen Merkmale immer bei mir trage, muss ich mir keine Codes, Passwörter oder PINs merken und auch keine Schlüssel oder Karten mitführen", sagt Nouak. „Biometrie kann unser Leben vereinfachen, wenn der Datenschutz gewahrt bleibt und die Anwendung dem geforderten Sicherheitsniveau entspricht.“
Die gemeinnützige EAB will Industrie, Politik und Anwender an einen Tisch bringen. Dazu strebt sie die Gründung eines europaweiten Netzwerks an, dass seine Erfahrungen auch mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft diskutiert. Die Organisation möchte zudem eine unabhängige Anlaufstation für Interessenten sein und die Ausbildung von Biometrie-Experten fördern. Gemeinsame Ausbildungs- und Forschungsaktivitäten der EAB-Mitglieder sollen einen Schwerpunkt der Arbeit bilden. Den ersten Auftritt auf der europäischen Bühne hat die EAB auf dem Europäischen Biometrie Symposium am 17. Februar 2012 in Brüssel.
Die Gründung der EAB ist eine Folgeaktivität des von der Europäischen Kommission im 7. Forschungsrahmenprogramm geförderten Projekts „BEST Network“. Dieses thematische Netzwerk bildete ein europäisches Forum für Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Forschung zur Biometrie. Die 26 BEST-Partner sind auch die Gründungsmitglieder der EAB und wählten als Vorstand: Michiel Kraak (UNHCR), Max Snijder (Biometric Experts Group), John Forrester (Ancitel), Christoph Busch (Gjøvik University College), Farzin Deravi (University of Kent), Peter Hanel (Bundesministerium für Inneres, Österreich) sowie Alexander Nouak (Fraunhofer IGD) als Vorsitzenden.
Weiterführende Informationen finden Sie unter:
www.eab.org
www.best-nw.eu
Bildmaterial finden Sie unter:
www.themenportal.de/pressemappe/FraunhoferIGD/bilder
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=== Pressekontakt ===
Herr Dr. Konrad Baier
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Fraunhoferstraße 5
64283
Darmstadt
EMail: konrad.baier@igd.fraunhofer.de
Website: www.igd.fraunhofer.de
Telefon: +49 6151 155-146
Fax: +49 6151 155-199
=== Fraunhofer IGD ===
Das Fraunhofer IGD ist die weltweit führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Hierzu zählen Graphische Datenverarbeitung, Computer Vision sowie Virtuelle und Erweiterte Realität.
Das Fraunhofer IGD entwickelt Prototypen und Komplettlösungen nach kundenspezifischen Anforderungen. Die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD verwenden, erfassen und bearbeiten Bilder und Graphiken für alle denk-baren computerbasierten Anwendungen.
Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Fraunhofer IGD haben direkten Bezug zu aktuellen Problemstellungen in der Wirtschaft. Das Anwendungsspektrum der Konzepte, Modelle und Praxislösungen ist sehr vielfältig aber auch spezialisiert. Es reicht von der Virtuellen Produktentwicklung über Medizin, Verkehr bis hin zu multimedialem Lernen und Training.
Gemeinsam mit seinen Partneruniversitäten forscht das Fraunhofer IGD an verschiedenen Schlüsseltechnologien und arbeitet mit Unternehmen unterschiedlichster Industriesektoren zusammen. Das Fraunhofer IGD hat neben dem Hauptsitz in Darmstadt weitere Standorte in Rostock, Graz und Singapur. Es beschäftigt mehr als 200 (vollzeitäquivalente) feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Etat beträgt über 16 Millionen Euro.
Steuer-Spar-Erklärung 2012 holt Testsieg bei Computerbild http://www.themenportal.de/software/steuer-spar-erklaerung-2012-holt-testsieg-bei-computerbild-95269
Steuer-Spar-Erklärung 2012 holt Testsieg bei Computerbild
Redaktion lobt einfache Bedienbarkeit, Top-Ausstattung und nützliche Tipps
Mannheim, 31. Januar 2012. Die Steuersoftware Steuer-Spar-Erklärung 2012 der Akademischen Arbeitsgemeinschaft ist Testsieger der Fachzeitschrift Computerbild. In Ausgabe 04/2012 setzte sich die Software im Test gegen fünf weitere Steuerspar-Programme durch. Die Redaktion der Computerbild hebt in ihrem Urteil vor allem die einfache Bedienbarkeit hervor, die Vielzahl an nützlichen Steuertipps sowie die hilfreichen Zusatzfunktionen, die dem Anwender jederzeit zur Seite stehen.
Laut den Experten von Computerbild ließ sich beim Softwaretest kein anderes Programm so einfach bedienen wie die Steuer-Spar-Erklärung 2012. Der Testsieger biete „eine Top-Ausstattung, viele nützliche und gut verständliche Tipps sowie eine Reihe Zusatzfunktionen - etwa Berechnungshilfen für Selbstständige oder Rentner“. Anja Sattig, Programmleiterin Software & Anwendungen bei der Akademischen Arbeitsgemeinschaft freut sich über das Lob: „Die Einkommenssteuererklärung kann schon kompliziert genug sein, deswegen legen wir bei der Steuer-Spar-Erklärung Wert darauf, dass sie nicht nur fehlerfrei rechnet, sondern so intuitiv und einfach wie möglich zu bedienen ist.“ Kundenfeedback fließt bei der Steuer-Spar-Erklärung direkt in die Programmverbesserung ein. Zudem führt das Softwareteam regelmäßig Usability-Tests durch, um die Benutzerfreundlichkeit weiter zu steigern.
Als einzige Software im Test erhielt das Programm der Akademischen Arbeitsgemeinschaft in der Rubrik Service die Note „sehr gut“. Grund hierfür ist die kostenlose Service-Hotline.
Zusätzlich bietet die Akademische Arbeitsgemeinschaft umfangreichen Support unter steuertipps.de.
Beim Test der Computerbild wurden Steuerspar-Programme für PCs unter dem Betriebssystem Windows unter die Lupe genommen. Die Steuer-Spar-Erklärung der Akademischen Arbeitsgemeinschaft steht mit gleichem Funktionsumfang auch für Apple-Rechner unter dem Betriebssystem Mac OS zur Verfügung.
Systemvoraussetzungen Steuer-Spar-Erklärung 2012
Windows: Pentium-PC ab 1 GHz, CD-ROM Laufwerk, Windwos 7, Vista oder XP SP2, mind. 512 MB RAM, ca. 460 MB Festplattenspeicher, USB-Installation möglich, USB 2.0 Stick ab 512 MB
Mac: Mac OS X ab Version 10.6 (Snow Leopard), mind. 1 GB RAM, ca. 450 MB Festplattenspeicher, USB-Installation: USB 2.0-Stick ab 512 MB
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Herr David Liniany
Dr. Guntermann GmbH
Mittelstrasse 15-17
50672
Köln
Deutschland
EMail: dl@gukom.de
Website: www.steuertipps.de
Telefon: 0221-78870812
Fax: 0221-78870819
=== Über steuertipps.de ===
steuertipps.de – ist eine Marke der Akademischen Arbeitsgemeinschaft und bietet Verbrauchern Tipps und Hilfestellungen rund um das Thema Steuern. Neben Softwarelösungen wie der „Steuer-Spar-Erklärung“ und fundierten Informationen, berichtet der Newsbereich über aktuell diskutierte Urteile zum Thema Steuern und deren Auswirkungen auf den Verbraucher.
Die Akademische Arbeitsgemeinschaft ist seit über 30 Jahren als unabhängiger Informationsdienstleister und Softwareanbieter in den Bereichen Geld, Steuern und Recht etabliert. Der Mannheimer Verlag ist Teil des Informationsdienstleisters Wolters Kluwer Deutschland.
Weitere Informationen unter www.steuertipps.de
=== Über Wolters Kluwer Deutschland ===
Die Wolters Kluwer Deutschland GmbH ist ein Wissens- und Informationsdienstleister, der insbesondere in den Bereichen Recht, Wirtschaft und Steuern fundierte Fachinformationen für den professionellen Anwender bietet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln beschäftigt an über 20 Standorten rund 1.200 Mitarbeiter und agiert seit über 25 Jahren auf dem deutschen Markt.
Wolters Kluwer Deutschland ist Teil des internationalen Informationsdienstleisters Wolters Kluwer n.v., dessen Kernmärkte Recht, Wirtschaft, Steuern, Rechnungswesen, Unternehmens- und Finanzdienstleistungen sowie das Gesundheitswesen sind. Wolters Kluwer hat einen Jahresumsatz (2010) von 3,6 Milliarden Euro, beschäftigt weltweit rund 19.000 Mitarbeiter und ist in über 40 Ländern vertreten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.wolterskluwer.de.
Deutschland im Dauerfrost: Mieter und Hausbesitzer sollten ihre Wasser- und Heizungsrohre jetzt im Auge behalten http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/deutschland-im-dauerfrost-mieter-und-hausbesitzer-sollten-ihre-wasser-und-heizungsrohre-jetzt-im-auge-behalten-64786
Deutschland im Dauerfrost: Mieter und Hausbesitzer sollten ihre Wasser- und Heizungsrohre jetzt im Auge behalten
- Jedes Jahr rund 1,4 Millionen Schäden an Wasser- und Heizungsrohren - Ratgeber: Frostschäden rechtzeitig erkennen/ So heizen Sie richtig/ Welche Versicherung zahlt was?
Mieter, Haus- und Wohnungsbesitzer sollten bei klirrender Kälte alle Zimmer richtig beheizen und die Heizungen nicht abdrehen. Denn sobald die Wasser- und Heizungsrohre zufrieren, ist der Frostschaden oftmals schon vorprogrammiert. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin hin. In den Frostwintern 2009 und 2010 zahlten die Wohngebäude- und Hausratversicherer allein für Frostschäden jeweils bis zu einer halben Milliarde Euro. Insgesamt bearbeiteten die Sachversicherer 2010 rund 1,4 Millionen Leitungswasserschäden, die Ausgaben summierten sich dafür auf 2,3 Milliarden Euro. Dabei lassen sich viele Schäden durch richtiges Handeln im Vorfeld vermeiden – vor allem Frostschäden sind vermeidbar.
Immer gut heizen
"Der einfachste Tipp lautet: heizen, heizen, heizen. Alle Räume im Gebäude sollten stets ausreichend temperiert sein", sagt Bernhard Gause, Mitglied der Hauptgeschäftsführung beim GDV. Was viele nicht wissen: Auch das Eiskristall-Symbol („Frostwächter“) auf dem Thermostatventil schützt nicht vor dem Zufrieren der Wasserleitungen. Auf dieser Einstellung soll nur der Heizkörper selbst vor dem Zufrieren geschützt werden. Daher sollte das Heizungsventil nie vollständig zugedreht werden. "Wer damit die Heizkosten um ein paar Euro senken möchte, spart am falschen Ende", so Gause.
Frostschäden rechtzeitig erkennen
Verbraucher sollten aufmerksam sein und sofort handeln, wenn
1. kein Trinkwasser aus der Leitung kommt oder
2. der Heizkörper kalt bleibt.
In der Regel sind die Rohre dann bereits zugefroren. Besonders groß sind die Gefahren für einen Leitungswasserschaden in selten genutzten Gäste- und Arbeitszimmern, Kellern, Vorrats- oder Abstellräumen und in Gäste-WC‘s. Aber auch Gartenwasserleitungen und Rohre in Ferienwohnungen sind außerhalb der Saison besonders gefährdet. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten gefährdete Leitungen einfach rechtzeitig abgedreht und entleert werden“, erläutert Gause.
Welche Versicherung hilft?
Wenn es doch zu einem Leitungswasserschaden kommt, sollte unbedingt und zeitnah der Versicherer informiert werden. Die Hausratversicherung ersetzt Schäden am Inventar, wie beispielsweise Möbel und Gardinen. Mit einer Wohngebäudeversicherung wird das Haus einschließlich aller fest eingebauten Gegenstände geschützt – bis hin zur fest eingebauten Einbauküche, der Heizungsanlage und der Sanitärinstallation. Auch in Hinblick auf die Pflichten aus dem Versicherungsvertrag sollten Eigentümer und Mieter darauf achten, die Räume immer ausreichend zu beheizen.
Hinweise für Mieter und Eigentümer
Wichtige Hinweise rund um das Thema Leitungswasserschäden bietet der Flyer „Kleines Leck, großer Schaden“. Der Flyer kann kostenlos beim Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp+klar bestellt werden: 0800/7424375. Der Download befindet sich auf www.klipp-und-klar.de.
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=== Pressekontakt ===
Herr Christian Lübke
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
Wilhelmstraße 43/43G
10117
Berlin
EMail: c.luebke@gdv.de
Telefon: 030/2020-5116
Fax: 030/2020-6604
=== Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ===
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit Sitz in Berlin ist die Dachorganisation der privaten Versicherer in Deutschland. Seine 469 Mitgliedsunternehmen mit rund 217.000 Beschäftigten und Auszubildenden bieten durch knapp 450 Millionen Versicherungsverträge umfassenden Risikoschutz und Vorsorge sowohl für die privaten Haushalte wie für Industrie, Gewerbe und öffentliche Einrichtungen. Als Risikoträger und bedeutender Kapitalgeber (Kapitalanlagebestand knapp 1200 Milliarden Euro) haben die privaten Versicherungsunternehmen auch eine herausragende Bedeutung für Investitionen, Wachstum und Beschäftigung in der deutschen Volkswirtschaft.
Montag, 30. Januar 2012
bauperformance GmbH sieht Chancen auf dem österreichischen Markt. Büroeröffnung am 01. Februar 2012 http://www.themenportal.de/unternehmen/bauperformance-gmbh-sieht-chancen-auf-dem-oesterreichischen-markt-bueroeroeffnung-am-01-februar-2012-12186
bauperformance GmbH sieht Chancen auf dem österreichischen Markt. Büroeröffnung am 01. Februar 2012
Frankfurt am Main, 30. 01. 2012: Die Expansion der bauperformance GmbH schreitet voran. 2011 wurden bereits drei neue Büros in Köln, Leipzig und Karlsruhe gegründet. Am 1. Februar 2012 steht eine weitere Eröffnung in Wien bevor. Der neue Standort markiere für das auf die Optimierung von Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen den ersten Schritt ins Ausland und damit den Start in die angestrebte europaweite Expansion, so Dr. Gerd Simsch, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Leiterin des Wiener Büros wird Dr. Kati Herzog, ausgewiesene Expertin für die Themen Nachhaltigkeit, Zertifizierungen und Energieeffizienz. Sie hat bereits Projekte in Österreich betreut und freut sich darauf, auf den positiven Erfahrungen aufzubauen: „Der österreichische Immobilienmarkt ist in puncto Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sehr aktiv. Unsere Expertise und unser Know-how können wir hier gewinnbringend für unsere österreichischen Kunden einbringen.“
Die bauperformance GmbH bietet individuelle Beratung rund um die Performance von Immobilien, betreut Kunden aus dem Immobilienmanagement und begleitet bei Projektentwicklung, Neubau sowie Bauen im Bestand. Die Kernkompetenz reicht von Consulting über Engineering- und Managementaufgaben insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Als Beteiligung der Bilfinger Berger Hochbau GmbH kann die bauperformance zudem auf langjährige Erfahrungen in komplexen Planungs- und Bauprojekten zurückgreifen.
Die bauperformance ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Mitglied im U.S. Green Building Council und im Verband Beratender Ingenieure (VBI). Dr. Gerd Simsch, Vorsitzender der Geschäftsführung, engagiert sich zudem als Ausschussvorsitzender im Normenausschuss Bauwesen (NABau) des Deutschen Instituts für Normung e.V. (DIN). Sascha Prein, ebenfalls Mitglied der Geschäftsführung, ist stellvertretender Obmann im Arbeitsausschuss „Nachhaltiges Bauen“. Die bauperformance GmbH ist in diverse Forschungsvorhaben involviert und arbeitet eng mit universitären Einrichtungen zusammen.
Das Büro in Wien wird am 1. Februar 2012 eröffnet.
Kontaktdaten
bauperformance GmbH
Graumanngasse 7/B/4
A - 1150 Wien
Telefon: +43 (1) 904 / 83 80-200
Telefax: +43 (1) 904 / 83 80-101
wien@bauperformance.de
Pressekontakt
Sascha Prein
Mitglied der Geschäftsführung
bauperformance GmbH
Goldsteinstr. 114
60528 Frankfurt am Main
Telefon: +49 / (0)69 / 66 88 - 436
sascha.prein@bauperformance.de
Weitere Informationen unter: www.bauperformance.de
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Herr Sascha Prein
bauperformance GmbH
Goldsteinstraße 114
60528
Frankfurt
Deutschland
EMail: sascha.prein@bauperformance.de
Website: www.bauperformance.de
Telefon: +49 / (0)69 / 66 88 - 436
Bauen, aber preiswert bitte http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/bauen-aber-preiswert-bitte-64769
Bauen, aber preiswert bitte
Wie Bauherren mit der richtigen Planung die Baukosten im Griff behalten
Karlsruhe, 30. Januar 2012: Wer bauen will, sollte das jetzt tun. Das historisch niedrige Zinsniveau und moderate Baukosten schaffen ideale Rahmenbedingungen für den Traum vom eigenen Haus. Nie war der Zeitpunkt günstiger, in die eigenen vier Wände zu investieren anstatt Monat für Monat Miete zu zahlen. Mit der eigenen Immobilie lässt sich zudem ein bleibender Wert schaffen, der jeder Krise trotzt und gleichzeitig eine gute Altersvorsorge ist.
Die drei Schlüssel zum Eigenheim sind: solide Finanzierung, präzise Planung und kostengünstige Lösungen. Nur wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, lassen sich böse Überraschungen von vornherein ausschließen. Denn nichts kann den derzeitigen Zinsvorteil so schnell auffressen wie unvorhergesehene Mehrkosten.
Die Deutsche Bausparkasse Badenia hat einige Regeln und Tipps zusammengefasst, wie das Budget im Rahmen bleibt und sich der ersehnte Einzugstermin deutlich nach vorne verlegen lässt.
Kostenkontrolle beginnt lange vor dem ersten Spatenstich
Der erste Schritt ist, sich über die eigenen finanziellen Möglichkeiten klar zu werden und dafür erst einmal einen Kassensturz zu machen.
Grundsätzlich gilt: Der Bauherr sollte über ein Eigenkapital von 20 bis 30 Prozent der Bau- und Nebenkosten verfügen. Darüber hinaus sollte eine Immobilien-Finanzierung maximal 40 bis 45 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens ausmachen. Wenn also der Haushalt über 3.000 Euro netto verfügt, könnten demnach 1.200 bis 1.350 Euro in die Eigenheim-Finanzierung fließen. Damit der künftige Wohneigentümer Planungssicherheit hat, bietet sich zum Beispiel ein Konstantdarlehen wie ImmoKonstant der Deutschen Bausparkasse Badenia an. Die Raten stehen hierbei über die gesamte Laufzeit von bis zu 24 Jahren fest. Der Bauherr weiß somit bereits bei Vertragsabschluss, wie viel er bis zur vollständigen Tilgung des Darlehens monatlich aufwenden muss. Oftmals bietet sich auch eine Kombination verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten an.
Detailliert planen zahlt sich aus
Nichts ist besser als eine gute Planung. Dazu gehören ein klarer Entwurf, ein Bauprogramm mit detaillierter Kostenaufstellung sowie ein effizienter Bauablaufplan, bei dem einzelne Handwerker unabhängig voneinander arbeiten können. Dies garantiert nicht nur einen realistischen Überblick über die Kosten, sondern verkürzt auch die Bauzeit und damit die Phase der finanziellen Doppelbelastung, in der man gleichzeitig Miete zahlen und das Darlehen bedienen muss. Ein guter Architekt macht all dies möglich. Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass dessen Honorar in der Regel an die Höhe der Baukosten gekoppelt ist. „Daher ist es ratsam, bereits im Vorfeld ein Erfolgshonorar für Kosteneinsparungen zu vereinbaren“, rät Bausparexperte Robin Scheible von der Deutschen Bausparkasse Badenia.
Verzicht auf komplizierte Lösungen
Grundsätzlich ist die Frage zu klären, ob es unbedingt ein Einfamilienhaus in Einzellage sein muss oder auch ein günstigeres Doppel- oder Reihenhaus in Frage kommt, das deutlich weniger Grundstücksfläche benötigt. So lässt sich nicht nur bei den Grundstückskosten Geld sparen, sondern auch durch gemeinsame Anschlüsse für die Haustechnik.
Die Baukosten liegen im gehobenen Bereich derzeit bei ca. 1.750 Euro pro Quadratmeter. Durchschnittlich gibt ein Bauherr rund 1.330 Euro aus. Mit weniger anspruchsvollen Lösungen lässt sich auch für gut 1.000 Euro ansprechend bauen.
Ein wesentlicher Kostenfaktor ist natürlich die Größe: 120 gut geplante Quadratmeter können mehr Wohnraum bieten als 150 Quadratmeter – etwa wenn das Haus mit wenigen Fluren auskommt und ein offener Grundriss die Großzügigkeit unterstützt. Allerdings sollte der Abstand tragender Wände nicht mehr als fünf Meter betragen, um die Kosten für die Deckenbewehrung zu senken. Ganz wichtig ist auch ein einfacher Baukörper, denn Anbauten wie Balkone, Erker oder Gauben erhöhen die Kosten beträchtlich. Beim Dach kann der Bauherr sogar bis zu 50 Prozent an Kosten sparen, indem er eine einfache Dachform wählt, so etwa Pult- statt Sattel- oder Walmdach. Ob die Entscheidung zu Gunsten eines Kellers fällt, kommt vor allem auf den individuellen Platzbedarf an. Verzichtbar ist allerdings eine Kellertreppe außen: Sie verbraucht Grundstücksfläche und ist zudem eine potenzielle Schwachstelle für das Eindringen von Feuchtigkeit.
Ein wichtiger Schlüssel zum Kosten sparen ist das Standardmaß – zum Beispiel bei Türen und Fenstern. Es macht teure Sonderanfertigungen unnötig und lässt auch einmal einen Einkauf im Baumarkt zu. Ratsam ist es auch, die Geschosshöhen auf die Höhe der Mauersteine abzustimmen, um das Schneiden der Steine vermeiden zu können.
Für eine einfache Installation von Wasser- und Abwasserrohren sollten alle Nassräume neben- bzw. übereinanderliegen. Und durch im schwimmenden Estrich verlegte Heizungsrohre wird das Schlitzen der Wände entbehrlich.
Bei Wand und Boden gibt es ebenfalls viele günstige Lösungen: Beispielsweise mit Raufaser anstatt aufwändigen Putztechniken oder Laminat statt Parkett. Besonders viel sparen lässt sich durch eine einfachere Ausstattung von Küche und Bad. Je nach Kassenlage sind dann später Nachrüstungen möglich.
Einliegerwohnung als Zusatzfinanzierung
Wer gleich zu Beginn eine Einliegerwohnung einplant, erhöht zwar die Baukosten, kann die zu erwartenden Mieteinnahmen aber zunächst für die Finanzierung einsetzen und die Räume später in die Hauptwohnung eingliedern. So zum Beispiel, wenn sich Nachwuchs ankündigt.
Eigenleistung realistisch einschätzen
Eigenleistungen senken zusätzlich die Kosten. Malen, Tapezieren, Böden verlegen oder die Fassade mit Holz verkleiden können handwerklich Begabte selbst erledigen. Für ganz Geschickte gibt es sogar Bausatzhäuser, bei denen besonders viel Eigenleistung möglich ist. Wer sich dafür entscheidet, braucht aber eine ganze Menge tatkräftiger Helfer. Denn im Alleingang ist solch ein Haus nicht zu errichten. Einen wesentlichen Fehler sollte man bei der Planung auf keinen Fall machen: Die Eigenleistung zu hoch ansetzen. „Für Berufstätige sind fünf, maximal zehn Prozent der Bausumme als Eigenleistung realistisch“, betont Bausparexperte Scheible, schränkt aber gleichzeitig ein: „Und das nur dann, wenn sie wirklich handwerkliche Erfahrung haben. Wenn am Ende noch ein Fachmann kommen muss, um einen angerichteten Schaden zu beheben, wird’s erst richtig teuer.“
An der richtigen Stelle sparen
Baukosten senken ja, aber im Hinblick auf Klimaschutz und Unterhaltungskosten darf der Bauherr die Energieeffizienz nie aus den Augen verlieren, zumal hier auch gesetzliche Rahmenbedingungen zu beachten sind. „Für energiesparende Maßnahmen gibt es eine Vielzahl an staatlichen Fördermöglichkeiten. Zudem rechen sich angesichts steigender Heiz- und Stromkosten die Investitionen bereits nach wenigen Jahren“, so Robin Scheible.
Es kommt also vor allem darauf an, an der richtigen Stelle zu sparen.
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Frau Petra Fleisch
Deutsche Bausparkasse Badenia AG
Badeniaplatz 1
76114
Karlsruhe
EMail: presse@badenia.de
Website: www.badenia.de
Telefon: (07 21) 9 95 12 11
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Frau Daniela Zilly
Deutsche Bausparkasse Badenia AG
Badeniaplatz 1
76114
Karlsruhe
Deutschland
EMail: presse@badenia.de
Website: www.badenia.de
Telefon: (07 21) 9 95 – 12 12
Fax: (07 21) 9 95 – 12 09
=== Deutsche Bausparkasse Badenia ===
Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG ist der Spezialist für Wohnvorsorge innerhalb der Generali Deutschland Gruppe. Die Badenia bietet marktgerechte Bausparprodukte, Vor- und Zwischenfinanzierungen, Immobiliendarlehen sowie Produkte für die Eigenheimrente und ermöglicht ihren Kunden so die Baufinanzierung aus einer Hand. Die Badenia ist bundesweit tätig und betreut rund 1,2 Millionen Kunden. Im Januar 2012 wurde das Unternehmen von Standard & Poor’s und im Juni 2011 von der GBB-Rating Gesellschaft für Bonitätsbeurteilung mit „A-“ bewertet. Bedeutendster Vertriebspartner ist die Unternehmensgruppe Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG).
=== Die drei Schlüssel zum Eigenheim sind: solide Finanzierung, präzise Planung und kostengünstige Lösungen. (Bild) ===
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50 Jahre Einsatz für eine hohe Lebensqualität im Alter http://www.themenportal.de/vermischtes/50-jahre-einsatz-fuer-eine-hohe-lebensqualitaet-im-alter-74950
50 Jahre Einsatz für eine hohe Lebensqualität im Alter
Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) feiert 2012 sein 50-jähriges Bestehen
Köln, 30.01.2012. Essen auf Rädern, die Tages- und Kurzzeitpflege, bedarfsgerechte Altenwohnungen und Haus- und Wohngemeinschaften für Senioren: All diese heute selbstverständlichen Hilfen und Angebote für ältere und pflegebedürftige Menschen hat das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) ins Leben gerufen, mit angestoßen und in die Praxis transportiert. In diesem Jahr feiert das KDA sein 50-jähriges Bestehen mit zahlreichen Aktionen.
Das KDA wurde im Dezember 1962 mit Unterstützung des damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke und seiner Frau Wilhelmine gegründet. Die Versorgung älterer Menschen in Deutschland war damals in großen Teilen unbefriedigend. Gerade Altenheime wiesen viele Mängel auf und hatten eher den Charakter von Verwahranstalten, als dass sie den Bewohnern ein selbstbestimmtes Leben in Würde ermöglicht hätten.
Das KDA gibt seit seiner Gründung ständig neue Impulse, um das Leben älterer und pflegebedürftiger Menschen zu verbessern. So hat es die Pflegeversicherung mit auf den Weg gebracht. In einem vielbeachteten Gutachten hatte das KDA bereits 1974 gefordert, Pflegebedürftige sozial besser abzusichern. Interessierte finden einen Überblick zu den Meilensteinen der Geschichte des KDA auf einer eigenen Jubiläumsseite unter www.kda.de/50-jahre-kda.html.
Heute setzt sich das KDA dafür ein, ältere Menschen zu stärken und ihr Umfeld lebenswert zu gestalten, damit sie trotz Hilfe- und Pflegebedarf so lange wie möglich Zuhause wohnen bleiben können. Hierzu erarbeitet das KDA Ansätze, wie zum Beispiel Quartierskonzepte oder eine neue Generation der Alten- und Pflegeheime. Es setzt sich auch dafür ein, das Thema Demenz zu enttabuisieren und eine Gleichbehandlung älterer Menschen zu erreichen. Die Vision, die Ziele und Angebote des Kuratoriums Deutsche Altershilfe sind in einer neuen Selbstdarstellung zusammengefasst, die von der Internetseite www.kda.de heruntergeladen werden kann.
Mit der siebenbändigen Jubiläumsbuchreihe „Zukunft gestalten – Ansätze für die Praxis“ stellt das KDA die folgenden Ansätze und Konzepte praxisnah vor, die es erarbeitet und mit entwickelt hat: Lebensqualitätsmodell als neuer Pflegeansatz, Quartierskonzepte, ambulant betreute Wohngemeinschaften, KDA-Pflegeoasen, KDA-Quartiershäuser, Bürgerschaftliches Engagement und Nachbarschaftsarbeit. Die Bücher erscheinen sukzessive 2012.
Den Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildet der Festakt am 5. Oktober 2012 im Haus der Geschichte in Bonn. An diesem nimmt auch der Bundespräsident als Schirmherr des KDA teil.
Weitere Informationen und ein Medienpaket zum Jubiläum erhalten Sie auf www.kda.de/presseservice.
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=== Pressekontakt ===
Frau Simone Helck
Kuratorium Deutsche Altershilfe - Wilhelmine-Lübke-Stiftung
An der Pauluskirche 3
50677
Köln
EMail: presse@kda.de
Telefon: 0221-931847-0
Fax: 0221-931847-6
=== Über das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) ===
Das KDA setzt sich seit 1962 für die Lebensqualität und Selbstbestimmung älterer Menschen ein. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten führen Experten Projekte und Studien durch. Das KDA berät Ministerien, Kommunen, Unternehmen und Sozialverbände, bietet Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Führungs- und Fachkräfte an und informiert die Öffentlichkeit durch Tagungen und Publikationen sowie sein Fachmagazin ProAlter.
Website: www.kda.de
co2online Klima-Barometer: Dämmung ist laut Umfrage die effektivste Sanierungsmaßnahme http://www.themenportal.de/energie/co2online-klima-barometer-daemmung-ist-laut-umfrage-die-effektivste-sanierungsmassnahme-31571
co2online Klima-Barometer: Dämmung ist laut Umfrage die effektivste Sanierungsmaßnahme
45 Prozent der Befragten schätzen Dämmung von Fassade oder Dach als effektivste Maßnahme zur Energieeinsparung im Gebäude ein / Öffentliches Interesse am Klimaschutz bleibt weiter gering
Berlin, 30. Januar 2012. Die Dämmung von Dach oder Fassade gilt den Teilnehmern einer Umfrage aus dem aktuellen Klima-Barometer der gemeinnützigen co2online GmbH als effektivste Sanierungsmaßnahme. Gefragt nach ihrer Einschätzung, mit welcher Maßnahme am meisten Heizenergie im Wohngebäude eingespart werden könnte, gaben insgesamt 45 Prozent der Teilnehmer die Dämm-Maßnahmen an. Die Heizungserneuerung oder –optimierung folgt mit 19 Prozent. Verglichen mit einer Auswertung von Gebäudedaten aus der umfangreichen Datenbank von co2online zeigt sich, dass die Schätzungen der Befragten durchaus realistisch sind: Die Daten-Auswertung von 22.000 Ein- und Zweifamilienhäusern ergab, dass bei diesen Gebäuden im Durchschnitt mit einer Fassadendämmung oder Heizungserneuerung die höchsten Energieverbrauchsreduktionen erzielt werden konnten. Dass auch kleine Verhaltensänderungen zum Energiesparen beitragen können, hat die große Mehrheit der Umfrageteilnehmer ebenfalls erkannt.
Lediglich 17 Prozent wollten zu Beginn der Heizperiode gar nichts an ihrem Verhalten ändern. 83 Prozent planten Maßnahmen wie Stoßlüften statt Dauerlüften, programmierbare Thermostate nutzen oder Raumtemperatur absenken für die Heizperiode ein, um ihren Energieverbrauch und damit auch die Kosten zu senken.
Das Klima-Barometer wird vierteljährlich von der gemeinnützigen co2online GmbH veröffentlicht und enthält neben den monatlichen Umfragen einen Index zum öffentlichen Klimaschutz-Interesse, der quartalsweise fortgeschrieben wird. Der Index blieb im vierten Quartal 2011 erneut auf niedrigem Niveau und stieg lediglich um zwei Punkte auf 71. Ereignisse des vierten Quartals 2011 wie die Weltklimakonferenz in Durban oder die Vorstellung von Ergebnissen des Global Carbon Projects, nach denen die CO2-Emissionen in 2010 den höchsten Stand aller Zeiten erreichten, konnten offensichtlich nicht dazu beitragen, das Interesse am Klimaschutz wieder ansteigen zu lassen.
Das Klima-Barometer 04/2011 mit allen weiteren Ergebnissen sowie aktuelle Grafiken stehen im Internet unter
www.klima-sucht-schutz.de/mitmachen/klima-barometer zum Download bereit.
Das co2online Klima-Barometer
Das Klima-Barometer ermittelt quartalsweise die Einstellung der Bevölkerung gegenüber aktuellen Fragen zu Klimaschutz, Klimawandel und Energieverbrauch sowie das öffentliche Interesse an diesen Themen. Jede Ausgabe besteht aus zwei Bereichen: Besucher der co2online-Webseiten können einerseits an Online-Umfragen zu aktuellen Themen teilnehmen. Außerdem enthält das Klima-Barometer einen quartalsweise fortgeschriebenen Index. Der Index basiert auf einer Auswertung von vier relevanten Indikatoren (1. Experteneinschätzung zum Interesse in der Bevölkerung am Klimaschutz und zur Höhe der Nachfrage nach ihrer Expertise zum Thema, 2. Anzahl der Medien-Beiträge im betreffenden Quartal zu den Themen Klimawandel, Klimaschutz und Energiesparen, 3. Interesse der Internet-Öffentlichkeit, gemessen an der Häufigkeit der Suchbegriffe Klimawandel, Klimaschutz und Energiesparen bei Google, 4. Nutzungsfrequenz ausgewählter Ratgeber der Klimaschutzkampagne zu Energiesparmaßnahmen und
Energieeffizienz). Die einzelnen Indikatoren werden in einen Indexwert umgerechnet, der sich um den Durchschnittswert von 100 Punkten bewegt.
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=== Pressekontakt ===
Frau Sophie Fabricius
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstraße 9
10829
Berlin
EMail: sophie.fabricius@co2online.de
Website: www.co2online.de
Telefon: 030-2102186 16
Fax: 030-2102186 60
=== co2online und das Klima-Barometer ===
Herausgeber des Klima-Barometers ist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbH. co2online setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Mit interaktiven Energiespar-Ratgebern, einem Energiesparkonto, Heizspiegeln und Heizgutachten motiviert sie den Einzelnen, mit aktivem Klimaschutz auch Geld zu sparen. Ein starkes Netzwerk mit Partnern aus Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik unterstützt verschiedene Informationskampagnen. co2online initiiert unter anderem die vom Bundesumweltministerium geförderte Verbraucherkampagne „Klima sucht Schutz“ (www.klima-sucht-schutz.de) und betreut das deutsche Team im von der Europäischen Kommission geförderten „Energiesparcup“ (www.energiesparcup.de).
Das Jahr der Pflege unbefriedigend verstrichen http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/das-jahr-der-pflege-unbefriedigend-verstrichen-56291
Das Jahr der Pflege unbefriedigend verstrichen
Das vom ehemaligen Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler als Jahr der Pflege ausgerufene 2011 ist wenig befriedigend verstrichen: Röslers Nachfolger Daniel Bahr (FDP) konnte mit dem lange verschobenen und im Januar 2012 präsentierten Referentenentwurf die Erwartungen nicht erfüllen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Gerade im Hinblick auf pflegende Angehörige, die berufstätig sind, können die Neuregelungen wenig überzeugen. Zwar wurde im Oktober 2011 das Gesetz zur Pflegezeit verabschiedet, das mit Wirkung vom 1. Januar 2012 Erleichterungen für im Beruf stehende pflegende Angehörige bringen sollte. Diese können mit Beginn des neuen Jahres leichter eine Auszeit vom Beruf nehmen: Bis zu zwei Jahre Pflegezeit sieht die Neuregelung vor. Bisher war eine maximale Pflegezeit von bis zu sechs Monaten möglich sowie eine bis zu zehn Tage lange unbezahlte Freistellung bei Eintritt eines Pflegefalles, die zur Organisation der Pflege dienen sollen. Doch weiterhin besteht weder für die sechs Monate noch für die zwei Jahre Pflegezeit ein Rechtsanspruch.
Arbeitnehmer können diese demnach nur in Anspruch nehmen, wenn der Arbeitgeber einverstanden ist und keine betrieblichen Gründe geltend macht, die gegen die weiterhin unbezahlte Pflegezeit spricht. Zudem tragen die pflegenden Angehörigen bei den 24 Monaten das finanzielle Risiko: Sie können nach Vereinbarung ihre Arbeitszeit zwar auf bis zu 15 Stunden wöchentlich reduzieren und erhalten zum Beispiel für die gesamte Pflegezeit 75 Prozent ihres bisherigen Bruttoeinkommens. Treten sie jedoch wieder in die Vollzeitbeschäftigung ein, erhalten sie für einen Zeitraum von erneut zwei Jahren ebenfalls 75 Prozent des Einkommens, bis der gewährte Zuschuss zurückgezahlt worden ist.
Zwangsversicherung gegen Arbeitslosigkeit
Um das Ausfallrisiko zu minimieren sind die pflegenden Angehörigen verpflichtet eine Versicherung für den Fall der Arbeitslosigkeit abzuschließen. Jene, die von der sechsmonatigen Pflegezeit Gebrauch machen möchten, sind noch stärker von ihrem Arbeitgeber abhängig: Diese Möglichkeit steht nur Arbeitnehmern offen, deren Arbeitgeber mindestens 15 Beschäftigte in seinem Unternehmen verzeichnen kann. Zum Verständnis: Über 17 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer in Deutschland sind in sogenannten Kleinstunternehmen beschäftigt, die lediglich bis zu neun Mitarbeiter haben. Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist somit auch weiterhin kaum gewährleistet, eine Erleichterung für die Leistung einer 24 Stunden Betreuung durch berufstätige Angehörige kaum zu erwarten.
Der im Januar 2012 vorgestellte Referentenentwurf zur neuen Ausrichtung der Pflegeversicherung sieht zudem eine Beitragserhöhung ab 2013 von 0,1 Prozent vor. Mit den Mehreinnahmen von 1,1 Milliarden Euro soll die Anhebung des Pflegegeldes sowie der Pflegesachleistungen erfolgen: So beträgt das neue Pflegegeld in den Stufen I und II monatlich 305 beziehungsweise 525 Euro. Für die Inanspruchnahme eines professionellen Pflegedienstleisters liegen die Beträge in Pflegestufe II bei etwa 865 Euro und in Pflegestufe III bei bis zu 1450 Euro, was einer Erhöhung von 215 beziehungsweise 150 Euro entspricht. Die Betreuung zuhause als Alternative zum Pflegeheim bleibt demnach auch weiterhin schwierig: Eine 24 Stunden Pflege ist für Angehörige kaum ohne Hilfe wie zum Beispiel einer polnischen Pflegerin, zu bewerkstelligen, weder finanziell noch psychisch und physisch.
Schon jetzt werden etwa 1,7 Millionen von 2,4 Millionen Pflegebedürftigen, die durch die Pflegeversicherung unterstützt werden, von Angehörigen zuhause gepflegt. Am bereits seit Jahren bemängelten Fachkräftemangel in der Pflege ändert auch der neue Reformentwurf nichts, Verbesserungen für Pflegekräfte sind kaum vorhanden, sodass die Belastung pflegender Angehöriger noch weiter zunehmen wird.
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=== Pressekontakt ===
Herr Dipl.Sozialpädagoge Werner Tigges
Neuenhöfe 16
33178
Borchen
NRW
EMail: wtigges@bhsb.de
Website: www.bhsb.de
Telefon: +49 (5251) 8781102
=== Bundesverband Haushaltshilfe und SeniorenBetreuung e.V. (BHSB) ===
Der Bundesverband Haushaltshilfe und SeniorenBetreuung e.V. (BHSB) ist der größte europäische Branchenverband.
Neben der Organisation von Branchentreffen aller Art und organisierten Betreuertreffen ist vor allem das ständige Engagement für Transparenz, Professionalität und Einhaltung der hohen Qualitätsstandards die tägliche Arbeit des Bundesverbands.
Die Gründungsversammlung fand am 3.12.2007 statt. Das Amtsgericht Marburg hat den BHSB im Vereinsregister unter der Nummer VR 4723 eingetragen. Das Finanzamt Gießen hat die Gemeinnützigkeit unter der Str.Nr. 02022400246 festgestellt.
Vermittlungsagenturen und Angehörige sowie Betreuerinnen schlossen sich mit dem Ziel zusammen, der 24-Stunden-Betreuung in Deutschland eine Stimme zu geben und zu fördern. Durch Einführung von Qualitätsstandards für seine Mitglieder, den Dialog mit Ministerien und Ämtern, sowie Aufklärung durch Medien und Internet arbeitet der Verband an der Verbesserung der 24 Stunden Betreuung durch osteuropäische EU-Bürger.
Oberstes Ziel ist es, mehr Sicherheit für alle beteiligten Parteien zu schaffen und langfristig Pflegefamilien sowie osteuropäische Betreuer davon zu überzeugen, dass nur durch die Vermittlung einer seriösen Agentur diese Sicherheit gewährleistet werden kann.
Herr Dipl.Sozialpädagoge Werner Tigges
Bundesverband Haushaltshilfe und SeniorenBetreuung e.V.
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Sonntag, 29. Januar 2012
Von Andante zu Allegro: Aus Load.CD wird MusicaNeo - Erfolgreiches Rebranding der Musik-Plattform für digitales Notenmaterial http://www.themenportal.de/kultur/von-andante-zu-allegro-aus-load-cd-wird-musicaneo-erfolgreiches-rebranding-der-musik-plattform-fuer-digitales-notenmaterial-54717
Von Andante zu Allegro: Aus Load.CD wird MusicaNeo - Erfolgreiches Rebranding der Musik-Plattform für digitales Notenmaterial
Die Musik-Plattform für digitales Notenmaterial und Musikliteratur hat die Adresse geändert: Neu ist sie unter www.musicaneo.com erreichbar. Weiterhin betrieben von der Load.CD GmbH mit Sitz in Kreuzlingen, Schweiz, wurde der Internetauftritt komplett frisch gestaltet. Zusätzlich zu den augenfälligen Neuerungen wurde eine neue Architektur entwickelt, um das umfangreiche Angebot von mittlerweile 80 000 Partituren von über 490 Anbietern besser und schneller zugänglich zu machen und weiteres Wachstum bei verbesserter Servicequalität zu ermöglichen. Die neue Katalogstruktur zeigt die einzelnen Partituren und Arrangements eines Werks nun verknüpft, Suchergebnisse können gezielt gefiltert und angezeigt werden. Wichtig für die vertretenen Komponisten und Arrangeure: Die Seite ist „Social Media“-gerecht gestaltet – es kann nach Lust und Laune empfohlen, geliket, getweetet und geplust werden.
Dank des Rebranding und der tiefgreifenden technischen Änderungen ist der Load.CD GmbH mit „MusicaNeo“ eine überzeugende Weiterentwicklung gelungen, ohne dass dabei die Grundsätze und das Konzept für die Kunden und Anbieter selbst geändert wurden. Alles dreht sich um Musik und die Musikschaffenden, den Selbst-Verlag, die aktive Eigenwerbung und den Einsatz sämtlicher Möglichkeiten, die das Internet für Musiker und Künstler bietet.
Das Team hat im Vorfeld viel Zeit im Austausch mit engagierten Mitgliedern verbracht, Meinungen und Anregungen gesammelt. Es wurde in den Diskussionen klar, dass eine Marke und ihr Name, der direkter Teil der Identifikation und Bindung ist, klar und eindeutig sein können und sollten. Die „Umtaufe“ in „MusicaNeo“ unterstützt in klarer, prägnanter Weise die Kommunikation des Hauptthemas der Internetseite: Musik und ihre Macher.
Als load.cd 2003 an den Start ging, erschienen die auf der Plattform realisierten technischen Möglichkeiten, der „Upload“, „Download“ und die anschliessende Möglichkeit zum „Brennen“ von Daten-CDs, für den normalen Internetnutzer noch aufregend und ein wenig futuristisch, sodass sich die Projektentwickler für den Namen Load.CD entschieden. Nun wird überall über den „Tod“ des Mediums CD diskutiert - die schwindenden Verkaufszahlen von CDs weisen darauf hin, manche jüngere Menschen wissen bereits schon kaum noch etwas mit einer CD anzufangen. Der Name „Load.CD“ scheint sich langsam auf ein technisches Relikt zu beziehen, aber konzeptuell und technisch ist das Projekt alles andere als ein Relikt – es ist die Gegenwart und Zukunft.
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=== Pressekontakt ===
Frau Melanie Lussem
Load.CD GmbH
Rothausstrasse 1
8280
Kreuzlingen
Schweiz
EMail: melanie.lussem@musicaneo.com
Website: www.musicaneo.com
Telefon: +41 (71) 678 50 09
Fax: +41 (71) 678 50 01
=== Über MusicaNeo ===
2003 in der Schweiz gegründet, bietet die Load.CD GmbH mit www.musicaneo.com (vormals load.cd) eine Online-Plattform mit einem Marktplatz für Notenmaterial mit einem einzigartigen Konzept, dessen Herzstück der direkte Kontakt zwischen Musikschaffenden und Konsumenten von klassischer Musik ist. Die Firma umfasst ein internationales Team von Musikexperten, Content-Managern und Programmieren. Mitglieder von MusicaNeo können über eine eigene Webseite ihre Noten im Direkt-Marketing vertreiben, optional ebenso die Aufführungsrechte.
Neben Unterhalt und Programmierung der Musikplattform hat MusicaNeo in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Basel den musikalischen Nachlass eines der interessantesten Schweizer Komponisten des letzten Jahrhunderts Ernst Levy digitalisiert und online zugänglich gemacht (www.ernstlevy.musicaneo.com) und betreut den umfassenden Index zeitgenössischer Komponisten Contemporary Composers Index (www.cci.musicaneo.com). Auf der Seite www.musicaneo.org erhalten akademischen Institutionen und Organisationen Zugang zu einem Archiv mit rund 67000 Partituren.
Frau Melanie Lussem
Load.CD GmbH
Rothausstrasse 1
8280
Kreuzlingen
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Valentinstag: Vier-Sterne-Romantikhotels in Prag ab 34 Euro pro Nacht http://www.themenportal.de/reise/valentinstag-vier-sterne-romantikhotels-in-prag-ab-34-euro-pro-nacht-70517
Valentinstag: Vier-Sterne-Romantikhotels in Prag ab 34 Euro pro Nacht
Vier-Sterne-Hotel in Prag rund 78 Prozent günstiger als ein gleichwertiges Hotel in Paris / Preisunterschiede um bis zu 55 Prozent für dasselbe Hotel
Den Valentinstag am 14. Februar nehmen viele Verliebte zum Anlass für einen romantischen Kurztrip. Einfluss auf den Preis hat neben der Hotelkategorie auch die Stadt. Ein Doppelzimmer im Vier-Sterne-Romantikhotel ist in Prag kurzfristig noch ab 34 Euro pro Nacht verfügbar und damit 78 Prozent günstiger als ein Doppelzimmer in einem gleichwertigen Hotel in Paris (158 Euro/Nacht).
Das unabhängige Vergleichsportal CHECK24.de hat Drei- bis Fünf-Sterne Hotels in sechs europäischen Metropolen ermittelt, die auch zwei Wochen vorher noch buchbar sind. Unabhängig von der Preiskategorie verfügen alle Hotels über ein besonders romantisches Ambiente.*
Auch die Preise der Fünf-Sterne-Hotels unterscheiden sich, denn ein verlängertes Wochenende im luxuriösen Romantikhotel in Prag ist bereits ab 71 Euro pro Nacht buchbar und damit 78 Prozent bzw. 79 Prozent günstiger als in Paris (330 Euro) und Wien (344 Euro).
Es lohnt sich Hotelpreise zu vergleichen: Sie schwanken je nach Anbieter für das gleiche Hotel um bis zu 55 Prozent. Eine Nacht im Doppelzimmer eines Drei-Sterne-Hotels in Paris kostet beim teuersten Anbieter 219 Euro, beim günstigsten Anbieter nur 98 Euro.
Romantische Vier-Sterne-Hotels ab 34 Euro, Luxus-Hotels ab 71 Euro
Barcelona: Stimmungsvolle Abende mit Tapas, Paella und spanischem Rotwein – in der Gaudí-Stadt Barcelona übernachten Paare im Drei-Sterne-Hotel Onix Rambla bereits ab 86 Euro. Eine Nacht im Vier-Sterne-Hotel NH PODIUM (79 Euro) ist sogar etwas günstiger. Beide Hotels liegen sehr zentral und nah an der Plaça de Catalunya. Ein umfangreiches Wellness-Angebot und Fünf-Sterne-Hotelkomfort bietet das ME Barcelona für 131 Euro pro Nacht.
Paris: Romantiker, die das verlängerte Valentinstagswochenende in der Stadt der Liebe verbringen möchten, bezahlen in Paris mehr als in allen anderen ausgewerteten Städten. Eine Nacht in einem Doppelzimmer des günstigsten Drei-Sterne-Hotels Best Western Hotel Le Montparnasse kostet 98 Euro. Mehr Luxus gibt es im Vier-Sterne-Hotel de Banville für 158 Euro oder im Fünf-Sterne-Hotel Sofitel Paris Le Faubourg für 330 Euro pro Nacht.
Prag: Prag-Besucher bezahlen für ein verlängertes Wochenende zum Valentinstag weniger als in den anderen Metropolen. Im Vier-Sterne-Hotel Mucha ist ein Doppelzimmer inklusive Frühstück bereits für 34 Euro pro Nacht verfügbar und damit rund 78 Prozent günstiger als ein gleichwertiges Hotel in Paris (158 Euro). Für nur 71 Euro pro Nacht (inkl. Frühstück) bietet das Fünf-Sterne-Hotel Golden Tulip Savoy nahe der Prager Burg ein umfangreiches Wellness-Angebot und Jugendstilambiente.
Rom: In der „Ewigen Stadt“ buchen Verliebte eine Übernachtung in einem Drei-Sterne-Hotel ab 98 Euro (Eurostars Domus Aurea), in einem Vier-Sterne-Hotel bereits ab 79 Euro (Romanico Palace). Eine Nacht in einem Fünf-Sterne Hotel kostet Rom-Besucher am Valentinstagswochenende mindestens 169 Euro (Ambasciatori Palace, inkl. Frühstück).
Venedig: In Venedig wird vom 11. bis 21. Februar Karneval gefeiert – ein zusätzliches Highlight für Verliebte, die ihren Valentinstagsurlaub in der Lagunenstadt verbringen. Insgesamt sind für den gesamten Reisezeitraum allerdings nur noch drei Hotels verfügbar. Das günstigste ist das luxuriöse Vier-Sterne-Hotel Grande Albergo Ausonia & Hungaria am Lido. Eine Nacht in diesem romantischen Jugendstilgebäude ist ab 158 Euro inklusive Frühstück verfügbar.
Wien: Nahe am Wiener Prater mit dem berühmten Riesenrad befindet sich das Vier-Sterne-Hotel Hilton Vienna Danube. Hier übernachten Wien-Besucher für 93 Euro pro Nacht. 100 Prozent Wien-Feeling in absolut luxuriösem Ambiente bietet das Fünf-Sterne-Hotel Sacher für 344 Euro pro Nacht im Doppelzimmer.
Reiseportale vergleichen und bis zu 55 Prozent bei der Hotelbuchung sparen
Die Preise für das gleiche Hotel schwanken stark. Paris-Besucher bezahlen für eine Nacht im Best Western Hotel Le Montparnasse beim teuersten Anbieter 219 Euro, beim günstigsten Anbieter 98 Euro pro Nacht. Eine Ersparnis von 55 Prozent ist möglich.
CHECK24-Valentinsaktion: Liebeserklärung auf Facebook posten und gewinnen
Jeder, der auf www.facebook.com/CHECK24de eine atemberaubende, romantische oder witzige Liebeserklärung für Max und Marie postet, hat die Chance einen „Vitalurlaub für 2“ von Jochen Schweizer zu gewinnen.
* Kriterien: jeweils das günstigste Drei-, Vier- und Fünf-Sterne-Hotel (soweit verfügbar) mit Spa und/oder Fitnessraum für den Reisezeitraum 11.02. – 14.02.2012, mind. 7 von 10 Punkte in der CHECK24 Kundenbewertung, Filter: Romantikhotel, max. Entfernung vom Zentrum: 5 km
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Herr Daniel Friedheim
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Erika-Mann-Str. 66
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Fax: 089 200047 1011
=== Über die CHECK24 Vergleichsportal GmbH: ===
Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 200 Kfz-Versicherungstarifen, rund 1.000 Stromanbietern, mehr als 30 Banken sowie rund sowie rund 200 Telekommunikationsanbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym – wie auch die der Flug-, Hotel-, Mietwagen und Pauschalreisen-Angebote.
CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 300 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.
Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
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=== Romantikhotels zum Valentinstag (Dokument) ===
CHECK24.de hat Drei- bis Fünf-Sterne Hotels in sechs europäischen Metropolen ermittelt, die auch zwei Wochen vorher noch buchbar sind.
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Samstag, 28. Januar 2012
SchneeLogistik vermeidet Gefährdung von Menschen und Gebäuden durch Dachschnee http://www.themenportal.de/wirtschaft/schneelogistik-vermeidet-gefaehrdung-von-menschen-und-gebaeuden-durch-dachschnee-87846
SchneeLogistik vermeidet Gefährdung von Menschen und Gebäuden durch Dachschnee
Halleneinsturz im slovakischen Trstena verdeutlicht das hohe Risiko
Mit dem Wintereinzug gerät der Risikofaktor Dachschnee wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Starke Schneefälle bedeuten eine enorme Belastung für Dächer von Industriehallen und öffentlichen Einrichtungen. Gefährdet sind Gebäude und Menschen gleichermaßen, vor allem dann, wenn es keine professionelle Vorbereitung gibt. Das neuartige Schneemanagement der SchneeLogistik GbR setzt genau hier an. Es ist Frühwarnsystem und konkreter Maßnahmenplan in einem.
Das aktuelle Beispiel in der Slowakei zeigt, wie gefährlich Dachschnee sein kann. Nachdem eine erst im November 2011 eröffnete Eissporthalle in der Stadt Trstena tagelang durch Sturm und starken Schneefall belastet wurde, stürzte sie völlig überraschend während eines Eishockey-Spiels ein. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.
Klimaforscher gehen davon aus, dass es zukünftig vermehrt extreme Schneefälle geben wird. Innerhalb der letzten Jahre nahm die Zahl der Einstürze von Gebäuden infolge starker Schneelast zu. Obwohl das Schadenspotenzial genauso hoch ist wie bei Bränden, wird der Risikofaktor Dachschnee oft gefährlich unterschätzt. Im Vergleich zum gesetzlich verankerten Brand- und Hochwasserschutz besteht dringender Nachholbedarf beim Thema Schneelasten.
Mit dem neuartigen Konzept der SchneeLogistik GbR kann einer Gefährdung von Menschen und Gebäuden effektiv begegnet werden. Es beinhaltet ein Schneelogistikkonzept, welches nach dem Vorsorgeprinzip alle Gefährdungen analysiert und Maßnahmen bereits im Vorfeld plant. Die Ausarbeitung einer effektiven Beräumungsstrategie und eines intelligenten Sicherungskonzeptes gehört ebenso dazu wie ein Frühwarnsystem und die Bereitstellung der nötigen Sicherheits- und Technikausrüstung zur Dachschneeberäumung. Die SchneeLogistik GbR übernimmt auch die Organisation und Leitung von Beräumungsaktionen. Das Gesamtkonzept ist sehr variabel und wird auf die individuelle Situation ausgerichtet.
Das Schneemanagement der SchneeLogistik GbR erhöht die Sicherheit für die Menschen in Industriehallen und öffentlichen Einrichtungen. Es senkt das Schadensrisiko für Menschen und Gebäude auf ein Minimum und spart im Vergleich zu ungenügend geplanten Beräumungsaktionen gleichzeitig Kosten. Kommunen, Industrie und Handel werden so ihrer gesetzlichen Verantwortung gerecht.
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=== Pressekontakt ===
Herr Andreas Meybohm
Schneelogistik GbR
Am Preißelpöhl 70
08525
Plauen
EMail: meybohm@schneelogistik.de
Website: www.schneelogistik.de
Telefon: 03741-550896
Mobil: 0176-78007345
=== Über die SchneeLogistik GbR ===
Die SchneeLogistik GbR ist ein Start-up-Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee. Ziel unserer Dienstleistung ist die Vorbereitung von Unternehmen auf den sicheren und effizienten Umgang mit großen Schneemengen auf Flachdächern. Es geht darum, Kosten und Sicherheitsrisiken für Menschen und Unternehmensprozesse zu minimieren. Im Sinne einer vorausschauenden Risiko- und Gefahrenvorsorge wurde analog zum Brand- und Hochwasserschutz ein modular aufgebautes Schneemanagement entwickelt. Damit wird auf ein Problem reagiert, welches vor dem Hintergrund aktueller Klimaprognosen zunehmend an Bedeutung gewinnen wird.
Herr Andreas Meybohm
SchneeLogistik GbR
Am Preißelpöhl 70
08525
Plauen
Deutschland
EMail: meybohm@schneelogistik.de
Website: www.schneelogistik.de
Telefon: 03741-550896
Mobil: 0176-78007345
Fax: 03741-382534
Freitag, 27. Januar 2012
Diabetesrisiko in Deutschland steigt weiter an http://www.themenportal.de/gesundheit/diabetesrisiko-in-deutschland-steigt-weiter-an-82457
Diabetesrisiko in Deutschland steigt weiter an
„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ publiziert Analyse des Diabetesrisikochecks
Frankfurt, 24. Januar 2012 – Die aktuell publizierten Daten (1) der Diabetesaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ bestätigen, wie wichtig das Engagement für Prävention, Früherkennung und die Versorgung von Menschen mit Diabetes ist: Das Diabetesrisiko in Deutschland ist weiterhin sehr hoch und nimmt zu. Zudem sind viele Menschen bereits zuckerkrank, ohne es zu wissen. Alarmierend ist die Entwicklung mit Blick auf die Risikofaktoren Übergewicht und erhöhter Taillenumfang. Hier spiegeln sich die geänderten Lebensgewohnheiten der Bevölkerung mit zu wenig Bewegung und ungesunder Ernährung wider. Insgesamt 8.844 Risikocheckbögen zweier Jahrgänge (2006 und 2009) aus 12 Aktionen in acht Städten wurden für die Publikation ausgewertet und verglichen. Eine so umfangreiche Datenauswertung hat es bei einer Diabetes-Aufklärungsaktion in Deutschland bislang nicht gegeben.
Lebensstiländerung reduziert Diabetesrisiko
Die Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ informiert die Besucher über ihr persönliches Diabetesrisiko und motiviert zu einer Lebensstiländerung. Denn durch gezielte Gewichtskontrolle, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung kann das Risiko deutlich reduziert werden. Die Analyse der Daten zeigt, dass hier weiterhin großer Handlungsbedarf besteht: Jeder zweite Teilnehmer (51 %) aus der Gruppe der Nicht-Diabetiker hatte in beiden Jahren ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken. Ein Fünftel der Teilnehmer war übergewichtig, fast die Hälfte (2006: 45,9 %; 2009: 47,9 %) hatte einen Taillenumfang im kritischen Bereich (>88 cm für Frauen und >102 cm für Männer). Ein Viertel der Standbesucher (2006: 26,1 %; 2009: 29,1 %) hatte schon einmal einen erhöhten Blutzucker und über 40 Prozent eine Diabeteserkrankung in der nahen Verwandtschaft.
Aufklärung bei Menschen mit Diabetes notwendig
Zur Vermeidung von Folgeerkrankungen des Diabetes wie Herzinfarkt und Schlaganfall sollte der Langzeitblutzuckerwert HbA1c unter 7 Prozent liegen. Die Datenauswertung zeigt, dass bei über 40 Prozent der Menschen mit Diabetes (2006: 40,4 %; 2009: 47,1 %) Werte von 7 Prozent oder darüber gemessen wurden. Diese Entwicklung macht deutlich, wie wichtig eine Aufklärung über die Bedeutung des Langzeitblutzuckerwertes weiterhin ist.
Über die publizierte Datenanalyse
Insgesamt 8.844 Risikocheckbögen (FINDRISK-Fragebogen, modifiziert) aus den Jahren 2006 und 2009 wurden deskriptiv ausgewertet. Es wurde untersucht, wie sich die Risikoprofile der Teilnehmer beider Jahrgänge innerhalb von drei Jahren in einer Bevölkerungsstichprobe verändern. Die Bögen wurden im Rahmen der Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ erhoben. Im Mittelpunkt der Aktion steht der persönliche Diabetes-Risikocheck. Hier werden Risikofaktoren bestimmt, die die Entwicklung eines Diabetes begünstigen wie Alter, Ernährungs- und Bewegungsverhalten, Blutzuckerwert, Taillenumfang und Diabeteserkrankungen in der Familie.
Über „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“
Die von Sanofi initiierte bundesweite Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ setzt sich seit 2005 gemeinsam mit Partnern wie Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krankenkassen und Medien für die Früherkennung, Prävention und bestmögliche Versorgung der Diabetiker ein. Sie wurde bislang bereits von einer halben Millionen Menschen besucht. Seit 2005 haben etwa 23.000 Menschen die Möglichkeit genutzt, ihr individuelles Diabetesrisiko mit dem Risikocheck bestimmen zu lassen. Weitere Informationen gibt es unter www.gesuender-unter-7.de
Quellen:
(1) R. Daikeler et al.: „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 „ – Analyse der Risikocheckbögen aus den Jahren 2006 und 2009, Perfusion 04/2011, 24. Jahrgang
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Blutzuckermessgerät iBGStar® von Sanofi mit GOOD DESIGN® Award 2011 ausgezeichnet http://www.themenportal.de/gesundheit/blutzuckermessgeraet-ibgstar-von-sanofi-mit-good-design-award-2011-ausgezeichnet-32471
Blutzuckermessgerät iBGStar® von Sanofi mit GOOD DESIGN® Award 2011 ausgezeichnet
Frankfurt, 27. Januar 2012 – Sanofi gab bekannt, dass das Blutzuckermessgerät iBGStar® mit dem GOOD DESIGN® Award 2011 für herausragendes Produktdesign in der Kategorie „Medizin“ von dem Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design und dem European Centre for Architecture Art Design and Urban Studies ausgezeichnet wurde. Der GOOD DESIGN® Award ist das weltweit älteste und renommierteste Award-Programm für neues Produktdesign und Grafik.
Der ultrakompakte iBGStar®, der vom Designer Timothy Golnik entworfen und von Sanofi und AgaMatrix entwickelt wurde, ist das erste am Markt verfügbare Blutzuckermessgerät, das direkt mit einem iPhone oder iPod touch von Apple verbunden werden kann. Mithilfe der speziell entwickelten iBGStar® Diabetes-Manager-App werden die Blutzuckerwerte einfach und zuverlässig ausgewertet. Das gibt den Patienten mehr Flexibilität beim Selbstmanagement des Diabetes – jederzeit und überall.
Auch die Sanofi Insulinpens SoloSTAR® und ClikSTAR® wurden 2007 bzw. 2009 mit dem GOOD DESIGN® Award ausgezeichnet.
Sanofi ist ständig bestrebt, intelligente und integrierte patientenorientierte Lösungen anzubieten. Maßgeblich bei der Entwicklung des iBGStar® waren die Bedürfnisse und Wünsche von Menschen mit Diabetes. Da die Blutzuckermessung eine wichtige Rolle beim Diabetes-Management spielt, ist Sanofi überzeugt, dass der iBGStar® Menschen mit Diabetes dabei unterstützt, selbstverantwortlich mit der Erkrankung umzugehen.
iBGStar® zeichnet sich durch eine einfache, genaue Blutzuckermessung aus und unterstützt somit Menschen mit Diabetes und Ärzte bei ihren Therapieentscheidungen. Dank intelligenter Funktionen, modernem Design und leichter Bedienbarkeit sind die Patienten mit dem iBGStar® flexibler in ihrem Diabetes-Management. Die Technologie des Messgeräts ermöglicht eine einfache Anzeige und Verwaltung der Blutzuckerwerte sowie die direkte Versendung der Daten. Der iBGStar® verfügt über ein eigenes Display, die Blutzuckerkontrolle kann somit unterwegs durchgeführt werden, ist in den Alltag der Patienten integriert und passt sich individuellen Bedürfnissen an. Der iBGStar® funktioniert ohne Codierung und basiert auf der dynamischen Elektrochemie für genaue und zuverlässige Blutzuckermesswerte. Störfaktoren bei der Messung werden so minimiert.
Der iBGStar® ist zurzeit in Deutschland, Frankreich, Italien, der Schweiz und den Niederlanden erhältlich. Weitere europäische Länder werden 2012 folgen. In den USA erhielt das Blutzuckermessgerät im Dezember 2011 die 510(k)-Zulassung der FDA.
Alle prämierten Modelle des GOOD DESIGN® Award 2011 sind auf der Website des Museums zu sehen: www.chi-athenaeum.org. GOOD DESIGN® ist eine eingetragene Marke von The Chicago Athenaeum: Museum of Architecture and Design.
* iPhone und iPod touch sind eingetragene Marken von Apple Inc. in den USA und anderen Ländern.
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KYOCERA zeichnet Unternehmen für nachhaltige Konzepte aus http://www.themenportal.de/wirtschaft/kyocera-zeichnet-unternehmen-fuer-nachhaltige-konzepte-aus-24807
KYOCERA zeichnet Unternehmen für nachhaltige Konzepte aus
Grenol GmbH gewinnt KYOCERA-Umweltpreis
Meerbusch/Stuttgart, 27. Januar 2012 – Gestern Abend wurde in der Stuttgarter Liederhalle der mit insgesamt 100.000 Euro dotierte KYOCERA-Umweltpreis verliehen. Der Drucker- und Kopiererhersteller KYOCERA vergab die Auszeichnung gemeinsam mit seinen renommierten Partnern bereits zum dritten Mal an Unternehmen, die sich mit Konzepten oder Technologien im Bereich Umweltschutz engagieren. Auf den mit einem Preisgeld von 50.000 Euro ausgestatteten ersten Platz wählte die Expertenjury um den ehemaligen Bundesumweltminister Prof. Klaus Töpfer die Wülfrather Grenol GmbH mit dem „katalysegesteuerten Hochdruckreaktor“. Die isocal HeizKühlsysteme GmbH sowie die österreichische Helioz Research & Development GmbH erreichten mit ihren Projekten „Solareis“ und „WADI“ den zweiten bzw. dritten Platz und durften sich damit über ein Preisgeld in Höhe von 30.00 Euro bzw. 20.000 Euro freuen.
Der im Jahr 2008 zum ersten Mal verliehene KYOCERA-Umweltpreis hat das Ziel, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Wirtschaft zu fördern. Gemeinsam mit seinen Partnern, dem Bundesverband für mittelständische Wirtschaft (BVMW), der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dem Bundesarbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. (B. A. U. M.) und dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), rief KYOCERA Unternehmen und Organisationen in Deutschland und Österreich auf, sich mit innovativen und klimarelevanten Konzepten zu bewerben. 54 Bewerbungen gingen bei der Jury um den Vorsitzenden Prof. Klaus Töpfer ein. Am Ende überzeugte die Grenol GmbH und sicherte sich mit ihrem katalysegesteuerten Hochdruckreaktor (HTK-Reaktor) den ersten Platz. Dieser folgt dem Prinzip eines "Riesendampftopfes", der die Jahrmillionen dauernde geologische Karbonisierung in einem computerkalkulierten Eilprozess simuliert. Bei diesem Prozess wird ungenutzte Biomasse
in Kohle umgewandelt, die in Baustoffen sowie zur Bodenoptimierung eingesetzt werden kann. Die Jury lobte dabei insbesondere die Umweltaspekte dieser Technologie: Da die Kohle auf Basis von landwirtschaftlichen Abfällen gewonnen wird, steht mit ihr ein CO2-neutraler Brennstoff zur Verfügung.
100.000 Euro für nachhaltige Projekte
Der zweite Platz ging an die isocal HeizKühlsysteme GmbH. Diese hat eine Technologie für sicheres, wirtschaftliches und umweltfreundliches Heizen und Kühlen von Gebäuden entwickelt. Als Energiespeicher nutzt man hierzu das selbst entwickelte Solareis, mit dem auf fossile Brennstoffe zum Heizen fast vollständig verzichtet werden kann. Zudem erlaubt das System das kostenlose Kühlen aufgrund der Nutzung eines thermischen Abfallproduktes.
Platz drei ging zum ersten Mal in der Geschichte des KYOCERA-Umweltpreises an ein österreichisches Unternehmen: Die Helioz Research & Development GmbH konnte sich mit einem selbstentwickelten System zur Wasserdesinfektion namens WADI durchsetzen. Dieses kann als portabler Aufsatz direkt auf eine PET-Flasche angebracht werden, durch die Sonneneinstrahlung erfolgt der Desinfektionsprozess. WADI wurde dabei speziell für den Einsatz in Entwicklungsländern konzipiert, in denen Trinkwasser noch mit Feuerstellen abgekocht wird. Laut einer aktuellen Studie sind diese Feuerstellen einer der zehn größten CO2-Emittenten der Welt. Durch WADI kann dies eingespart werden.
Überdies wurde in diesem Jahr erneut ein Sonderpreis vergeben. Dieser ging an die art aqua GmbH. Diese ist Anbieter von bepflanzten Wänden, die in Gebäuden zum Einsatz kommen. Diese „grünen Wände“ tragen zu einer verbesserten Luftfeuchtigkeit bei und fördern somit die Atmosphäre in Büros. Selbstverständlich hat das Unternehmen seine „grünen Wände“ selbst im Einsatz und konnte so die KYOCERA-Fans auf Facebook sowie die Jury des KYOCERA-Umweltpreises überzeugen.
Beispielcharakter für die Wirtschaft
Bei der Prüfung aller eingegangenen Bewerbungen spielte insbesondere die Praxistauglichkeit eine zentrale Rolle. Prof Klaus Töpfer: „Bei der Bewertung gehen wir immer wieder der Frage nach: Ist das wirklich etwas, was in der Wirtschaft Auswirkungen haben kann, bzw. etwas, das andere Unternehmen aufgreifen können? Dieser Innovationsgeist ist bei allen Gewinnerprojekten stark ausgeprägt“.
Diese Einschätzung teilt auch Reinhold Schlierkamp, Geschäftsführer der KYCOERA MITA DEUTSCHLAND GmbH und der KYOCERA MITA AUSTRIA GmbH: „Wir sind von der Resonanz auf den dritten KYOCERA-Umweltpreis begeistert. Insbesondere die durchweg hohe Qualität der eingereichten Beiträge ist in diesem Jahr bemerkenswert. Alle Projekte besitzen Beispielcharakter für andere Unternehmen. Dies ist insofern wichtig, da Deutschland seine für das Jahr 2020 gesteckten Klimaziele nur dann erreichen kann, wenn sich in der Wirtschaft das Bewusstsein durchsetzt, dass die Investition in nachhaltige Technologien auch einen Wettbewerbsfaktor darstellt. Zu diesem Bewusstseinswandel möchten wir mit dem KYOCERA-Umweltpreis beitragen.“
Bild:
Gruppenbild der Preisträger mit Prof Klaus Töpfer (7. v.l.), ehem. Bundesumweltminister, und Reinhold Schlierkamp (8. v.l.), Geschäftsführer KYCOERA MITA DEUTSCHLAND GmbH und KYOCERA MITA AUSTRIA GmbH, Foto: KYOCERA MITA
http://download.komm-passion.de/KYOCERA-Umweltpreis_GruppenbildPreisträger.jpg
Weitere Pressematerialien:
Pressemappe mit Bildern und Texten zum KYOCERA-Umweltpreis, den Preisträgern und der Jury (11 MB)
http://download.komm-passion.de/KYOCERA-Umweltpreis2012-Pressemappe.zip
PPT-Präsentation zum Presse-Roundtable, (Zwischen-)Auswertung der Office 21-Delphi-Befragung "Forecast 2025 - Wie wir zukünftig arbeiten und leben werden" (3 MB)
http://download.komm-passion.de/PresseRountable-KYOCERA-Umweltpreis26-01-2012.zip
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Frau Regina Köster
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Telefon: +49 (0)211 60 046 105
Fax: +49 (0)211 60 046 202
=== Pressekontakt ===
Frau Monika Jacoby
KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GmbH
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40670
Meerbusch
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=== KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GmbH ===
KYOCERA MITA ist einer der weltweit führenden Anbieter von wirtschaftlichen Outputlösungen. Die Produktpalette umfasst netzwerkfähige ECOLaser-Drucker, digitale Kopier- und Multifunktionssysteme sowie effiziente Lösungen im Outputbereich.
Als weltweit einziger Hersteller setzt KYOCERA MITA mit der ECOSYS-Technologie langlebigste Komponenten in allen Produkten ein und garantiert damit niedrigste Druckkosten und lange Wartungsintervalle. Mit KYOCERA Managed Document Services bietet KYOCERA MITA zudem ein effizientes Dokumentenmanagementsystem für Mittelstand und Großunternehmen, mit dessen Hilfe bis zu 30 Prozent der Outputkosten eingespart werden können.
Mit Sitz in Meerbusch steuert die KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GmbH die deutschen Vertriebs-, Marketing- und Service-Aktivitäten. Geschäftsführer ist Reinhold Schlierkamp. Im Jahr 2011 feiert die KYOCERA MITA DEUTSCHLAND GmbH ihr 25-jähriges Jubiläum.
KYOCERA MITA ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der japanischen KYOCERA Corporation. Der Konzern gehört zu den Fortune 500 und ist ein führender Hersteller von High-Tech-Keramik, elektronischen Komponenten, Solarzellen und Mobiltelefonen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (1. April 2010 - 31. März 2011) beschäftigte die aus 213 Tochtergesellschaften bestehende KYOCERA-Gruppe weltweit mehr als 66.000 Mitarbeiter und erzielte einen Nettoumsatz von rund 10,8 Mrd. €.
Das Unternehmen unterstützt seit 1987 die Deutsche Umwelthilfe. Im Rahmen dieses Engagements hat KYOCERA 2010 zum zweiten Mal den mit 100.000 € dotierten KYOCERA-Umweltpreis verliehen.
Seit dem 01. Januar 2005 ist KYOCERA Sponsor des Fußballvereins Borussia Mönchengladbach. Zusätzlich ist KYOCERA seit November 2010 auch Premium-Partner des Deutschen Hockey-Bundes (DHB).
Weitere Informationen sowie druckfähige Presse-Bilder finden Sie auch auf der Internetseite von KYOCERA MITA, unter www.kyoceramita.de.