Versicherer wollen Flexibilität bei Provisionen
Bonn / Hannover (wnorg) - Das Thema der Provisionen im Versicherungsbereich gehört zu den ewig heißen Eisen, über die immer wieder diskutiert wird. Derzeit steht eine gesetzlich verankerte Begrenzung von Provisionen zur Debatte. Auch in der Politik wird immer einmal wieder eine Obergrenze für Provisionen gefordert. Diese Obergrenze soll vor allem für die Verbraucher mehr Sicherheit und Transparenz bringen. Der Gesprächsbedarf in der Branche ist aktuell so hoch wie noch nie.
Der BVK e.V. – Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute – hält die gesetzliche Regelung von Provisionen für einen massiven Eingriff in das Wirtschaftssystem. Der Präsident des BVK, Michael H. Heinz, äußert massive Kritik an den Regierungsplänen: „Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, dass Vereinbarungen auf der Grundlage der Privatautonomie weiterhin ohne staatlichen Eingriff möglich sind“, teilte er der Presse mit.
Die Versicherer wollen ihre Flexibilität bei den Provisionen um jeden Preis erhalten. Sie räumen allerdings ein, dass es in einigen Fällen zu exzessiv hohen Vergütungen gekommen ist. Diese Problematik müsse jedoch von Fall zu Fall einzeln behandelt werden, meint auch AWD-Finanzexperte Thomas Bilitewski: „Je nach Lage des Falles könnte es genügen, wenn die Aufsichtsbehörden die schwarzen Schafe an die Leine nehmen.“ Thomas Bilitewski ist in der Geschäftsführung der AWD Deutschland GmbH für Produktmanagement und Beratungsprozesse zuständig. Der AWD-Experte: „Eine Regulierung bei der Verlängerung von Haftungszeiten bei der Provision kann beispielsweise ein wettbewerbsneutraler Weg des Verbraucherschutzes sein. Denn der Wettbewerb der Anbieter untereinander bleibt wichtig. Und der Wettbewerb der Anbieter kommt letztlich bekanntermaßen dem Kunden zugute.“
Laut einer Pressemitteilung des BVK handele es sich bei den Wucherern unter den Provisionsnehmern um klare Ausnahmen. Die Mehrheit der Vermittler neige im Gegenteil sogar eher dazu, eine zu geringe Provision einzufordern. Die Branchenvertreter beanstanden, dass aufgrund des Fehlverhaltens einzelner Versicherer, die ganze Finanz- und Versicherungsbranche zur Rechenschaft gezogen werden soll. Das Thema gesetzlicher Vorschriften zur Provisionshöhe wird in der Branche weiterhin für Diskussionen sorgen. Zur Frage ob eine gesetzliche Regelung der richtige Weg sei, erklärt der BVK, dass es als zu hoch empfundene Vergütungen auch in anderen Wirtschaftzweigen gäbe, ohne dass der Gesetzgeber hier Begrenzungen in Erwägung zöge.
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Familien benötigen faire und qualifizierte Finanzberatung http://www.themenportal.de/wirtschaft/familien-benoetigen-faire-und-qualifizierte-finanzberatung-55219
Familien benötigen faire und qualifizierte Finanzberatung
Hannoversch Münden / Kassel - Irgendwann kommt in fast jeder Familie einmal der Zeitpunkt, an dem das Thema Finanzberatung aktuell wird. Anlass sind oftmals einschneidende Ereignisse wie beispielsweise eine Hochzeit oder die Geburt eines Kindes. Gerade in einer Zeit, die von Wirtschafts- und Finanzkrisen geprägt ist, kann es sich niemand mehr leisten, das Thema „Vorsorge und Absicherung“ außer Acht zu lassen. Dabei stellen sich die Fragen, ob Familien von Finanzberatern fair beraten werden, und wodurch sich eine faire Beratung überhaupt auszeichnet?
Wenn sich an der Lebenssituation einer Familie etwas ändert, ist dies oftmals der Zeitpunkt, an dem viele erkennen, dass sie bei der Altersvorsorge noch nicht optimal aufgestellt sind. Die Familien wissen, dass sie daran etwas ändern müssen, und wünschen sich daher eine qualifizierte und faire Finanzberatung. Denn in unserer heutigen Zeit ist der Versicherungs- und Finanzmarkt für viele Verbraucher zu einem kaum noch verständlichen Rätsel geworden.
Bei Familie Thies aus Hannoversch Münden war es eines Tages ebenfalls an der Zeit, sich mit dem Thema Finanzberatung näher auseinandersetzen. Christiane Thies: „Nach der Entscheidung ein Haus zu bauen und nach dem ersten Kind, habe ich mich hingesetzt und mir einmal unsere bestehende Hausfinanzierung genauer angesehen. Nach einer eigenen Nachkontrolle unserer ersten Hausfinanzierung kam ich zu dem Schluss: Irgendwie passt das doch alles nicht so richtig.“ Christiane Thies ist in einer Steuerberatungskanzlei tätig und daher vertraut im Umgang mit Zahlen und Fakten. Christiane Thies: „Zunächst wollte ich jemanden suchen, der über unsere ganzen Finanz- und Versicherungsverträge einmal professionell drüberschaut. Ein Arbeitskollege meines Mannes hat mir dann den Tipp gegeben, mich an AWD zu wenden.“ Ihr Ehegatte Jörn Thies ergänzt: „Ein Arbeitskollege, den ich bereits seit zwanzig Jahren kannte und mit dem ich seit zehn Jahren zusammenarbeite, erzählte mir, dass er
durch die Beratung von AWD deutlich Geld eingespart hätte, indem er zum Beispiel auch auf überflüssige Versicherungen aufmerksam gemacht worden wäre.“
Die Eheleute Thies folgten diesem Ratschlag und setzten sich zunächst telefonisch mit einer Finanzberaterin von AWD in Verbindung. Daraufhin suchte eine Expertin aus dem Team der Finanzberaterin Stephanie Völker aus Kassel die Familie Thies zunächst für ein einstündiges Gespräch zu Hause auf. Beim zweiten Termin, der ebenfalls im Haus der Familie Thies stattfand, wurde dann eine konkrete Bestandsaufnahme vorgenommen. Christiane Thies: „Im zweiten Termin, bei uns zu Hause mit Frau von Löwenstein aus dem Team der AWD-Beraterin Stephanie Völker aus Kassel, wurde dann fast drei Stunden lang eine Bestandsaufnahme aller unserer Finanz- und Versicherungsverträge gemacht. AWD hat unsere kompletten Unterlagen dann zur Prüfung mitgenommen, die fast 1.000 Seiten gründlich durchforstet und nach einer Woche Rückmeldung gegeben.“ Das Ehepaar zeigte sich vor allem davon beeindruckt, wie viel Zeit die AWD-Beraterin Stephanie Völker zusammen mit ihrem Team für die Vorprüfung
investiert hat.
Jörn Thies: „Nachdem AWD die gesamte Vorprüfung aller unserer Finanz- und Versicherungsakten umfassend durchgeführt hatte, wurden wir zu einem Beratungsgespräch zu unserer AWD-Beraterin Stephanie Völker eingeladen. Hier wurden uns die Ergebnisse der Vorprüfung und entsprechende Verbesserungsvorschläge präsentiert.“ Die Eheleute Thies haben die von der AWD-Beraterin Stephanie Völker durchgeführte Beratung als ausgesprochen fair wahrgenommen. Das lag nicht zuletzt auch daran, dass sie auch beim dritten Termin nicht zu einem Abschluss gedrängt wurden. Stattdessen unterbreitete ihnen die AWD-Beraterin zunächst einmal Verbesserungsvorschläge, die das Ehepaar zu Hause in Ruhe überdenken konnte. Jörn Thies: „Es hätte durchaus sein können, dass AWD die gesamte Vorarbeit für uns umsonst gemacht hätte, wenn wir uns anders entschieden hätten. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns überhaupt noch nicht entschlossen, mit AWD zusammen zu arbeiten. Das hat meine
Frau und mich schon beeindruckt. So viel Fairness in der Beratung hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt nirgendwo sonst erlebt.“
Wenn ein Finanzberater außerordentlich viel Zeit für die Beratung eines Kunden aufwendet, führt dies dazu, dass die Finanzberatung vom Kunden als ausgesprochen fair und kundenorientiert wahrgenommen wird. Denn bei einer Finanzberatung auf Provisionsbasis trägt der Berater auch immer das Kostenrisiko, wenn er seinen Zeiteinsatz für einen Kunden merklich ausdehnt, ohne sicher sein zu können, dass der Kunde sich tatsächlich für seine Vorschläge entscheidet.
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