Alternative zu Silikonimplantaten: Wasserstrahl-assistierter Fetttransfer zum Brustaufbau
Plastische Chirurgie / Alternative zu Silikon
Birkenwerder – 16. Januar 2012. Weltweit sollen bis zu 500.000 Frauen minderwertige Silikonkissen der französischen Firma Poly Implant Prothèse (PIP) erhalten haben. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) rät betroffenen Frauen, sich die Implantate herausoperieren zu lassen. Denn auch ohne Risse könne gesundheitsgefährdendes Silikon austreten. Wie viele Frauen in Deutschland die Empfehlung betrifft, war laut BfArM bis zuletzt unklar. Beobachter sprechen von mehreren Tausend Frauen in der Bundesrepublik, die die gefährlichen Silikonkissen der französischen Firma im Körper haben. „Hier fängt das Problem der geschädigten Frauen aber erst an“ meint Dr. Klaus Ueberreiter, Facharzt für Plastische Chirurgie in Berlin. „Das Vertrauen der Patientinnen in Silikon-Implantate ist momentan gestört, die Patienten sind stark verunsichert. Wir müssen nun verträgliche Alternativen bieten“, konstatiert der Experte. Diese Alternative ist die
Verwendung von körpereigenem Fett zum Brustaufbau (Augmentation), sowie zur Volumenergänzung nach der Entfernung von unerwünschten Silikonimplantaten.
Eigenfett = Alternative zu Silikon
Seit Jahren forschen Mediziner nach Alternativen zum Silikon für den Brustaufbau. Eigenfett aus intakten Fettzellen, gewonnen mit der schonenden, wasserstrahl-assistierten Fettabsaugung, ist eine solche Alternative. „Das seit fast 10 Jahren erprobte Verfahren, der so genannte wasserstrahl-assistierte, autologe Fetttransfer, bietet uns die Möglichkeit, intaktes, vitales und unbelastetes Fett zu erhalten. Der unmittelbare Einsatz in der Brust ist damit ideal: Die Blutgefäße ummanteln das in viele kleine und dünne Kanäle gespritzte Fett optimal und lassen es dadurch anwachsen“, schildert Dr. Ueberreiter das innovative Verfahren.(1) Das Ergebnis ist eine natürlich aussehende, pralle Brust – ganz ohne Silikon.
Das Verfahren dahinter
Bei der wasserstrahl-assistierten Fettabsaugung wird das Fettgewebe mit einem fächerförmigen Wasserstrahl sehr schonend vom übrigen Gewebe gelöst. Anders als bei gängigen Methoden wird hierbei das Gewebe durch eine geringe Menge an Narkoselösung (Tumeszenzlösung) nicht oder nur wenig aufgeweicht. Die Fettzellen werden entsprechend kaum zerstört, sondern bleiben intakt und unbelastet und können als vitale Fettzellen abgesaugt werden. „Die Behandlung und damit der wasserstrahl-assistierte Fetttransfer ist für Patientinnen, die einen natürlichen und moderaten Brustaufbau anstreben, ideal“, betont. Dr. Ueberreiter.
Die Studien zum Fetttransfer
Bereits im September 2011 haben Dr. Ueberreiter und Kollegen ihre Studie über „Autologe Fettgewebstransplantation als Salvage Verfahren nach Kapselkontraktur von Brustimplantaten“ in einem deutschen Lehrbuch für plastische Chirurgie veröffentlicht. (2)Sie stellt heraus, dass der wasserstrahl-assistierte, autologe Fetttransfer nach der BEAULI Methode eine sichere und effektive Methode für den Volumenersatz sowohl in der Brustrekonstruktion als auch in der primären Brustaugmentation ist. Dies gilt auch für Patientinnen, die eine endgültige Entfernung der Implantate wünschen, wenn dies ohne gravierende Einschränkung des Erscheinungsbildes der Brust möglich ist.
Deutlich sichtbar – so zeigen die Mediziner auf – ist die positive Veränderung der Brust hin zu einem natürlichen Erscheinungsbild nach Implantats-Entfernung, z.B. Kapselkontraktur. Die Mediziner betonen, dass der wasserstrahl-assistierte autologe Fetttransfer eine sichere und endgültige Alternative zu wiederholten Implantatwechseln und Kapsulotomien sei.
Vorteile der wasserstrahl-assistierten Liposuktion
• Fettzellen können durch den feinen Wasserstrahl gewebeschonend herausgelöst und direkt abgesaugt werden
• Das umliegende Gewebe wird geschont
• Die Tumeszenzlösung (Kochsalz, Adrenalin sowie Lokalanästhetikum) wird während der Absaugung nur in kleinen Mengen und gleichmäßig ins Gewebe eingespritzt und sofort wieder abgesaugt
• Die Medikamentenbelastung durch Narkosemittel und Schmerzmittel ist sehr gering
• Kann in örtlicher Betäubung durchgeführt werden, Dämmerschlaf oder Vollnarkose sind ebenfalls möglich
Weitere Informationen über die wasserstrahl-assistierte Fettabsaugung und den wasserstrahl-assistierten Fetttransfer finden Sie unter www.aquashape.info.
1) K. Ueberreiter, J. G. von Finckenstein, F. Cromme, C. Herold, U. Tanzella, P.M. Vogt BEAULITM - eine neue Methode zur einfachen und zuverlässigen Fettzell-Transplantation. Handchir Mikrochir Plast Chir. 2010 Dezember;42(6):379-85.
2) Ueberreiter, K.; Tanzella, U.; Cromme, F. „Autologe Fettgewebstransplantation als Salvage Verfahren nach Kapselkontraktur von Brustimplantaten“ Ästhetische Chirurgie – 26. Ergänzungslieferung – Sept. 2011
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=== Human Med AG ===
Die Human Med AG ist der erste und weltweit führende Hersteller von wasserstrahl-assistierten Geräten für die plastisch-rekonstruktive und ästhetische Chirurgie. Die innovative Wasserstrahl-Technik ermöglicht das zur Zeit schonendste Verfahren der Fettabsaugung. Dank dieses Verfahrens ist das gewonnene Fett ein einer hervorragenden Qualität, so dass der Fetttransfer in Brust, Hals, Hand und andere Körperpartien optimale Resultate ermöglicht.
Diskussion um Versicherungsprovisionen http://www.themenportal.de/wirtschaft/diskussion-um-versicherungsprovisionen-99000
Diskussion um Versicherungsprovisionen
Bonn / Hannover (news4today) - Die aktuelle Debatte über die Provisionshöhe bei der Vermittlung von Versicherungsprodukten elektrisiert die Branche. Teile der Branche lehnen die gesetzliche Begrenzung von Provisionen ab, Andere fordern anstelle einer Abschlussprovision nur noch die so genannte Honorarberatung. Kenner des Finanz- und Versicherungsmarktes, wie beispielsweise AWD-Experte Thomas Bilitewski, verweisen auch auf den Wettbewerb. Sind gesetzliche Vorschriften der richtige Weg zur Zielerreichung?
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e. V. (BVK) ist diesbezüglich sogar der Ansicht, eine gesetzlich geregelte Begrenzung von Provisionen stelle einen massiven Eingriff in das Wirtschaftssystem und möglicherweise auch in die Grundrechte dar. Michael H. Heinz, Präsident des BVK lies gegenüber der Presse verlautbaren: „Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, dass Vereinbarungen auf der Grundlage der Privatautonomie weiterhin ohne staatlichen Eingriff möglich sind.“ Die Versicherungsvertreter wiesen darauf hin, dass es zwar in wenigen Fällen exzessiv hohe Vergütungen gibt, die ganz große Mehrheit der Vermittler jedoch eher eine zu geringe Provision von den Versicherungsunternehmen erhält, heißt es in einer Pressemitteilung des BVK.
Thomas Bilitewski, in der Geschäftsführung der AWD Deutschland GmbH zuständig für Produktmanagement und Beratungsprozesse, beurteilt die Problematik folgendermaßen: „Je nach Lage des Falles könnte es auch genügen, wenn die Aufsichtsbehörden die schwarzen Schafe an die Leine nehmen. Eine Regulierung bei der Verlängerung von Haftungszeiten bei der Provision kann beispielsweise ein wettbewerbsneutraler Weg des Verbraucherschutzes sein. Denn der Wettbewerb der Anbieter untereinander bleibt wichtig. Und der Wettbewerb der Anbieter kommt letztlich bekanntermaßen dem Kunden zugute.“ Der AWD-Experte ist ausgewiesener Kenner des Finanz- und Versicherungsmarktes in Deutschland und seit 2004 bei der AWD Deutschland GmbH mit Führungsaufgaben befasst.
Das Thema wird in der Branche weiterhin für Diskussionen sorgen. Andere Branchenvertreter argwöhnen sogar, dass aufgrund des Fehlverhaltens Weniger, die gesamte Finanz- und Versicherungsbranche zur Rechenschaft gezogen werden soll. Zur Frage ob eine gesetzliche Regelung der richtige Weg ist, geht der BVK geht in der zitierten Presseerklärung noch weiter und erklärt, dass es als zu hoch empfundene Vergütungen in allen Wirtschaftzweigen gäbe, ohne dass der Gesetzgeber Begrenzungen einführe. Für den AWD-Experten Thomas Bilitewski steht außer Frage: „Es bleibt das Fazit, dass Provisionsexzesse nicht akzeptabel sind.“ Wie die Debatte ausgehen wird, bleibt abzuwarten.
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Alternative zu Silikonimplantaten: Wasserstrahl-assistierter Fetttransfer zum Brustaufbau http://www.themenportal.de/gesundheit/alternative-zu-silikonimplantaten-wasserstrahl-assistierter-fetttransfer-zum-brustaufbau-21485
Alternative zu Silikonimplantaten: Wasserstrahl-assistierter Fetttransfer zum Brustaufbau
Plastische Chirurgie / Alternative zu Silikon
Birkenwerder – 16. Januar 2012. Weltweit sollen bis zu 500.000 Frauen minderwertige Silikonkissen der französischen Firma Poly Implant Prothèse (PIP) erhalten haben. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) rät betroffenen Frauen, sich die Implantate herausoperieren zu lassen. Denn auch ohne Risse könne gesundheitsgefährdendes Silikon austreten. Wie viele Frauen in Deutschland die Empfehlung betrifft, war laut BfArM bis zuletzt unklar. Beobachter sprechen von mehreren Tausend Frauen in der Bundesrepublik, die die gefährlichen Silikonkissen der französischen Firma im Körper haben.
* Diese Alternative ist die Verwendung von körpereigenem Fett zum Brustaufbau (Augmentation), sowie zur Volumenergänzung nach der Entfernung von unerwünschten Silikonimplantaten
* Eigenfett = Alternative zu Silikon
* Seit Jahren forschen Mediziner nach Alternativen zum Silikon für den Brustaufbau. Eigenfett aus intakten Fettzellen, gewonnen mit der schonenden, wasserstrahl-assistierten Fettabsaugung, ist eine solche Alternative
* Das Ergebnis ist eine natürlich aussehende, pralle Brust – ganz ohne Silikon
* Das Verfahren dahinter: Hierbei wird das Fettgewebe mit einem fächerförmigen Wasserstrahl sehr schonend vom übrigen Gewebe gelöst. Anders als bei gängigen Methoden wird das Gewebe durch eine geringe Menge an Narkoselösung (Tumeszenzlösung) nicht oder nur wenig aufgeweicht. Die Fettzellen werden entsprechend kaum zerstört, sondern bleiben intakt und unbelastet und können als vitale Fettzellen abgesaugt werden
* Bereits im September 2011 haben Dr. Ueberreiter und Kollegen ihre Studie über „Autologe Fettgewebstransplantation als Salvage Verfahren nach Kapselkontraktur von Brustimplantaten“ in einem deutschen Lehrbuch für plastische Chirurgie veröffentlicht. Sie stellt heraus, dass der wasserstrahl-assistierte, autologe Fetttransfer nach der BEAULI Methode eine sichere und effektive Methode für den Volumenersatz sowohl in der Brustrekonstruktion als auch in der primären Brustaugmentation ist. Dies gilt auch für Patientinnen, die eine endgültige Entfernung der Implantate wünschen, wenn dies ohne gravierende Einschränkung des Erscheinungsbildes der Brust möglich ist. Deutlich sichtbar – so zeigen die Mediziner auf – ist die positive Veränderung der Brust hin zu einem natürlichen Erscheinungsbild nach Implantats-Entfernung, z.B. Kapselkontraktur. Die Mediziner betonen, dass der wasserstrahl-assistierte autologe Fetttransfer eine sichere und endgültige Alternative zu
wiederholten Implantatwechseln und Kapsulotomien sei
* Vorteile der wasserstrahl-assistierten Liposuktion:
* Fettzellen können durch den feinen Wasserstrahl gewebeschonend herausgelöst und direkt abgesaugt werden
* Das umliegende Gewebe wird geschont
* Die Tumeszenzlösung (Kochsalz, Adrenalin sowie Lokalanästhetikum) wird während der Absaugung nur in kleinen Mengen und gleichmäßig ins Gewebe eingespritzt und sofort wieder abgesaugt
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