Dienstag, 31. Januar 2012

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Energiesparende Beleuchtung


Lieber LEDs leuchten lassen



Allgemeiner Beliebtheit erfreuten sich die herkömmlichen Energiesparleuchten nie. Besser ankommen könnten dagegen die neueren, zunehmend häufiger angebotenen LED-Lampen. Darauf weist die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, hin.

Bei diesen sind meist mehrere Licht emittierende Dioden, kurz LEDs genannt, zu einem Leuchtkörper vereint. Damit lassen sich herkömmliche Glühbirnen unterschiedlicher Größe und Form, aber auch Halogen-Strahler ersetzen. Gegenüber den inzwischen weit verbreiteten Energiesparlampen, die nach demselben Prinzip wie Neonröhren funktionieren, besitzen die LED-Pendants einige Vorteile. So geben sie bereits direkt nach dem Einschalten die volle Lichtmenge ab, strahlen meist in angenehm erscheinenden Lichttönen und enthalten, anders als viele Energiesparlampen, kein giftiges Quecksilber. Obendrein nutzen LEDs den Strom noch wirtschaftlicher und haben bei der Lichtausbeute die Nase vorn.

Wer sich für LED-Leuchtmittel entscheidet, sollte genau hinschauen: Die Preise variieren stark, ebenso Menge, Streuung und Farbton des abgegebenen Lichts. Auch kann das Gewicht der LED-Lampen höher liegen als das ihrer konventionellen Konkurrenten – bei ganz filigranen Lampenkonstruktionen heißt es also aufpassen.

Der Tipp der SIGNAL IDUNA: Wie bei allen Leuchtmitteln hängt auch hier die richtige Wahl vom geplanten Einsatz ab. Vor dem Kauf – insbesondere mehrerer Exemplare – kann es sich lohnen, beispielsweise im Internet zu recherchieren, welche Erfahrungen andere Verbraucher mit der jeweiligen LED-Lampe gemacht haben.


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=== Pressekontakt ===

Herr Claus Rehse

Joseph-Scherer-Str. 3
44139
Dortmund

EMail: claus.rehse@signal-iduna.de
Telefon: 0231-135-4245


=== Über SIGNAL IDUNA ===

1999 entstand die SIGNAL IDUNA Gruppe aus der Fusion der 1907 gegründeten Dortmunder SIGNAL Versicherungen mit der Hamburger IDUNA NOVA Gruppe, gegründet 1906. Im Jahr 2009 schloss sich auch der Deutsche Ring Krankenversicherungsverein, Hamburg, dem Gleichordnungskonzern an.

Die SIGNAL IDUNA gehört heute zu den Top Ten im deutschen Versicherungsmarkt mit Ambitionen in Europa. Sie bietet Versicherungsschutz für jedermann an. Unter ihrem Dach finden sich auch Spezialversicherer für den öffentlichen Dienst sowie ein komplettes Angebot an modernen Finanzdienstleistungen. Dazu gehören Bausparprodukte, Immobilienfinanzierungen, Investmentanlagen und Bankdienstleistungen.

Die Stärke und Kernkompetenz der SIGNAL IDUNA liegen in der Absicherung aller Lebensrisiken der privaten Haushalte und in der maßgerechten Risikodeckung für die Betriebe der mittelständischen Wirtschaft. Hinzu kommt ein breit gefächertes Angebot von Finanzdienstleistungsprodukten, besonders fokussiert und zugeschnitten auf die Unternehmen und Beschäftigten in Handwerk, Handel und Gewerbe.

Die SIGNAL IDUNA Gruppe erzielt Beitragseinnahmen von rund 5,2 Milliarden Euro, und mit mehr als 50 Milliarden Euro Vermögensanlagen verfügt die Gruppe über eine beachtliche Finanzkraft. Knapp 13.000 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst betreuen rund zwölf Millionen Kunden.

Nürnberger Spielwarenmesse - Das sind die Spielzeugtrends 2012 (O-Ton-Paket) http://www.themenportal.de/audio/nuernberger-spielwarenmesse-das-sind-die-spielzeugtrends-2012-o-ton-paket

Nürnberger Spielwarenmesse - Das sind die Spielzeugtrends 2012 (O-Ton-Paket)

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Die Spielzeuglager der Kids sind durch Weihnachten wahrscheinlich schon ordentlich aufgefüllt – trotzdem kann es ja nicht schaden, schon mal nach den neusten Trends Ausschau zu halten. Und das geht am besten auf der Nürnberger Spielwarenmesse. Da gibt es gleich zwei neue Richtungen – Spiele mit sogenannten Lizenzthemen und Spiele mit dem Smartphone oder dem Tablet-PC - die sogenannten i-Toys. Bei den Lizenzthemen kann man Helden und Lieblinge aus Kinofilmen oder Fernsehserien in der Fantasie der Kinder weiterspielen lassen. Werner Lenzner vom Marktforschungsunternehmen Euro Toys. Welche sind die beliebtesten Themen?


O-Ton 1: „An erster Stelle muss man ‚Star Wars’ nennen, immer noch total erfolgreich bei den Jungs. ‚Cars – the movie’ von Disney, der aktuelle Zeichentrickfilm aus dem Jahr 2011, der sehr, sehr erfolgreich war, und dann noch eine japanische Fernsehserie ‚Beyblades’, Kampfkreisel, wo Kids gegeneinander spielen. Für die Mädchen ‚Filly’, kleine rosa Ponys und ‚Hello Kitty’ läuft nach wie vor gut. Aber – auch wenn es keine Lizenz ist – man darf ‚Barbie’ nicht vergessen.“


Der zweite neue Trend auf der Messe vereint klassische Spielideen mit modernen Smartphones oder Tablet-PC‘s. Zum Beispiel beim trendigen Spiel „Appmates“. Natascha Keßler von Spin Master international, wie funktioniert das Prinzip?


O-Ton 2: „Das sind die kleinen Helden aus dem Film Cars 2, also Lightning McQueen und Holly Shiftwell und Freunde. Spin Master hat Spielzeuge entwickelt, die Sensoren unten am Spielzeug haben, welche direkt mit dem iPad interagieren bzw. mit der App. Das Spielzeug reagiert damit und ich kann sofort in Radiator Springs losfahren.“


Auch Puzzle-Spezialist Ravensburger setzt auf die Verbindung von klassischer Spielidee und Online-Welten. Wer alle 1000-Teile der neuen Puzzleserie legt, wird virtuell belohnt. Veronika Macher von Ravensburger, was bedeutet das?


O-Ton 3: „Das ist das Ravensburger ‚Augmented Reality-Puzzle’. Das bedeutet, man kann mit seinem iPhone oder iPad, nachdem man das letzte Puzzelstück gelegt hat, in virtuelle Welten eintauchen. Man hält sein iPhone oder iPad über das Puzzle-Motiv und dann startet eine Reise, zum Beispiel in eine Unterwasserwelt oder nach Paris in das Puzzlemotiv hinein.“


Mit dem iPad die Eisenbahnplatte steuern – das ist eine neue Ideen des Traditionsunternehmens Märklin. Rüdiger Haller von Märklin – fällt das Steuerpult jetzt weg?


O-Ton 4: “Wir haben jetzt die Möglichkeit mit dem iPad die ganze Anlage drahtlos zu steuern. Das war schon immer ein Kundenwunsch, endlich eine drahtlose Steuerung sicher auf die Beine zu stellen. Wir können den Gleisplan darstellen, wir können mehrere Fahrregler darstellen. An jedem Ort der Anlage können wir via Funk, bzw. WLAN-Netz auf die Anlage zugreifen.“


Ganz anders an das Thema Smartphone geht Fisher-Price heran. Auch die Kleinsten machen gerne Fingerübungen auf dem kleinen Bildschirm. Damit sie Spaß haben, das iPhone aber trotzdem geschützt ist, gibt es das iCase. Stephanie Wegener von Fisher-Price – Was ist das iCase?


O-Ton 5: “(Gerassel) Das iCase ist im Grunde genommen dafür da, das klassische iPhone da rein zu legen, damit es geschützt ist. Dass es auch mal runterfallen kann – ganz, ganz wichtig. Und auch einen Schutz für das Kind bietet, dass es zwar damit spielen kann, ne klassische Rassel, aber eben nicht einen direkten Kontakt hat mit der Batterie oder den Oberflächen.“


Nach wie vor sind auf der Spielwarenmesse auch echte wie zum Beispiel das Kettcar. Das feiert in diesem Jahr fünfzigsten Geburtstag. Martin Kröger von Kettcar – hat sich irgendetwas an dem ursprünglichen Modell verändert?


O-Ton 6: „Das Kettcar ist in den Grundbestandteilen unverändert geblieben im Vergleich zu 1962. Das heißt, wir haben weiterhin vier Räder, einen Sitz und ein Lenkrad. Aber einige Sachen haben sich natürlich gravierend geändert. Zum Beispiel die Reifen sind Luftbereift teilweise, wir haben natürlich einen ganz anderen, ergonomisch geformten Sitz, wir haben Freilauf. Trotzdem ist das Kettcar früher wie heute Kult.“


Es gibt also einiges zu entdecken auf der Nürnberger Spielwarenmesse – vom 1. bis zum 6. Februar. Wenn Sie schon mal schauen wollen, was Sie erwartet, alle Infos finden Sie auch im Internet unter www.spielwarenmesse.de

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