Mittwoch, 5. September 2012

BVMW [Panel] Wirtschaftsfaktor UKE http://www.themenportal.de/wirtschaft-mittelstand/bvmw-panel-wirtschaftsfaktor-uke-17944

BVMW [Panel] Wirtschaftsfaktor UKE

Das Universitätskrankenhaus Eppendorf, ein über die Grenzen Hamburgs hinaus bekanntes Klinikum, vom Hamburger kurz "UKE" genannt, ist mehr als nur ein Krankenhaus. Wir laden Sie ein, das "Unternehmen" UKE besser kennen zu lernen.

Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) versorgen 9.000 Mitarbeiter pro Jahr 340.000 stationäre und ambulante Patiente. Die Krankenkassen und die Stadt Hamburg geben hierfür pro Jahr 760 Millionen Euro aus. Es ist unzweifelhaft – die universitäre Spitzenmedizin des UKE ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Hamburg, der unternehmerisch gesteuert werden muss. Gute Ärzte und Pflegekräfte sind angehalten, hier auch gute Manager zu sein.

Joachim Prölß, Vorstandsmitglied des UKE und Direktor für Patienten- und Pflegemanagement gibt Einblicke in aktuelle Themen, organisatorische Strukturen und Managementinstrumente dieses komplexen Gebildes – einer Stadt in der Stadt.

Datum: Dienstag, 11. September 2012, 17:30 Uhr - 20:00 Uhr
Veranstalter: BVMW Hamburg - Günther H. Enger
Ort: UKE Universitätsklinikum Eppendorf

A G E N D A

17:30 Uhr - Get together

18:00 Uhr - Begrüßung
Günther H. Enger, Geschäftsführer, BVMW Landesverband Hamburg

18:10 Uhr - Grußwort & Einführung
Prof. Dr. Walter Teichmann, Geschäftfsührer, School of Life Science Hamburg gGmbH

Moderation: Ludger M. Müller, Beauftragter des Verbandes, BVMW Landesverband Hamburg

18:20 Uhr - Wirtschaftsfaktor UKE
Referent: Joachim Prölß, Direktor für Patienten- und Pflegemanagement und Mitglied des Vorstands des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).

19:00 Uhr - Diskussion mit den Gästen

19:45 Uhr - Ausklang und Networking bei Fingerfood

Ende ca. 21:00 Uhr

Hier gehts zur Anmeldung.

Mit dem BVMW [Panel] sprechen wir Unternehmer und Führungskräfte an, die Interesse an aktuellen Fragen, an nationalen Perspektiven, den Austausch von Erfahrungen und den Aufbau von Kontakten in angenehmer Atmosphäre haben.

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=== Pressekontakt ===

Frau Ingrid Hausemann

BVMW Landesverband Hamburg
Ballindamm 38
20095
Hamburg

EMail: ingrid.hausemann@bvmw.de
Website: www.hamburg.bvmw.de
Telefon: 040 41 42 938 - 18
Mobil: 0174 921 0006


=== BVMW ===

Bundesverband mittelständische Wirtschaft - BVMW Hamburg

„Katalonien ist das Baden-Württemberg Spaniens“ http://www.themenportal.de/wirtschaft/katalonien-ist-das-baden-wuerttemberg-spaniens-47201

„Katalonien ist das Baden-Württemberg Spaniens“

GFT Technologies AG baut spanische Entwicklungszentren aus

Barcelona/Stuttgart, 5. September 2012 – Die Stuttgarter GFT Technologies AG setzt in punkto Innovationsentwicklung zukünftig noch stärker auf ihre Standorte in Spanien. „Die Innovationskraft wird durch die Krise nicht geschwächt. In Spanien finden wir die richtigen Fachkräfte, die wir zur Realisierung unser globalen Geschäftsvorhaben benötigen“, erklärt GFT Vorstandsvorsitzender Ulrich Dietz. Allein in diesem Jahr kommen landesweit mehr als 100 neue Mitarbeiter hinzu. An dem im Februar eröffneten Entwicklungszentrum im katalonischen Lleida werden in den nächsten drei Jahren zusätzlich 120 Stellen besetzt. Zudem bündelt GFT seine weltweiten Innovationsaktivitäten am Standort in Barcelona – ein Meilenstein für das weitere Wachstum des Unternehmens.

„Jammern und Wehklagen helfen nicht weiter“, sagte Ulrich Dietz mit Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation Spaniens heute vor Journalisten in der Hauptstadt Kataloniens. „Für die Zukunft Europas brauchen wir eher den Mut eines Toreros.“ Der Unternehmer vergleicht die Region Spaniens mit seiner Heimat Baden-Württemberg, die ebenfalls wirtschaftsstark ist und für andere Bundesländer im Finanzausgleich ihren Beitrag leisten muss. „Katalonien hat fleißige und ideenreiche Menschen, vor allem gut qualifizierte Fachkräfte für die Softwareentwicklung.“ Das Angebot an gut ausgebildeten IT-Spezialisten ist laut Dietz der kritische Erfolgsfaktor bei der Internationalisierung der GFT Gruppe. Dazu gehört sowohl die befristete Bereitstellung von IT-Experten dorthin, wo sie für Projekte gebraucht werden, als auch die Investition in den nachhaltigen Ausbau der Softwareentwicklungszentren in Spanien.

Schon jetzt nehmen die fünf spanischen GFT Standorte eine exponierte Stellung innerhalb der Unternehmensgruppe ein. Zwei Drittel der Belegschaft arbeiten hier. Fast 60 Prozent der von ihnen realisierten Projekte bedienen Auftraggeber außerhalb des Landes. Von Spanien aus adressiert GFT unter anderem Wachstumsregionen in Mittel- und Südamerika wie Mexiko und Brasilien. „Wir haben weltweit Kunden, die nach innovativen, aber auch kosten- und zeiteffizienten Lösungen verlangen. Das können wir nur leisten, indem wir grenzübergreifend denken, entwickeln und handeln. In Spanien führen wir all dies zusammen“, erklärt Dietz.

Um neben dem Kerngeschäft in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu investieren, hat GFT eine Abteilung etabliert, die sich ausschließlich um die Entwicklung innovativer, digitaler Angebote kümmert. Nicht zufällig befindet sich auch diese am Standort in Barcelona. Die dort entstehenden Prototypen adressieren in erster Linie die Finanzindustrie – und dabei vor allem das Thema Mobile Banking, bei dem Spanien weiter ist als die meisten anderen europäischen Länder.

Ganz oben auf der Entwicklungsagenda bei GFT steht auch der Einsatz von In-Memory-Datenbanken im Finanzsektor. In Barcelona skizzierte GFT ein erstes Anwendungsbeispiel für die Echtzeit-Auswertung großer Datenmengen basierend auf der Technologie SAP HANA. Diese Technologie gilt als wichtiger Schritt, um die Rechenzeit komplexer Simulationen signifikant zu reduzieren und so in der Beratung besser nutzbar zu machen. Das in Spanien mitentwickelte Angebot zeigt exemplarisch, wie GFT Kunden weltweit dabei unterstützt, vom informationstechnologischen Fortschritt zu profitieren.

„Spanien ist und bleibt für uns nicht nur ein Kernmarkt, sondern auch ein bedeutender Unternehmensstandort, der die globale Wachstumsstrategie von GFT weiter treibt und entscheidend prägt“, resümiert Ulrich Dietz.

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=== Pressekontakt ===

Frau Andrea Wlcek

GFT Technologies AG
Filderhauptstr. 142
70599
Stuttgart
Deutschland

EMail: presse@gft.com
Website: www.gft.com
Telefon: 0049 711 62042 200
Fax: 0049 711 62042 301


=== GFT Technologies AG ===

Die GFT Gruppe mit Sitz in Deutschland unterstützt als strategischer IT-Partner Unternehmen dabei, Geschäftsprozesse durch intelligente IT-Lösungen und hochqualifizierte Spezialisten zu optimieren. Unter dem Leitmotiv „inspiring IT“ setzt GFT neueste technologische Entwicklungen in zukunftsfähige Geschäftsmodelle um.

Im Finanzsektor zählt GFT zu den weltweit führenden IT-Dienstleistungsunternehmen und ermöglicht Finanzinstituten eine schnelle und sichere Nutzung moderner Technologien, um damit deren Position im Wettbewerb nachhaltig zu verbessern. Für die Entwicklung, Implementierung und Wartung maßgeschneiderter IT-Lösungen kombiniert GFT fundierte Technologieerfahrung mit umfassender Branchenkompetenz. Mit einem internationalen Expertennetzwerk bietet GFT Unternehmen aller Branchen die Möglichkeit, die personelle Besetzung ihrer Technologieprojekte flexibel zu gestalten.

GFT steht seit 25 Jahren für Technologiekompetenz, Innovationskraft und Qualität. 1987 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Ulrich Dietz gegründet, erzielte GFT im Jahr 2011 einen Umsatz von 272 Mio. Euro. Die GFT Gruppe ist an 22 Standorten in sieben Ländern präsent. Ein globales Team aus mehr als 1.300 Mitarbeitern und 1.300 externen Beratern realisiert komplexe IT-Projekte länderübergreifend. Die GFT Aktie ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Prime Standard: WKN 580 060, GEX).

Website: www.gft.com


=== Ulrich Dietz, CEO GFT Technologies AG (Bild) ===

Die Innovationskraft wird durch die Krise nicht geschwächt. In Spanien finden wir die richtigen Fachkräfte, die wir zur Realisierung unser globalen Geschäftsvorhaben benötigen“

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=== GFT Standort Barcelona (Bild) ===

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