SAP investiert in High-Tech Gründerfonds II
Die SAP AG, weltweit Marktführer für Unternehmenssoftware, hat sich am High Tech Gründerfonds II beteiligt und vergrößert damit den Kreis der Industrieinvestoren auf 14 Unternehmen. Die SAP AG, das erfolgreichste deutsche „Start-up“ der letzten 40 Jahre, demonstriert damit ihr Engagement für die deutsche Gründerszene.
Der High-Tech Gründerfonds II startete im Oktober 2011 mit einem Volumen von 288,5 Millionen Euro im First Closing. Damit stellt er innovativen Technologieunternehmen neben aktiver Unterstützung eine Seedfinanzierung von bis zu 500.000 Euro als Risikokapital bereit und kann bis zu 1,5 Millionen Euro pro Unternehmen in Anschlussrunden investieren.
„Mit dem Engagement der SAP AG in den HTGF II sendet das Unternehmen ein sehr positives Signal in den Seedmarkt, insbesondere für den Boom bei Softwaregründungen in Deutschland," sagt Dr. Alex von Frankenberg, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds, und ergänzt: „Mit der Beteiligung der SAP AG wollen wir in den nächsten Jahren die Anzahl an erfolgreichen Wachstumsunternehmen im Softwarebereich erhöhen und langfristig weitere Weltmarktführer hervorbringen.“ Ein Engagement nützt Investoren und den Portfoliounternehmen des HTGF gleichermaßen, sagt von Frankenberg: „Die Zusammenarbeit mit jungen Technologie-Unternehmen ermöglicht einerseits Konzernen den Zugang zu außerordentlichen Innovationen und andererseits unseren Portfoliounternehmen weitere Unterstützung beim Unternehmensaufbau.“
Dr. Jörg Sievert, Managing Director SAP Ventures, fasst das Engagement der SAP AG als Investor so zusammen: „Wir freuen uns, den High-Tech Gründerfonds zu unterstützen. Initiativen dieser Art sind genau das, was Deutschland benötigt, um als HighTech-Standort zukünftig noch attraktiver zu werden.“ Für SAP kommt ein praktischer Nutzen hinzu, sagt Sievert: „Wir können uns vorstellen, mit einigen Unternehmen aus dem Portfolio des HTGF zusammen zu arbeiten, unter anderem was die Anwendung unserer extrem leistungsfähigen Datenbank HANA betrifft.“
Informationen zu SAP
Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vorstandsetage, vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – SAP versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen als die Konkurrenz. Mehr als 195.000 Kunden (inklusive Kunden von SuccessFactors) setzen auf SAP-Anwendungen und -Dienstleistungen, um ihre Ziele besser zu erreichen. Weitere Informationen unter www.sap.de.
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Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 14 Industriekonzerne ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 565,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 293,5 Mio. EUR Fonds II).
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Neue Verschwörungstheorien von Jan Gaspard: Hörspiel-Kult „Offenbarung 23“ wird am 21. September fortgesetzt http://www.themenportal.de/entertainment/neue-verschwoerungstheorien-von-jan-gaspard-hoerspiel-kult-offenbarung-23-wird-am-21-september-fortgesetzt-92684
Neue Verschwörungstheorien von Jan Gaspard: Hörspiel-Kult „Offenbarung 23“ wird am 21. September fortgesetzt
Hörbuchverlag Highscore Music setzt die erfolgreiche Hörspielserie mit komplett neu produzierten Folgen fort – geschrieben vom Originalautor
Warum hält sich bis heute das Gerücht, dass der geheimnisvolle Bund der „Illuminaten“ nie aufgehört hätte zu existieren? Und was war der Grund für die große Brandkatastrophe 1999 im Montblanc-Tunnel – im Niemandsland zwischen Italien und Frankreich? Diese und viele weitere Ereignisse mit zweifelhaften Umständen, die bekanntesten Verschwörungstheorien der Menschheitsgeschichte, behandelt die als Kult gehandelte Hörspielserie „Offenbarung 23“ in einer Mischung aus Fakten und Fiktion. Auf die Fortsetzung haben die Fans lange gewartet: Um die eingangs gestellten Fragen drehen sich zwei brandneue Folgen, die vom Erfolgsautor Jan Gaspard geschrieben und vom Label Highscore Music produziert wurden – sie erscheinen am 21. September 2012. Mit dabei sind viele bekannte Synchronsprecher wie Marie Bierstedt, Helmut Krauss und Till Hagen, aber auch Gastsprecher wie Jens Riewa und Xavier Naidoo geben sich facettenreich ihr Stelldichein in der Königsklasse des Hörbuchs.
„Jan Gaspard hat bei seinen Recherchen und beim Inhalt der Folgen wieder einmal gezaubert“, schwärmt Label-Chef Sebastian Pobot und verspricht: „Sie ist wieder da, die perfekte Mischung aus Fakten und Fiktion!“ Mit den neuen Folgen 42 und 43, „Die Illuminaten“ und „Totale Vernichtung“, knüpft Gaspard nahtlos an die von ihm geschriebenen Hörspielgeschichten an – der Originalhandlungsstrang wird damit fortgesetzt.
Bisher sind insgesamt 41 Folgen erschienen, deren Verwertungsrechte im Original von Lübbe Audio vor gut einem Jahr von Highscore Music übernommen wurden. Seitdem sind alle CDs wieder im Online- und Buchhandel erhältlich, darüber hinaus auch in der Download-Fassung und erstmals auch als Streams (iTunes, Amazon, Musicload, Napster, Simfy und andere).
In der neuen Folge „Die Illuminaten“ geht es um den 1776 von Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründeten Geheimbund, der nur acht Jahre später schon wieder zerschlagen wird. Doch warum hält sich bis heute das Gerücht, die Illuminaten hätten nie aufgehört zu existieren? Der Berliner Student Georg Brand findet im Nachlass des Hackers Tron einen verschlüsselten Hinweis, wo genau sich die Erben Weishaupts zwei Jahrhunderte lang „versteckt“ haben.
„Totale Vernichtung“, so der Titel der 43. Folge, geschah 1999 im Montblanc-Tunnel: 56 Stunden wütete damals ein über 1000 Grad heißes Feuer unter dem „Aiguille du Midi“-Massiv, 39 Menschen starben, drei Jahre dauerten die Aufräumungsarbeiten. Georg Brand entdeckt, dass die Katastrophe eigentlich im Niemandsland zwischen Italien und Frankreich passierte – im rechtsfreien Raum. War es tatsächlich „nur“ ein Unglück?
Das Besondere an „Offenbarung 23“ sind nicht nur die ausgeklügelten Inhalte, die auf langen Recherchen basieren, sowie die akustisch sehr lebendige und spannende Hörspiel-Umsetzung, sondern vor allem auch die Riege bekannter Sprecher, deren Stimmen meist durch die Synchronisation von Hollywood-Stars in den Ohren der Hörer klingen dürften. Mit dabei sind Helmut Krauss, Till Hagen, Ulrike Stürzbecher, Michael Pan, Uve Teschner, Wolfgang Bahro, Jaron Löwenberg, Jan Spitzer, Martin Kessler, Katja Brügger oder auch Peter Weis.
Nicht mehr zur Verfügung standen allerdings die bisherigen Mitwirkenden David Nathan und Dietmar Wunder. Pobot machte aus der Not eine Tugend: „Alexander Turrek als neue Stimme von TRex alias Georg Brand ist ein wahrer Glücksfall – wenn man ihn hört, weiß man, warum er von unseren Facebook-Fans schon als würdiger Ersatz gefeiert wird.“ Wieder dabei ist Marie Bierstedt, die u.a. die Hollywood-Schauspielerinnen Kirsten Dunst und Kate Beckinsale synchronisiert – sie leiht der Figur „Nolo“ ihre Stimme.
„Als Schmankerl für die Fans treten im Hörspiel auch Xavier Naidoo und 'Tagesschau'-Sprecher Jens Riewa facettenreich in Erscheinung“, freut sich Sebastian Pobot über das Mitwirken der prominenten Gäste. Dazu Xavier Naidoo, Deutschlands erfolgreichste Soulstimme: „Ich bin schon seit der ersten Stunde Fan der 'Offenbarung 23'-Hörspielserie, und so war es für mich eine große Ehre, als ich gefragt wurde, Sprecher bei einigen Folgen zu sein.“
Nach den neuen Folgen 42 und 43 arbeitet das Team von Highscore Music schon an den nächsten beiden Folgen: Während in „Die Zahl des Tieres“ (Folge 44) eine vergessene Videodatei des toten Hackers Tron die Aufmerksamkeit des Berliner Studenten Georg Brand weckt, entdeckt er in „Rheingold“ (Folge 45) das düstere Geheimnis des gleichnamigen historischen Zuges – um am Ende mittendrin zu sein in der turbulenten Jagd nach dem wahren Hort des Nibelungen-Schatzes.
Sebastian Pobot weiß mit einem Wunsch auch gleichzeitig die Neugier zu wecken: „Ich bin sehr gespannt, wie die neuen Folgen bei den Fans ankommen werden, und hoffe, dass sie sie genauso gelungen finden wie unser ganzes Team. Denn unser Ziel war es, die neue Staffel auf die nächsthöhere Stufe zu heben. Die Themenauswahl, die Musiken und die Produktion sind insgesamt noch etwas düsterer und erwachsener.“
Informationen zum Label und seinem Programm finden Interessierte im Internet auf www.highscoremusic.com, bei Twitter auf http://twitter.com/highscoremusic sowie immer aktuell auf der Facebook-Seite www.facebook.com/highscoremusic.fans .
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Herr Sebastian Pobot
Highscore Music e.K.
Harthauserstr. 70
81545
München
Deutschland
EMail: sebastian@highscoremusic.com
Website: www.highscoremusic.com
Telefon: 0178 / 5190409
=== Über Highscore Music ===
Highscore Music gilt als Spezialist für das Lizenzieren musikalischer und literarischer Stoffe und hat sich vor allem mit dem „Heben von Hörspiel-Schätzen“ einen Namen gemacht. So konnten bisher zahlreiche Produktionen neu auf den Markt gebracht werden, zum Beispiel „Professor van Dusen“, „Als die Autos rückwärts fuhren“, „Schubiduu…uh“, die „Hörspielmusiken“ der „Drei ???“ und des Kult-Labels EUROPA, die Serie „Detektiv Kolumbus & Sohn“, „Scotland Yard“, alle Folgen der Verschwörungsserie „Offenbarung 23“ sowie mehrere weitere Kultproduktionen.
Herr Sebastian Pobot
Highscore Music e.K.
Harthauserstr. 70
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KUMON macht Lust aufs Lernen! http://www.themenportal.de/bildung/kumon-macht-lust-aufs-lernen-86829
KUMON macht Lust aufs Lernen!
Bundesweit kostenfreie Probewochen für Mathematik und Englisch
Düsseldorf/Köln. Ist mein Kind gut auf das neue Schuljahr vorbereitet? Diese Frage beschäftigt gerade jetzt, nach den Sommerferien, viele Eltern. Damit das Schuljahr von Anfang an für alle Kinder optimal und reibungslos läuft, sind Konzentrationsvermögen, Eigeninitiative, Motivation und Selbstbewusstsein gefragt. Genau an dieser Stelle setzt KUMON an. Denn die vor über 50 Jahren von einem japanischen Mathematiklehrer entwickelte und heute in 47 Ländern der Welt erfolgreich eingesetzte Lernmethode hilft Kindern dabei, nachhaltig, motiviert und eigenständig zu lernen. Passend zum Start ins neue Schuljahr laden bundesweit viele Lerncenter interessierte Eltern und Kinder ein, sich über KUMON zu informieren.
Im Zeitraum von sechs Wochen können Kinder und Jugendliche aller Altersstufen und Begabungsprofile die angebotenen Lernprogramme zwei Wochen lang unverbindlich und unentgeltlich ausprobieren. Eine Terminübersicht für die einzelnen Bundesländer erhalten Sie auf Anfrage direkt bei KUMON Deutschland (www.kumon.de).
KUMON ist mehr als Nachhilfe
Die individuelle Förderung mit Lernmaterialien, die speziell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes abgestimmt sind, und die sorgfältige, individuelle und professionelle Betreuung – das ist das Besondere bei KUMON. Die ursprünglich aus Japan stammende Lernmethode geht einen entscheidenden Schritt weiter als herkömmliche Nachhilfe oder andere Lernhilfe- und Förderangebote, denn KUMON ermöglicht Kindern ein nachhaltiges und eigenständiges Lernen. Mit den laufend aktualisierten Lernprogrammen für Mathematik und Englisch werden bei KUMON gezielt Stärken gefördert und Schwächen ausgeglichen. Sobald der bekannte Lernstoff gefestigt ist, setzt das eigentliche Lernen ein und die Schüler beginnen damit, sich neue Lerninhalte selbstständig zu erarbeiten. Das steigert nicht nur den Erfolg in der Schule, sondern kommt ihnen ihr ganzes Leben lang zugute.
KUMON – weltweit größter Anbieter außerschulischer Bildung
Die KUMON Deutschland GmbH ist eine Tochter des weltweit größten privaten Anbieters außerschulischer Lernförderung, des KUMON Institute of Education in Osaka (Japan). Aktuell lernen mehr als 4,6 Millionen Kinder und Jugendliche aller Altersstufen – von der Vorschule bis zum Abschluss – in 47 Ländern täglich erfolgreich mit KUMON. Weitere Informationen unter www.kumon.de.
Abdruck honorarfrei. Beleg erbeten an KUMON-Pressekontakt.
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=== Pressekontakt ===
Frau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
PR & Text Bureau
Max-Planck-Str. 6-8
50858
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EMail: info(at)prtb.de
=== KUMON – weltweit größter Anbieter außerschulischer Bildung ===
Die KUMON Deutschland GmbH ist eine Tochter des weltweit größten privaten Anbieters außerschulischer Lernförderung, des KUMON Institute of Education in Osaka (Japan). Aktuell lernen mehr als 4,6 Millionen Kinder und Jugendliche aller Altersstufen – von der Vorschule bis zum Abschluss – in 47 Ländern täglich erfolgreich mit KUMON. Weitere Informationen unter www.kumon.de.
=== KUMON macht Lust aufs Lernen (Bild) ===
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