Spanisch-Schülerwettbewerb mit der Spanischen Botschaft ausgeschrieben
Warum sollten spanische Jugendliche Deutschland besuchen?
¡El lugar más bonito del mundo! – so lautet das diesjährige Motto des von der Bildungsabteilung der Spanischen Botschaft zusammen mit dem Cornelsen Verlag ausgeschriebenen Schülerwettbewerbs Español-móvil. In der nunmehr dritten Auflage sind die über 420.000 deutschen Spanischlerner sowie deren 9.000 Lehrkräfte aufgerufen, ihre kreativen Antworten in einem Handyfilm festzuhalten. Die Kurzfilme sollen zeigen, was den eigenen Heimatort zu etwas Besonderem macht: Warum sollten spanische Jugendliche die Stadt besuchen kommen? Welche Gebäude, Bauwerke, Denkmäler oder welches Kulturereignis könnte man vorstellen? Gedreht werden sollte auf Spanisch – oder gegebenenfalls entsprechend untertitelt. Die Einreichfrist für Wettbewerbsbeiträge endet am 28. Februar 2013. Insgesamt werden drei Geldpreise in Höhe von 1.000, 600 und 400 Euro verliehen. Damit lässt sich die Klassenkasse ordentlich aufpolieren oder Schulprojekte realisieren. Zudem reisen vier Teilnehmer der
Gewinnergruppen mit ihrer Lehrkraft zur feierlichen Preisverleihung am 14. Juni 2013 in die Spanische Botschaft nach Berlin. Ziel des Schülerwettbewerbs Español-móvil ist es, das Bewusstsein und Interesse für die spanische Sprache zu stärken.
Die prämierten Arbeiten werden auf den Webseiten der Bildungsabteilung der spanischen Botschaft und des Cornelsen Verlags veröffentlicht. Bei der Beurteilung der eingereichten Filmbeiträge stehen Kriterien wie Originalität, audiovisuelle Qualität der Einsendungen, Vermittlung der Intention sowie sprachliche Angemessenheit im Vordergrund. Der Jury gehörten Gracia Martín Torres (Bildungsreferentin der spanischen Botschaft), Ursula Vences (stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Spanischlehrerverbandes) sowie Heike Malinowski (Redaktionsleiterin Spanisch im Cornelsen Verlag) an. Die Kurzfilmbeiträge sollten maximal drei Minuten Länge haben. Gesponsert wird der Wettbewerb vom Reiseveranstalter welcome berlin tours, der die Übernachtungskosten für die Preisträgergruppen in einem Berliner Jugendhotel übernimmt. Die DVD-Einsendungen sind zu richten an die Bildungsabteilung der Botschaft von Spanien, Lichtensteinallee 1, 10787 Berlin.
Anmeldeformular zum Wettbewerb unter: www.educacion.gob.es/exterior/al
Ausführliche Informationen unter: www.cornelsen.de/spanisch
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=== Pressekontakt ===
Herr Nico Enger
Cornelsen Schulverlage
Mecklenburgische Str. 53
14197
Berlin
Deutschland
EMail: nico.enger@cornelsen-schulverlage.de
Website: www.cornelsen.de/presse
Telefon: 030-89785-591
Fax: 030-89785-97591
=== Cornelsen Verlag ===
Seit 1946 ist der Cornelsen Verlag fester Bestandteil der Bildungslandschaft. Mit einem Komplettangebot für alle Fächer, Schulformen, Bundesländer, zahlreichen Initiativen und Pilotprojekten leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht. Das Verlagsprogramm umfasst über 17.000 Titel, darunter Lehrwerke, Selbstlernmaterialien, digitale Medien und eLearning-Angebote sowie Nachschlagewerke und Fachliteratur. Der Cornelsen Verlag ist ein Unternehmen der Franz Cornelsen Bildungsgruppe. http://www.cornelsen.de
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Spanisch-Schülerwettbewerb mit der Spanischen Botschaft ausgeschrieben http://www.themenportal.de/bildung/spanisch-schuelerwettbewerb-mit-der-spanischen-botschaft-ausgeschrieben-19837
WellnessWochen Teutoburger Wald http://www.themenportal.de/reise-deutschland/wellnesswochen-teutoburger-wald-87534
WellnessWochen Teutoburger Wald
- entspannt und gelassen in den Adventstrubel
Die lebhafte und oft hektische Adventszeit wirft ihre Schatten voraus: Geschenke kaufen, Schlemmen auf Weihnachtsfeiern, kalte Hände und Füße auf dem Weihnachtsmarkt, Plätzchenbacken mit den Patenkindern und vieles mehr.
WellnessPlus TeutoburgerWald bietet im November die ideale vorbeugende Maßnahme gegen zu viel Stress: Zwölf kleine Fluchten für das kurzfristige Krafttanken bevor es richtig losgeht.
Die Wohlfühl-Optionen hören sich gut an: Waterfloating, Schweben in der Thermalsole, Nachtkerzenöl-Massage, Hamam (orientalische Seifenschaum-Behandlung), Kräuterstempel-Massage, Heubad, Zimtstern-Aromaöl-Massage, Honig-Molke-Körperpackung, Chocolate-Gesichtsmassage, Naturmoor-Treten, Ayurveda-Massage, Cleopatra-Bad, Bambus-Rohrzucker-Peeling oder eine Massage mit Honig-Ingwer-Aromakerze.
Zwölf kleine Fluchten, das meint Arrangements für einige Wohlfühlstunden für Menschen, die sich nur kurz eine Auszeit gönnen wollen, über Tagesarrangements bis zum mehrtägigen Angebot. Der Teutoburger Wald bietet hier seit Jahren hervorragende Möglichkeiten des aktiven Entspannens. Eine facettenreiche Thermenlandschaft, viele natürliche Heilquellen sowie kulinarische und kulturelle Topangebote zeichnen diese Urlaubsregion aus.
Unter WellnessPlus TeutoburgerWald finden sich Anbieter zusammen, die den persönlichen Service für ihre Gäste in den Vordergrund stellen. Wohlfühlen durch ein Plus an Dienstleistung und Individualität ist das Motto der Hotels, Thermen und Orte, die für die Wellness-Gäste ein besonderes Herbstangebot zusammengestellt haben.
Weitere Informationen auf www.wellnessplus-teutoburgerwald.de oder unter Tel. 0521-967 33 25.
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=== Pressekontakt ===
Frau Ina Bohlken
OstWestfalenLippe GmbH
Jahnplatz 5
33602
Bielefeld
EMail: i.bohlken@teutowellness.de
Website: www.wellnessplus-teutoburgerwald.de
Telefon: 05201-73375
Mobil: 0175-5464403
=== Zeit zu Zweit bei den WellnessWochen TeutoburgerWald (Bild) ===
Massage in der VitaSol Therme, einem Partner von WellnessPlus TeutoburgerWald
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Zinsprognose für Tagesgeld 2013 Tendenz stabil bis leicht positiv http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/zinsprognose-fuer-tagesgeld-2013-tendenz-stabil-bis-leicht-positiv-35197
Zinsprognose für Tagesgeld 2013 Tendenz stabil bis leicht positiv
2013 dürfte es bei Tagesgeld und Festgeld mit den Zinsen wieder leicht aufwärtsgehen
Die Medien haben sich in 2012 mit Artikeln über Zinsreduktionen bei Tagesgeld und Festgeld, zuletzt in Tagesabständen, überboten. Nicht ohne Grund, denn die Tagesgeld Zinsen sind in 2012 tatsächlich von 2,75% (Moneyou) am Anfang des Jahres auf 2,20% (Rabodirect) im Oktober gefallen.
Im Durchschnitt liegt der Tagesgeldzins mittlerweile bei rund 1,30%. Gerade auf diese sehr magere durchschnittliche Tagesgeldverzinsung wird vielfach Bezug genommen und man setzt sie mit der Inflationsrate von rund 2,0% in Deutschland in Relation. Das Resultat ist in der Darstellung ein deutlicher Kaufkraftverlust und als Empfehlung wird geraten, das Kapital in Sachwerte umzuschichten.
Dabei ist kein Anleger gezwungen ein Tagesgeldkonto bei einer Bank zu eröffnen, die niedrige Zinsen bietet, wie leicht auf http://www.tagesgeldvergleich.com zu sehen ist. Denn die in den Medien angegebenen Durchschnittswerte eignen sich nur bedingt die Zinsen oder auch Vermögen angemessen zu beschreiben. So beträgt laut einer aktuellen Pressemitteilung der Bundesbank, das aktuelle Geldvermögen eines jeden Bundesbürgers rund 60.000 Euro. Der Vergleich mit dem eigenen Geldvermögen offenbart die Bedeutung von Mittelwerten, ohne dass weitere statistische Angaben wie Medianwert, Standardabweichung etc. angegeben werden, um die Verteilung in der Grundgesamtheit besser einschätzen zu können.
Wie geht es in 2013 mit den Tagesgeld Zinsen weiter?
Die Redaktion von tagesgeldvergleich.com sieht für die Entwicklung der Zinsen bei Tagesgeld 2013 keine weiteren Zinssenkungen. Im Gegenteil, wir erwarten aufgrund der sich abzeichnenden Stabilisierung der EU-Währungsschuldenkrise auch eine Stabilisierung der Tagesgeld Zinsen. Die EZB dürfte nach dem jetzigen Stand die Leitzinsen nicht weiter senken, um die Liquidität nicht weiter zu erhöhen. Die Ankündigung des unlimitierten Anleihenaufkaufprogramms durch die EZB hat nach einer Phase der Gefahr des Zerfalls der EU-Währungszone im Sommer 2012, inzwischen vertrauensbildend gewirkt. Wenn durch diese Maßnahme auch der Kapitaltransfer aus den EU-Südländern in die EU-Nordländer zum Erliegen kommt und wieder vermehrt eigene Investitionen in Griechenland, Spanien, Italien und Portugal erfolgen, sollten auch die Zinsen in Deutschland in der zweiten Hälfte 2013 wieder leicht ansteigen. Für Bundesanleihen ist diese Entwicklung am langfristigen Ende bereits als Trend zu beobachten.
Voraussetzung für dieses Szenario sind weitere Anstrengungen das Staatsschulden-Dilemma einzudämmen, durch Haushaltskonsolidierungen, Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Südländer sowie weitere fiskal- und haushaltspolitische Maßnahmen. Sollte Griechenland doch noch aus dem EU-Währungsverbund austreten, könnte die Abwärtsspirale wieder in Gang kommen. Momentan sieht es aber nicht danach aus.
Zinstrend: leicht optimistisch
Mit etwas Glück wird sich die augenblickliche makroökonomische Lage in der EU weiter stabilisieren und die Tagesgeldzinsen werden 2013 nach einigen Monaten der Stagnation auf dem aktuellen Niveau wieder leicht steigen (aktuelle Trends liefert http://www.tagesgeldvergleich.com/tagesgeldzinsen.html ). Allerdings dürften dabei die Zinsen die 2,50% nicht überschreiten. Da inzwischen viele Prognosen von Wirtschaftsinstituten die Inflationsrate auch in 2013 bei rund 2,0% sehen, könnten Sparer das Jahr noch einmal ohne Kaufkraftverlust ihres Kapitals abschließen. In Anbetracht der Horrorszenarien an den Finanzmärkten in 2011 und 2012 wäre das ein guter Ausblick.
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Herr Dr. Ulrich Fielitz
tagesgeldvergleich.com
Forstweg 11
29313
Hambühren
EMail: info@tagesgeldvergleich.com
Website: http://www.tagesgeldvergleich.com
Telefon: 05084 988628
=== Tagesgeld Vergleich ===
Das Finanzportal www.tagesgeldvergleich.com gibt Anlegern umfangreiches Hintergrundwissen zu den Themen Tagesgeld, Festgeld, Kredit und Geldanlage. Darüber hinaus werden täglich aktualisiert, die 10 besten Zinsangebote in Form eines Onlinerechners angeboten. Der Schwerpunkt des Portals liegt auf dem Thema Tagesgeld Vergleich.
Transparenz-Offensive von Life Forestry http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/transparenz-offensive-von-life-forestry-62569
Transparenz-Offensive von Life Forestry
Teil II: „Unser Edelholz ist eine Wertanlage“
Stans (CH), 31.10.2012. Waldinvestments gibt es in vielen Formen. Interessierte Anleger wollen verstehen, welche Chancen und Risiken das jeweilige Modell bietet. Das Aufforstungsunternehmen Life Forestry bietet im Rahmen seiner Transparenzoffensive eine Orientierungshilfe.
Neben Life Forestry tummeln sich aktuell ein gutes Dutzend Anbieter von Edelholzinvestments auf dem deutschsprachigen Markt, und alle scheinen nach demselben Modell zu arbeiten: Die Anleger vertrauen einem Anbieter einen Teil ihres Vermögens an und erhalten es nach Ende der Laufzeit mit Zinsen zurück – ähnlich wie bei einer Bankanlage.
In der Realität haben jedoch Waldinvestments mit einer Bankanlage wenig gemeinsam, wie Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG, betont: „Bei Life Forestry erwerben Anleger eine Wertanlage, d. h. einen Sachwert, der nach Ablauf einer bestimmten Frist idealerweise zu einem höheren Wert veräussert wird. Statt Zinsen erhält der Anleger also die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis.“ Das Kapital der Anleger wird dabei langfristig gebunden, denn selbst schnell wachsende tropische Edelhölzer brauchen bis zu 25 Jahre, bis sie reif für die Ernte sind.
Beispiel: Investition in Immobilien
Wie viel Risiko der Anleger während dieser Zeit trägt und wie viel Rendite er von seinem Investment erwarten kann, hängt vom jeweiligen Investmentkonzept ab. Ein Blick in den Markt für Immobilieninvestments hilft, die verschiedenen Investmentmodelle voneinander zu unterscheiden: Es gibt offene Immobilieninvestments, geschlossene Immobilienfonds und Eigentumswohnungen (Direktinvestments). Kauft der Anleger einen offenen Immobilienfonds, z. B. über eine Bank oder einen unabhängigen Vermittler, so wird sein Geld in mehrere Immobilien investiert. Durch die Streuung verringert sich das Risiko des Anlegers, allerdings erhält er für sein Investment meist auch eine geringere Rendite.
Erwirbt ein Anleger einen geschlossenen Immobilienfonds, so investiert er in der Regel in eine Beteiligung an einer einzelnen Immobilie. Der Anleger ist direkt am unternehmerischen Risiko des Eigentümers (Fondsgesellschaft) beteiligt und erhofft sich dadurch eine höhere Rendite.
Wenn der Anleger eine Eigentumswohnung direkt kauft und vermietet, übernimmt er selbst die Rolle des Eigentümers. Er kann zwar die Pflege der Liegenschaft, Abrechnung und Hausverwaltung an Dienstleister abgeben, doch beim Verkauf der Eigentumswohnung fliesst der Ertrag zu 100 Prozent dem Eigentümer zu.
Investieren in tropisches Edelholz
Ähnlich verhält es sich mit dem Markt für tropische Waldinvestments: Anleger können zwischen offenen und geschlossenen Waldfonds wählen.
Daneben gibt es aber auch den Markt für Direktinvestment, bei denen der Kunde direktes Eigentum an Bäumen erwirbt und mit der Bewirtschaftung das Plantagenmanagement beauftragt. Die Kunden profitieren hier nicht von Zinsen, sondern – ähnlich wie bei Kunstgemälden oder altem Whiskey – vom Wertzuwachs der Anlage. Mit dem entscheidenden Unterschied: dass nämlich nicht nur der Marktwert der Bäume, sondern auch die Holzmasse kontinuierlich wächst. Die Erlöse aus dem Verkauf solcher Wertanlagen unterliegen in Deutschland übrigens nicht der Kapitalertragssteuer, da diese Direktinvestments kein Produkt des Finanzmarktes darstellen.
Als ein führender Anbieter von Direktinvestments in tropisches Edelholz rät Life Forestry Anlegern dazu, die Anbieter einer kritischen Prüfung zu unterziehen: „Bei einem Direktinvestment in Wald muss man sich – ähnlich wie beim Kauf einer Eigentumswohnung – davon überzeugen, dass der Anbieter in jeder Hinsicht hohe Qualität liefert“, erklärt Teakexperte Lambert Liesenberg. Anleger sollten darauf achten, dass der Anbieter einen geeigneten Standort gewählt hat, dass die Bäume gerade wachsen und dass ihre exakte Lage nachprüfbar ist (z. B. mit Hilfe von GPS-Technologie). Darüber hinaus sollte der Anbieter nachweisen können, dass eine FSC®-Zertifizierung vorliegt und dass die Qualität der Bewirtschaftung sichergestellt ist.
Eine Vorprüfung, die sich für die Anleger auszahlt, denn: Die Qualität von Boden, Pflanzen und Bewirtschaftung entscheidet schlussendlich, welche Erträge beim Verkauf der Bäume erzielt werden können.
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Herr Lambert Liesenberg
Life Forestry Switzerland AG
Mühlebachstrasse 3
6370
Stans NW
Schweiz
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Website: http://www.lifeforestry.com
Telefon: +41 41 632 63 00
Fax: +41 41 632 63 01
=== Pressekontakt ===
Herr Walther Bruckschen
LEVEL5 Beratung
Hofangerstr. 77a
81735
München
Deutschland
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Telefon: +49 89 68999399
Mobil: +49 171 8363655
Fax: +49 89 92185901
=== Über Life Forestry Switzerland AG: ===
Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Standorte und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry verpflichtet sich zur Zertifizierung seiner Plantagen durch den FSC® (Forest Stewardship Council®). Über eine GPS-Vermessung aller Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry zeichnen sich durch maximale Transparenz aus und stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.
Klappe auf - und los geplappert. PONS Bildwörterbücher in Deutsch und Englisch fördern bei Kindern die Freude am Sprechen (Bild) http://www.themenportal.de/eltern/klappe-auf-und-los-geplappert-pons-bildwoerterbuecher-in-deutsch-und-englisch-foerdern-bei-kindern-die-freude-am-sprechen-bild-24613
Klappe auf - und los geplappert. PONS Bildwörterbücher in Deutsch und Englisch fördern bei Kindern die Freude am Sprechen (Bild)
Klappe auf! Und los geplappert. Mit den Bildwörterbüchern von PONS in Deutsch und Englisch lernen Kinder voller Spaß und mit viel Kreativität sprechen, erzählen und lesen. Das Bedürfnis der Drei- bis Fünfjährigen sich mitzuteilen und ihr Verständnis für Sprache werden durch Bilder, Wörter und Anregungen zum Spielen und Basteln mit allen Sinnen gefördert.
Das PONS Bildwörterbuch „Klappe auf!“ enthält große, bunte Szenenbilder aus 22 Bereichen, die bereits Dreijährige kennen: mit Mama im Badezimmer, mit Freunden auf dem Spielplatz oder mit den Eltern und Großeltern bei der Geburtstagsfeier. In jeder Szene tauchen zur Freude der Kleinen der schlaue Teddy, der freche Papagei und die abenteuerlustige Maus auf. Spaßige Details und kleine Missgeschicke regen die Kinder zum Vergleich mit eigenen Erfahrungen und zum Erzählen an. Neben dem großen Bild sind die wichtigsten Gegenstände oder Aktionen der Szene wie „Tasse“ oder „Zähne putzen“ einzeln illustriert und benannt. Kleinkinder lieben es, diese in der Szene zu suchen und zu finden, Vorschulkinder können hier erste Erfahrung mit dem Lesen sammeln.
Der Clou des Buches ist die Klappe. Jede Szene lässt sich quasi durch das Öffnen der Seitenklappe verlängern. Hier verstecken sich zahlreiche kurze, offene Fragen, die das Kind zum Sprechen anregen: „Was frühstückst du im Kindergarten?“ oder „Wo ist denn nur Papas Zahnbürste wieder hin?“ Sie bieten Kindern einen noch tieferen Zugang zu den Details der Szenen und dem abgebildeten Wortschatz.. Altersgerechte Fragen sind sowohl für Dreijährige als auch für Vorschulkinder dabei. „Klappe auf!“ bietet jedoch noch viel mehr. Hinter der Klappe verbergen sich darüber hinaus passend zu jedem Bild noch zahlreiche kreative Bastelanleitungen, Kochrezepte und Spielideen. So können sich Eltern und Kinder etliche Stunden auf zahlreiche Weisen mit dem Bildwörterbuch beschäftigen. Seine Vielseitigkeit macht es zum beliebten Sprachbegleiter vom Kleinkind- bis ins Vorschulalter.
Wer mit seinem Kind erste Schritte in die englische Sprache unternehmen will, liegt mit PONS „Klappe auf! Bildwörterbuch Englisch“ richtig. Die Bildwelten sind die gleichen wie in der deutschen Ausgabe, die Fragen und Aufgaben hinter den Klappen sind jedoch deutlich vereinfacht und lassen sich durch die Bilder leicht beantworten. So fördert auch die englisch-deutsche Ausgabe das ganzheitliche Lernen der Sprache von Anfang an. Kinder, die bereits die deutsche Ausgabe kennen, profitieren vom Wiedererkennungseffekt und kommen dadurch spielend leicht mit den neuen Wörtern zurecht.
Beide Bildwörterbücher enthalten eine komplette Wortliste im Anhang.
Klappe auf! Bildwörterbuch Deutsch
23,5x27 cm, 48 Seiten, Hardcover
ISBN: 978-3-12-517809-0
Preis: 12,99 EUR
Klappe auf! Bildwörterbuch Englisch
23,5x27 cm, 48 Seiten, Hardcover
ISBN: 978-3-12-517808-3
Preis: 12,99 EUR
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Frau Anne Pelzer
PONS GmbH
Rotebühlstraße 77
70178
Stuttgart
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=== Über den PONS-Verlag ===
Seit über 30 Jahren entwickelt PONS grüne Sprachlernmaterialien und Wörterbücher fürs Leben. Ob für Schule, Beruf, Reise oder Hobby: über 500 Produkte für Sprachen von Chinesisch bis Ungarisch helfen beim Lernen und Nachschlagen - mit oder ohne Vorkenntnisse. Weil jeder anders lernt, bietet PONS alles vom klassischen Wörterbuch über Sprachlern- und Nachschlage-Apps bis hin zu kostenlosen Online-Angeboten wie dem Sprachenportal www.pons.eu mit Wörterbüchern in 12 Sprachen, einem Bildwörterbuch sowie der kompletten deutschen Rechtschreibung. Unter http://trainer.pons.eu/ bietet das Portal außerdem einen kostenlosen Vokabeltrainer, mit dem der eigene Wortschatz jederzeit trainiert werden kann. Die PONS GmbH ist Teil der Stuttgarter Klett Gruppe. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klett-gruppe.de
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=== Klappe auf - und losgeplappert. Mit dem neuen Bildwörterbuch vom PONS-Verlag für Kinder ab drei Jahren. (Bild) ===
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Matratzen im technischen Test – wie aussagekräftig kann das sein? http://www.themenportal.de/gesundheit/matratzen-im-technischen-test-wie-aussagekraeftig-kann-das-sein-55036
Matratzen im technischen Test – wie aussagekräftig kann das sein?
Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres nimmt die Stiftung Warentest dieselben Kaltschaummatratzen unter die Lupe und ändert dabei nicht nur ihre Prüfverfahren, sondern auch ihre Meinung.
Regelmäßig prüft Stiftung Warentest Matratzen und bewertet sie vor allem auf der Grundlage technisch messbarer Eigenschaften. Für den aktuellen Test in der November-Ausgabe (S. 56-61) wurden die Prüfverfahren verändert, um „Matratzen jetzt noch kritischer“ zu testen. Aber wie aussagekräftig können objektive Bewertungskriterien bei Matratzen sein, wo es gerade auch auf subjektiv empfundene Liegeeigenschaften ankommt? Obwohl Stiftung Warentest den Eindruck vermittelt, solch subjektive Empfindungen objektiv abbilden zu können, kommen beim Vergleich der Test-Ergebnisse von Januar und November diesen Jahres, in denen zum Teil die gleichen Matratzen geprüft wurden, Zweifel an der Objektivität auf. Stand der Januar-Test noch unter der Überschrift „Teuer lohnt sich nicht“ (Ausgabe 1/2012, S. 60-64), hat sich das Bild im November umgekehrt und gerade die teuren Matratzen, die zu Jahresbeginn noch abgewertet worden waren, konnten jetzt punkten. Statt Objektivität drängt
sich hier viel mehr ein Eindruck von Beliebigkeit der Testergebnisse auf. Es scheint zwar zu gelingen, die Wertigkeit einzelner Matratzenbestandteile zu beurteilen, die Bewertung der Matratze als Ganzes stellt aber offensichtlich ein Problem dar.
Unter den getesteten Matratzen im Januar waren z.B. auch Modelle, die für „eine kleine leichte Frau und einen großen schweren Mann“ individuell angepasst wurden. Da sich so etwas verständlicherweise auch im Preis niederschlägt, überrascht es nicht, dass diese als zu teuer gebrandmarkt wurden. Dass mitunter große Preisunterschiede schlicht und einfach in der Menge und Qualität verarbeiteter Materialien begründet liegen, findet in der Stiftung Warentest leider kaum Erwähnung. Dabei ist leicht nachvollziehbar, dass eine Matratze mit einem 20 Zentimeter hohen Schaumstoffkern mehr kostet, als eine sechs Zentimeter dünnere, die zudem mit viel mehr Luft aufgeschäumt wurde. Die aktuelle Testreihe testet nun „für vier statt zwei verschiedene Körperformen“ und kommt zu dem Schluss, dass es sich lohnt, eine der Körperkontur angepasste Matratze zu erwerben, auch wenn diese preislich über der Massenware liegt. Eine Kehrtwende innerhalb von neun Monaten?
Doch selbst wenn der Körperbau jetzt mehr Beachtung findet, bleiben andere „weiche“ Faktoren weiter unberücksichtigt, auf die es bei der Auswahl einer gut auf den Verbraucher abgestimmten Matratze ankommt. „Subjektives Temperaturempfinden, individuelle Vorlieben hinsichtlich der Haptik verwendeter Materialien und Schlafgewohnheiten sind nur einige Aspekte, die sich schwer in technischen Tests abbilden lassen“, so Ulrich Leifeld, Geschäftsführer im Fachverband Matratzen-Industrie e.V. „Bei allen Bemühungen der Stiftung Warentest, ihre Prüfverfahren zu optimieren, wäre es deshalb im Interesse der Verbraucher, auf die Grenzen der Aussagekraft von Tests hinzuweisen.“ Ziel der Stiftung Warentest ist es, „dem Verbraucher durch die vergleichenden Tests von Waren und Dienstleistungen eine unabhängige und objektive Unterstützung zu bieten“, wie unter www.test.de zu lesen ist.
Wäre es nicht schön, wenn diese Unterstützung des Verbrauchers auch den Hinweis einschließen würde, dass es „die“ optimale Matratze, die zu jedem passt, nicht gibt sondern dass die richtige Matratze nur findet, wer sich Zeit zum Probeliegen nimmt und dabei auf seine eigenen Bedürfnisse hört?
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=== Pressekontakt ===
Frau Claudia Wieland
Fachverband Matratzen-Industrie e.V.
Holsterhauser Str. 81
45147
Essen
Deutschland
EMail: wieland@matratzenverband.de
Website: www.matratzenverband.de
Telefon: 0201 / 4709771-0
=== Über den Fachverband Matratzen-Industrie e.V. ===
Der Fachverband Matratzen-Industrie e.V. ist ein Zusammenschluss von Matratzenherstellern und deren Zulieferern. Eines seiner wichtigsten Anliegen ist die Schaffung einer breiten Öffentlichkeit für die große Bedeutung richtigen Liegens und guten Schlafens als Teil einer gesundheitsbewussten Lebensweise. Der Verband informiert nicht über die Vorzüge einzelner Produkte, verkauft und vertreibt auch keine Matratzen, sondern bietet ausgewogene, neutrale Informationen an.
Im qualifizierten Fachhandel erhalten Verbraucher neben kompetenter Beratung immer auch die Möglichkeit, verschiedene Matratzen-Arten in Ruhe auszuprobieren und zu vergleichen.
Frau Claudia Wieland
Fachverband Matratzen-Industrie e.V.
Holsterhauser Str. 81
45147
Essen
Deutschland
EMail: wieland@matratzenverband.de
Website: www.matratzenverband.de
Telefon: 0201 / 4709771-0
=== Gute Beratung und ausgiebiges Probeliegen sind nicht durch Testurteile zu ersetzen. Auf einer Matratze, die möglichst perfekt zu Ihnen passt, wachen Sie ausgeschlafen und fit auf. (Bild) ===
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Vorwerk baut SOS-Kinderdorf in Vietnam http://www.themenportal.de/wirtschaft/vorwerk-baut-sos-kinderdorf-in-vietnam-34993
Vorwerk baut SOS-Kinderdorf in Vietnam
Familienunternehmen ermöglicht zusätzlich auch Unterhalt des Dorfes
Wuppertal/München – Knapp 14.000 Kilometer östlich von Wuppertal ist ein ganzes Dorf zum Leben erwacht. Bis zu 140 Kinder werden im neuen SOS-Kinderdorf im vietnamesischen Quy Nhon leben. Möglich wurde der Bau durch eine Spende, die Mitarbeiter, Unternehmensleitung und Unternehmerfamilie der Vorwerk Gruppe geleistet hatten. Auch nach der Eröffnung wird das Dorf weiter unterstützt: Mitarbeiter und Unternehmen kommen in den nächsten Jahren für Verpflegung, Kleidung und Schulgeld der Kinder auf.
Seit 2002 besteht bereits die Kooperation zwischen Vorwerk und den SOS-Kinderdörfern weltweit, insgesamt haben Mitarbeiter, Unternehmensleitung und Unternehmerfamilie bereits 1,4 Millionen Euro für den guten Zweck bereitgestellt, ein Großteil davon nun für das Dorf in Vietnam, das am 16. Oktober offiziell eröffnet wurde.
„Alle bei Vorwerk, die sich für das SOS-Kinderdorf stark gemacht haben, sind glücklich und stolz, dass das Dorf offiziell eröffnet ist“, sagt Dr. Jörg Mittelsten Scheid, Mitglied der Unternehmerfamilie, langjähriger Gesellschafter und heutiger Vorsitzender des Beirats. „Diese Kinder werden in der Geborgenheit einer Familie aufwachsen, eine Schule besuchen, eine Ausbildung genießen. Das gibt ihnen die Chance, ihre Zukunft selbst zu gestalten.“ Vietnam zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Knapp ein Drittel der Landbevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze.
„Wir freuen uns sehr über das beispielhafte Engagement von Vorwerk in Vietnam“, sagte Dr. Wilfried Vyslozil, geschäftsführender Vorstand der SOS-Kinderdörfer weltweit zu der Eröffnung des Dorfes. „Unternehmen wie Vorwerk beweisen, dass erfolgreiches Management und soziale Verantwortung sehr gut zusammenpassen.“
Das Familienunternehmen Vorwerk setzt sich bereits seit vielen Jahren für Kinder überall auf der Welt ein. Nach der Unterstützung von SOS-Kinderdörfern in Indien und Costa Rica erreicht das Engagement durch Bau und Unterhalt des Dorfs in Quy Nhon einen neuen Höhepunkt. Im Mai 2011 erhielt Vorwerk das Ehrenzeichen der SOS-Kinderdörfer.
Über Vorwerk:
Die Vorwerk & Co. KG ist ein im Jahre 1883 gegründetes Familienunternehmen. Sitz der Holding ist in Wuppertal (Deutschland). An der Spitze der Unternehmensgruppe stehen die persönlich haftenden Gesellschafter Walter Muyres und Reiner Strecker. Das Kerngeschäft von Vorwerk ist der weltweite Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsprodukte (Staubsauger Kobold, Küchenmaschine Thermomix, Produkte von Lux Asia Pacific) und Kosmetika (JAFRA Cosmetics). Zur Vorwerk Familie gehören außerdem die akf Bankengruppe, die Vorwerk Teppichwerke sowie die HECTAS Gruppe als Schwesterunternehmen. Weltweit sind knapp 607.000 Menschen für Vorwerk tätig, davon rund 590.000 als selbstständige Berater. Vorwerk erwirtschaftet einen Konzernumsatz von 2,367 Milliarden Euro (2011) und ist in mehr als 70 Ländern aktiv.
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=== Pressekontakt ===
Herr Louay Yassin
SOS-Kinderdörfer weltweit
Ridlerstr. 55
80339
München
Deutschland
EMail: louay.yassin@sos-kd.org
Website: www.sos-kinderdoerfer.de
Telefon: +49 89 17914 - 259
=== SOS-Kinderdörfer weltweit ===
Die SOS-Kinderdörfer weltweit sind eine unabhängige soziale Organisation, die 1949 von Hermann Gmeiner ins Leben gerufen wurde. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine weltweite Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. Heute ist die Organisation mit 518 Kinderdörfern und mehr als 1.600 SOS-Zusatzeinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und der SOS-Familienhilfe in 133 Ländern aktiv. Weltweit kommt die Hilfe der SOS-Kinderdörfer rund 2,3 Millionen Kindern und deren Angehörigen zugute.
Website: www.sos-kinderdoerfer.de
Wird das Potenzial der Ganztagsschule wirklich genutzt? http://www.themenportal.de/bildung/wird-das-potenzial-der-ganztagsschule-wirklich-genutzt-72249
Wird das Potenzial der Ganztagsschule wirklich genutzt?
Studie an der Universität Vechta liefert neue Ergebnisse
Seit 2003 sind eine Vielzahl von Halbtagsschulen in Ganztagsschulen umgestaltet worden. Derzeit bietet in Deutschland fast jede zweite Schule Ganztagsangebote an. Mit der steigenden Zahl der Schulen im Ganztagsschulbetrieb sind auch die teilnehmenden Schülerzahlen sprunghaft gewachsen: Im Schuljahr 2010/2011 haben deutschlandweit 28,1% der Schüler am Ganztagsschulbetrieb teilgenommen, Tendenz steigend (vgl. Bertelsmann Stiftung (2012): Was kostet der gebundene Ganztag? S. 8. Stand: 12.06.2012.).
Wie sich diese Veränderung der Schulstruktur auf die Schülerinnen und Schüler auswirkt und welche Potenziale in Ganztagsschulen noch genutzt werden können untersuchte die Vechtaer Wissenschaftlerin Carolin Duda in ihrer Studie „Wird das Potenzial der Ganztagsschule wirklich genutzt?“. Unter Leitung von Professorin Dr. Martina Flath analysierte Duda in der Studie, die Teil ihrer Dissertation ist, wie ergänzende Lernangebote am Nachmittag das Lernverhalten von Schülern an Ganztagsschulen beeinflussen.
Die Basis der Untersuchung ist die Struktur von Ganztagsschulen: Der Vormittag ist in der Regel wie in einer Halbtagsschule organisiert, die zusätzliche Zeit am Nachmittag wird mit unterschiedlichen Inhalten gefüllt. Den Schwerpunkt bilden dabei Angebote aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik sowie die Hausaufgabenbetreuung. Diese Angebote bieten zu geringe Möglichkeiten im Unterricht Gelerntes aufzugreifen, zielgerichtet die Interessen und Kompetenzen der Schüler zu fördern bzw. weiterzuentwickeln. Nachmittagsangebote werden eher entsprechend der Verfügbarkeit von Personal und deren fachlichen Präferenzen ausgewählt, zu häufig fehlt es an inhaltlich und didaktisch-methodisch ausgereiften Lernangeboten. In der Ganztagsschule sollte aber der Nachmittag genutzt werden, um sinnvolle Freizeitbeschäftigungen kennenzulernen, soziale Ungleichheiten zu reduzieren und die zusätzlich zur Verfügung stehende Zeit für die Entwicklung unterschiedlicher Kompetenzen zu nutzen.
Die an der Universität Vechta verfasste Studie stellte positive Effekte fest, wenn die Schüler am Nachmittag additive Lernangebote vertiefend und ergänzend zum Vormittag bearbeiten. Als besonders geeignet hat sich dabei außerschulisches Lernen an verschiedenen Lernorten erwiesen. Die Lernangebote sind so konzipiert, dass sie sowohl in ländlichen als auch in städtischen Räumen problemlos in Ganztagsschulen durchgeführt werden können. Des Weiteren bestand der Anspruch darin, Lernangebote für den Nachmittag zu entwickeln, die Lehrplaninhalte aufgreifen sowie didaktisch-methodische Ansätze wirksam umsetzen: Verbindung von Lernenden mit ihrer regionalen Lebenswirklichkeit durch außerschulisches Lernen im heimatlichen Umfeld, Handlungsorientierung und fächerübergreifendes Lernen. Die Konzipierung entsprechender Nachmittagsangebote wurde ergänzt durch eine empirische Studie.
Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Arbeit bildete eine qualitative Befragung von Schulleitern sowie eine umfassenden Analyse des aktuellen Forschungsstandes und der aktuellen Situation der Ganztagsschulen in Deutschland. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse erfolgte die Konzipierung von Nachmittagsangeboten zu den Themen „Die Welt zu Gast in…“ und „Tourismus – unseren Ort erkunden und erleben!“ Inhaltliche Schwerpunkte sind die in vielen Bundesländern für die 7/8 bzw. 9/10 Schuljahrgänge vorgeschlagenen Themenbereiche Globalisierung bzw. Tourismus. Beide Lernangebote umfassen Stundenplanungen, Unterrichtsmaterialien und Zusatzinformationen für die Lehrkräfte für ein Schulhalbjahr. Sie können problemlos und ohne aufwendige Vorbereitungszeit von Seiten der Lehrkräfte bundeslandunabhängig in den unterschiedlichen Ganztagsschulen zum Einsatz kommen.
Das Lernangebot „Die Welt zu Gast in…“ wurde in einer niedersächsischen Ganztagsschule erprobt und durch eine quantitative Befragung der teilnehmenden Schüler anhand von Fragebögen begleitet. Im Anschluss an die Durchführung des Lernangebots ist der pädagogische Mitarbeiter der Schule hinsichtlich seiner Erfahrungen befragt worden. Das durchgeführte Nachmittagsangebot wurde im Hinblick auf den Kompetenzzuwachs der Schüler evaluiert. Die Ergebnisse der Fragebogenstudie belegen eindeutig dessen Wirksamkeit, alle gemessenen Dimensionen im Rahmen einer Längsschnittstudie weisen signifikante Veränderungen auf. Die Fachkompetenz der Schüler wurde gefördert und sie erhielten durch „vernetztes Lernen“ die Befähigung, verschiedene Aspekte abstrakter Sachverhalte zu verknüpfen und auf konkrete Situationen zu transferieren.
Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in weiteren Ganztagsschulen Einzug halten: Zum einen durch die Integration der Lernangebote in den Ganztagsschulbetrieb anderer Schulen, zum anderen durch die Entwicklung neuer Nachmittagsangebote, die sich nicht nur an Ganztagsschulen in Deutschland, sondern auch an Deutsche Schulen im Ausland richten sollen.
Auszug eines Informationsblatt für Schüler aus dem Lernangebot „Die Welt zu Gast in…?!“
„Die Welt zu Gast in ……?!“
Könnt ihr diese Frage lösen?
- Gibt es Facebook eigentlich auch im Kongo?
- Was haben wir vor Ort mit der Globalisierung und dem Welthandel zu tun?
- Was haben VW, Mc Donalds, Adidas und Puma mit unserem Shoppingverhalten und dem Welthandel zu tun?
- Was können wir tun um einen fairen Welthandel zu ermöglichen?
- Made in …… – und dann wohin?
Mit diesen Fragen sollt ihr euch nachmittags bei dem Lernangebot „Die Welt zu Gast in …?! Könnt ihr diese Frage lösen?“ beschäftigen.
Ihr werdet überwiegend außerhalb der Schule arbeiten (Supermärkte, Gemeinde, Geschäfte im Ort, Eine-Welt-Laden, Betriebe in der Region). Am Ende der Veranstaltung findet eine kleine Feier mit einem kulinarischen Buffet statt.
Die Teilnehmer sollten in die 9.-10. Klasse gehen. An dem Angebot können bis zu 20 Schüler teilnehmen.
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=== Pressekontakt ===
Frau Katharina Genn-Blümlein
Universität Vechta
Driverstraße 22
49377
Vechta
Deutschland
EMail: pressestelle@uni-vechta.de
Website: www.uni-vechta.de
Telefon: 04441/15-488
Fax: 04441/15-523
=== Pressekontakt ===
Frau Sabrina Daubenspeck
Universität Vechta
Driverstraße 22
49377
Vechta
Deutschland
EMail: pressestelle@uni-vechta.de
Website: www.uni-vechta.de
Telefon: 04441/15-520
Fax: 04441/15-523
=== Universität Vechta ===
Universität Vechta - das zeichnet uns aus
Eine junge Campushochschule mit ausgezeichneten Studienbedingungen und einem klar strukturierten Profil: Das ist die Universität Vechta. Mit elf verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengängen bietet sie ein kleines, aber hochwertiges Studienangebot. Der Campus im Süden Vechtas stellt die Infrastruktur einer modernen Hochschule gepaart mit persönlicher Atmosphäre.
Wer wir sind
Über 3.500 Studierende und fast 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Bereich bilden die Universität Vechta. Sieben Institute, sechs eigenständige Fächer sowie zahlreiche Zentren und Arbeitsstellen sind die Basis von Forschung und Lehre. Dabei stellt die Universität Vechta bewusst relevante Zukunftsfragen der Gesellschaft in den Mittelpunkt: Bildung, Altern, sozialer und kultureller Wandel sowie der Ländliche Raum eröffnen Perspektiven für Forschungs- und Lehrprojekte.
Regional – International - Persönlich
„Regional verankert, international orientiert, persönlich betreut“ - diesem Statement hat sich die Universität Vechta verschrieben. Die zentrale Lage im Oldenburger Münsterland im Herzen Niedersachsens bietet viele Möglichkeiten für regionale Verknüpfungen und Kooperationen. Dabei ist die Forschung international ausgerichtet und schafft Perspektiven für internationale Projekte. Stets bleiben aber die Beziehungen zu Kolleginnen und Kollegen und auch zu Studierenden persönlich: In Vechta kennt man sich, und das ist gut so.
Universität Vechta
Driverstraße 22
49377
Vechta
Deutschland
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Telefon: 04441150
Fax: 0444115444
GTÜ: Sicher unterwegs auf winterlichen Straßen http://www.themenportal.de/wirtschaft/gtue-sicher-unterwegs-auf-winterlichen-strassen-16976
GTÜ: Sicher unterwegs auf winterlichen Straßen
Auf Schnee und Glätte sind Winterreifen, ein sanfter Gasfuß und eine gefühlvolle Fahrzeugbedienung gefragt. Durchdrehende oder blockierende Räder schaffen meist Probleme – das Fahrzeug kann ausbrechen. Deshalb auf der Ebene auf Glätte durchaus im zweiten Gang anfahren und danach rasch in die nächst höheren Gänge wechseln, raten die Experten der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung. Danach mit niedriger Motordrehzahl und sanften Lenkbewegungen weiterfahren. Mit Getriebeautomatik ist das Anfahren etwas einfacher, vor allem wenn (falls vorhanden) die Taste „Winterprogramm“ betätigt wird. Beim Anfahren auf Steilstücken darf die Elektronik (ASR) ausgeschaltet werden, um den Winterreifen einen höheren Schlupf zu ermöglichen, was die Traktion fördert.
Größeren Sicherheitsabstand einhalten
Unter winterlichen Bedingungen ist ein deutlicher Sicherheitsabstand zum Vordermann empfehlenswert – etwa drei Mal so groß wie auf trockener Straße. Die Bremswege geraten bei Glätte erheblich länger als gewohnt. In jedem Fall sollten kräftige Gasstöße oder abrupte Gaswegnahmen vermieden werden, denn das allein kann schon zum Rutschen oder Ausbrechen des Fahrzeugs führen. Fahrmanöver und Lenkbewegungen sollten weich und rund absolviert und abrupte Aktionen möglichst vermieden werden. Kommt das Auto trotzdem ins Schleudern: auskuppeln und gegenlenken. Bei Bergabfahrten im Schnee ist es ratsam, die Bremswirkung der unteren Gänge zu nutzen. Dabei sanft einkuppeln, um blockierende Antriebsräder zu vermeiden.
Besondere Vorsicht auf Brücken und in Wäldern
Wenn das Fahrzeug über kein ABS verfügt, für die Verzögerung auf Glätte auskuppeln und sanft abbremsen. Blockierte Räder reagieren nicht mehr auf Lenkbewegungen: deshalb kurz die Bremse lösen, um danach wieder dosiert zu bremsen. Ist ABS an Bord, dann darf getrost voll gebremst werden. Das Auto bleibt in der Regel ausreichend spurstabil und lenkbar, so die GTÜ-Experten. Besondere Vorsicht ist auf Brücken und schattigen Fahrbahnabschnitten geboten, auch in Waldpassagen. Selbst bei Plustemperaturen hält sich Glatteis dort oft viel länger. Berücksichtigen sollte man auch, dass die Temperaturen im Umland gegenüber der Stadt um einige Grad niedriger liegen.
Winterreifen sind unverzichtbar
Die elektronischen Fahrerassistenzsysteme moderner Autos (ABS, ASR, DSC, ESP) können nur im Rahmen der physikalischen Grenzen helfen und die werden auf Glätte häufig sehr eng. Deshalb sind bei allen Fahrzeugen Winterreifen unverzichtbar. Mit Sommerreifen ist die sicherheitsfördernde Wirkung der elektronischen Helfer reduziert oder fehlt völlig, warnt die GTÜ. Glätte bildet ein hohes Gefahrenpotenzial, deshalb sind Winterreifen kein Luxus, sondern aus Sicherheitsgründen ein Gebot der Vernunft.
GTÜ-Winterratgeber für sicherheitsbewusste Autofahrer
Weitere praktische Tipps und Informationen finden sich auch im GTÜ-Winterratgeber, der unter http://ratgeber.gtue.de zum Download bereitsteht. Zudem kann der praktische Ratgeber für den sicherheitsbewussten Autofahrer auch bei der GTÜ kostenfrei bestellt werden: GTÜ · Vor dem Lauch 25 · 70567 Stuttgart · Stichwort: Winterratgeber oder per E-Mail an vertrieb@gtue.de.
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=== Pressekontakt ===
Herr Hans-Jürgen Götz
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Vor dem Lauch 25
70567
Stuttgart
Deutschland
EMail: hans-juergen.goetz@gtue.de
Website: http://presse.gtue.de
Telefon: 0711 97676-620
Fax: 0711 97676-609
=== GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ===
Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ist die größte amtlich anerkannte Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger in Deutschland. Über 2.000 selbstständige und hauptberuflich tätige Kfz-Sachverständige und deren qualifizierte Mitarbeiter prüfen in rund 18.000 Prüfstützpunkten in Kfz-Fachwerkstätten und Autohäusern sowie in eigenen Prüfstellen der GTÜ-Vertragspartner. Sie führen im Namen und für Rechnung der GTÜ durch:
- Hauptuntersuchung (HU) inklusive "Abgasuntersuchung" nach § 29 StVZO (amtliche Prüfplakette)
- Sicherheitsprüfungen (SP) nach § 29 StVZO
- Änderungsabnahmen nach § 19 Abs. 3 StVZO (z. B. Räder-/Reifen-Umrüstung, Anhängerkupplung, Tieferlegung)
- Untersuchungen nach BOKraft
- ADR/ GGVS-Prüfungen.
Ihre Experten für Sicherheit!
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=== Fahren auf winterlichen Straßen (Bild) ===
Fahrmanöver und Lenkbewegungen sollten weich und rund absolviert und abrupte Aktionen möglichst vermieden werden.
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BVMW Hamburg informiert: Antrieb Mittelstand - Die digitale Wachstumsinitiative http://www.themenportal.de/wirtschaft/bvmw-hamburg-informiert-antrieb-mittelstand-die-digitale-wachstumsinitiative-22188
BVMW Hamburg informiert: Antrieb Mittelstand - Die digitale Wachstumsinitiative
Wie digital ist Ihr Unternehmen? Brauchen Sie Anregung und Unterstützung beim nächsten Schritt ins Online-Zeitalter? Dann sind Sie bei uns genau richtig:
ANTRIEB MITTELSTAND
Datum: 5. November 2012
Beginn: 13:30 Uhr
Ende: 19:30 Uhr
Ort: Radisson BLU Hamburg Dammtor, Marseiller Str. 2, 20355 Hamburg
ANTRIEB MITTELSTAND ist eine Initiative, die den Mittelstand auf seinem Weg in die digitale Welt unterstützt. Wir wollen, dass Sie Chancen erkennen, Perspektiven vertiefen und Lösungen finden. Wir sprechen kein „Fachchinesisch“, sondern reden Klartext. Davon können Sie sich gern persönlich überzeugen bei unserer ersten Veranstaltung in Hamburg.
P R O G R A M M
14:00 Uhr - Eröffnung
Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW)
Christian Rätsch, Telekom Deutschland GmbH
Andreas Feike, BVMW Landesverband Hamburg
14:15 Uhr - Keynote: Der Triumph des digitalen Kunden
Edgar K. Geffroy, Unternehmensberater und Autor zahlreicher Fachbücher
Erfahren Sie, welche Herausforderungen und Chancen die digitale Welt für Unternehmen bietet und warum kein erfolgreiches Unternehmen sich dem Internet und Social Media verschließen kann.
15:00 Uhr - DigiTalk
Welche konkreten Vorteile bietet die Digitalisierung? Worauf müssen Unternehmen besonders achten? Wie kann man das Unternehmen von unterwegs steuern?
Der Anspruch: Kein Fachchinesisch, sondern Klartext.
16:00 Uhr - Themenforum 1
- Wie kann ich das Internet und Social Media gewinnbringend nutzen?
- Was macht einen Online-Shop erfolgreich?
- So gewinnt man neue Kunden über Google
- Arbeitet Ihre IT noch für oder gegen Sie?
- Ab in die Cloud - aber wie?
17:15 Uhr - Themenforum 2
- Mobil vernetzt - Chancen nutzen, Risiken vermeiden
- Wege zu optimalen Website: Die größten "Schnitzer", die wichtigsten Tipps
- Professionell werben im lokalen Umfeld
- Einfacher, schneller, sicherer: vernetztes Arbeiten
- Daten sicher in der Cloud speichern
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Infos: www.hamburg.bvmw.de
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=== Pressekontakt ===
Frau Ingrid Hausemann
BVMW Landesverband Hamburg
Ballindamm 38
20095
Hamburg
EMail: ingrid.hausemann@bvmw.de
Website: www.hamburg.bvmw.de
Telefon: 040 41 42 938 - 18
Mobil: 0174 921 0006
=== BVMW ===
Bundesverband mittelständische Wirtschaft - BVMW Hamburg
Starke Partnerschaft im Zeichen von „Made in Germany“ http://www.themenportal.de/wirtschaft/starke-partnerschaft-im-zeichen-von-made-in-germany-11260
Starke Partnerschaft im Zeichen von „Made in Germany“
G Data und Securepoint unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
Die G Data Software AG und die Securepoint GmbH, ein deutscher Hersteller von Netzwerksicherheits- und E-Mail-Archivierungslösungen, gehen eine strategische Partnerschaft ein. Neben der technischen Kooperation, werden beide Unternehmen unter dem Siegel „IT-Security made in Germany“ auch auf der Vertriebsebene kooperieren und dem Fachhandel und Systemhäusern zukünftig gemeinsame Lösungspakete anbieten.
„Das Produktportfolio von G Data und Securepoint ergänzt sich hervorragend. Wir werden dem Channel umfassende Security-Bundlings anbieten, die echte Mehrwerte bieten“, so Jörg Hohmann, Director Sales Securepoint. „So werden wir beispielsweise die G Data End-pointProtection-Lösungen mit Securepoint UTM-/VPN-Gateway und G Data MobileSecurity für Android-Smartphones und -Tablets mit den Securepoint Network Access Controllern kombinieren. Fachhandel und Systemhäuser können ihren Unternehmenskunden so leis-tungsstarke Komplettlösungen aus einer Hand anbieten. Hier kann der Channel punkten und seinen Kunden echte Mehrwerte bieten.“
„G Data und Securepoint stehen für eine einzigartige Erfolgsgeschichte im Zeichen von IT-Security made in Germany“, erläutert Uwe Rehwald, Leiter des Partnervertriebs bei der G Data Software AG. „Die Produktportfolios passen ideal zusammen und die Sicherheitslösungen richten sich an Unternehmen, die für ihre Firmennetzwerke auf zukunftssichere und vollständige IT-Security-Software setzen. Die Partnerschaft mit Securepoint ist deshalb für beide Seiten ein echter Gewinn. Die Zusammenarbeit erfolgt auch auf technischer Ebene. So ermöglicht beispielsweise die geplante Integration von G Data Lösungen in das von Securepoint entwickelte Security Operation Center (SOC) die komfortable Administration der gemeinsam angebotenen Sicherheitslösungen unter einer zentralen Managementkonsole.“
Die Kooperation ist dabei nicht auf Deutschland beschränkt. Gemeinsame Vertriebsaktionen im europäischen Ausland sind ebenso geplant, wie die Erschließung neuer Marktsegmente im SMB- und Enterprise-Geschäft.
On the Road mit Securepoint und G Data
In Deutschland starten beide Partner bereits im Frühjahr 2013 mit einer gemeinsamen deutschlandweiten Channel Roadshow.
Unter dem Motto „IT-Security made in Germany – Qualität, Vertrauen und Sicherheit“ werden G Data und Securepoint über die Vorzüge ihrer integrierten IT-Security Lösungen informieren.
„IT-Security made in Germany“
G Data und Securepoint sind Mitglieder im IT-Sicherheitsverband TeleTrusT und engagieren sich in der Arbeitsgruppe ITSMIG. Um das TeleTrusT-Qualitätssiegel „IT-Security made in Germany“ tragen zu dürfen, haben sich beide Unternehmen u.a. verpflichtet folgende Kriterien zu erfüllen:
- Der Unternehmenshauptsitz ist in Deutschland.
- Die angebotenen Produkte enthalten keine versteckten Zugänge für Dritte.
- Die IT-Sicherheitsforschung und -entwicklung des Unternehmens findet in Deutschland statt.
- Das Unternehmen verpflichtet sich, den Anforderungen des deutschen Datenschutzrechtes zu genügen.
Securepoint GmbH
Securepoint bietet ein breites Portfolio an Netzwerksicherheits-, WLAN-Management- und E-Mail-Archivierungsprodukten, die vorkonfiguriert als Hardware-Appliance, virtuelle und Cloud-Lösungen geliefert werden.
Im Rahmen des Securepoint Partnerprogramms werden für Systemhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz Support und Schulungen geleistet. Zu den über 15.000 Kunden zahlen Konzerne und der Mittelstand aus Industrie, Handel, Behörden, Ministerien, Universi-täten, Kliniken und Bildungseinrichtungen, genauso wie Filialisten oder kleine Unternehmen vom Handwerksbetrieb, Kanzleien, Büros, Arzt-Praxen und Vertriebsbüros.
Die Securepoint-Lösungen für Netzwerksicherheit, WLAN-Management und rechtskonformer E-Mail-Archivierung besitzen das Qualitätszeichen "IT-Security made in Germany". Securepoint ist Alliance-Mitglied in der Intel Enabled Solutions Acceleration Alliance (ESAA). Die Intel ESAA ist eine Allianz, in der Intel-basierte Serverlösungen durch unabhängige Hardware- und Softwarelieferanten validiert und/oder zertifiziert werden, um eine vollständig kompatible, unterstützte Lösungspalette zu erzielen.
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=== Pressekontakt ===
Herr Thorsten Urbanski
G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland
EMail: presse@gdata.de
Website: http://www.gdata.de
Telefon: +49-(0) 234-9762-239
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Frau Kathrin Beckert
G Data Software AG
Königsallee 178 b
44799
Bochum
EMail: Kathrin.Beckert@gdata.de
Website: www.gdata.de
Telefon: +49 (0) 234 / 9762-376
Fax: +49 (0) 234 / 9762-299
=== G Data Software AG ===
Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de
Herr Thorsten Urbanski
G Data Software AG
Königsallee 178b
44799
Bochum
Deutschland
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Telefon: +49-(0) 234-9762-239
=== Qualitätssiegel "IT-Security made in Germany" (Bild) ===
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=== Uwe Rehwald, Leiter des G Data Partnervertriebs (Bild) ===
"G Data und Securepoint stehen für eine einzigartige Erfolgsgeschichte im Zeichen von IT-Security made in Germany."
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=== Firmenlogo Securepoint (Bild) ===
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Teure Untätigkeit: Strompreise in Grundversorgung im Schnitt 21 Prozent teurer als bei Alternativanbietern http://www.themenportal.de/energie/teure-untaetigkeit-strompreise-in-grundversorgung-im-schnitt-21-prozent-teurer-als-bei-alternativanbietern-56728
Teure Untätigkeit: Strompreise in Grundversorgung im Schnitt 21 Prozent teurer als bei Alternativanbietern
Strompreis steigt seit 2007 im Schnitt um 25 Prozent / Grundversorgung wird 30 Prozent teurer / Preise in West- und Ostdeutschland gleichen sich auf hohem Niveau an / Stromkosten in Bayern erhöhen sich um 40 Prozent
Etwa 16 Millionen deutsche Haushalte beziehen ihren Strom aus der Grundversorgung und akzeptieren scheinbar immer weiter steigende Preise. Sie zahlen im Schnitt 21 Prozent mehr als bei den günstigsten Alternativanbietern. Im Oktober 2007 lag der durchschnittliche Preisunterschied nur bei neun Prozent.
Insgesamt ist das Strompreisniveau in Deutschland seit Oktober 2007 durchschnittlich um 25 Prozent gestiegen. Bei den Grundversorgungstarifen sind es sogar 30 Prozent, bei den Alternativanbietern nur 17 Prozent. Das zeigt der CHECK24 Strompreisindex.*
Am deutlichsten zogen die Strompreise in den vergangenen fünf Jahren in Bayern an (40 Prozent). Im Schnitt stiegen die Kosten in den westdeutschen Bundesländern stärker als in ostdeutschen Ländern, so dass sich das Preisniveau angeglichen hat.
Preisschere öffnet sich: Stromkunden zahlen in Grundversorgung 21 Prozent drauf
Die etwa 40 Prozent Nicht-Wechsler (16 Millionen Haushalte) zahlen beim Strom immer mehr drauf: Die Grundversorgung ist im Durchschnitt 21 Prozent teurer als alternative Angebote. 2007 lag der Unterschied im Schnitt nur bei neun Prozent.
„Zu Beginn des kommenden Jahres rechnen wir durch Erhöhungen der EEG-Umlage und der Netzentgelte mit Strompreiserhöhungen um weitere 10 bis 15 Prozent“, sagt Isabel Wendorff vom unabhängigen Vergleichsportal CHECK24.de. „Verbraucher sollten jetzt zu einem günstigen Alternativanbieter mit einer Preisgarantie wechseln, so den Erhöhungen entgehen und sogar noch sparen“, sagt Wendorff weiter.
Fünf-Jahres-Rückblick: Stromkosten verteuern sich um ein Viertel
Der CHECK24-Strompreisindex zeigt, dass sich die Strompreise seit Oktober 2007 im Durchschnitt um 25 Prozent erhöht haben. Berechnet für einen Verbrauch von 5.000 kWh bedeutet das Mehrkosten von 251 Euro pro Jahr für einen Vier-Personen-Haushalt.
Am stärksten verteuerten sich die Grundversorgungstarife – um durchschnittlich 30 Prozent (309 Euro), die Alternativanbieter erhöhten ihre Preise dagegen nur um 17 Prozent (157 Euro). Grund dafür ist unter anderem die stetig steigende Zahl an Alternativanbietern, die mit niedrigen Preisen um die wechselwilligen Haushalte konkurrieren.
Strompreise in Ost und West gleichen sich auf hohem Niveau an
Die Strompreise der Grundversorgung in Ost- und Westdeutschland haben sich auf einem hohen Niveau angeglichen: In den alten Bundesländern zahlen Verbraucher im Schnitt 31 Prozent mehr als vor fünf Jahren, in den neuen dagegen „nur“ 25 Prozent. Damit kostet Strom dort noch drei Prozent mehr als Westdeutschland.
„Ein möglicher Grund für den stärkeren Strompreisanstieg in den westdeutschen Bundesländern ist die größere Wechselaffinität der Ostdeutschen“, sagt Isabel Wendorff. „Die Grundversorger in den ostdeutschen Bundesländern müssen deshalb mehr um ihre Kunden kämpfen und erhöhen die Preise geringer.“
Strompreis steigt in Bayern um 40 Prozent – Kosten in Thüringen am höchsten
Besonders stark spüren Verbraucher in Bayern die steigenden Preise: Die Grundversorger haben dort im Schnitt in fünf Jahren um 40 Prozent erhöht. In Bremen stiegen die Stromkosten nur um 17 Prozent.
Am niedrigsten ist das Strompreisniveau im Oktober 2012 in Bremen und Hamburg. Besonders teuer ist Strom in Thüringen, im Saarland und in Brandenburg. Bayern liegt trotz der starken Erhöhungen im Mittelfeld des Strompreisniveaus.
16 Landeshauptstädte: Sparpotential von durchschnittlich 355 Euro p.a.
Exemplarische Berechnungen für einen Vier-Personen-Haushalt (5.000 kWh p.a.) in den 16 Landeshauptstädten zeigen ein durchschnittliches Sparpotential von 355 Euro im Jahr.
Mit einem Wechsel in Tarife, die die EEG-Umlage bereits einkalkuliert haben und eine Preisgarantie geben, sparen Verbraucher in den Landeshauptstädten im Schnitt noch 304 Euro. „Weniger ist in diesem Fall mehr: Ein Vier-Personen-Haushalt muss ab Januar mit Mehrkosten von über 100 Euro für Erhöhungen der EEG-Umlage und der Netzentgelte rechnen“, erklärt Wendorff.
*Der CHECK24-Strompreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet die Preise aller Grundversorgungstarife (Gewichtung 39 Prozent), des jeweils günstigsten Tarifs des Grundversorgers (Gewichtung 40 Prozent) sowie der zehn günstigsten Alternativanbieter pro Netzgebiet (Gewichtung 21 Prozent). Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts von Strom (5.000 kWh) und erfolgt einmal im Monat.
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=== Pressekontakt ===
Frau Eva Kollmann
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80636
München
Deutschland
EMail: eva.kollmann@check24.de
Website: www.check24.de
Telefon: +49 89 2000 47 1172
Fax: +49 89 2000 47 1498
=== Pressekontakt ===
Frau Isabel Wendorff
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80636
München
Deutschland
EMail: isabel.wendorff@check24.de
Website: www.check24.de
Telefon: +49 89 2000 47 1171
Fax: +49 89 2000 47 1498
=== Über die CHECK24 Vergleichsportal GmbH: ===
Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 200 Kfz-Versicherungstarifen, rund 1.000 Stromanbietern, mehr als 30 Banken sowie rund sowie mehr als 230 Telekommunikationsanbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym – wie auch die der Flug-, Hotel-, Mietwagen- und Pauschalreisen-Angebote. Neu: Preisvergleich mit integriertem Marktplatz für Konsumgüter mit über 5.500 angeschlossenen Shops.
CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 400 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.
Herr Daniel Friedheim
CHECK24 Vergleichsportal GmbH
Erika-Mann-Str. 66
80636
München
Deutschland
EMail: daniel.friedheim@check24.de
Website: www.check24.de
Telefon: +49 89 2000 47 1170
Mobil: +49 151 1679 1186
Fax: +49 89 2000 47 1498
=== CHECK24 Strompreisindex (Dokument) ===
Langzeitanalyse der Strompreise seit Oktober 2007
Strompreise und -erhöhungen in der Grundversorgung nach Bundesländern
Ersparnis durch Versorgerwechsel in den 16 Landeshauptstädten
Shortlink:
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Dienstag, 30. Oktober 2012
Schüler entwickeln Projekte zum Altern im vertrauten Wohnumfeld http://www.themenportal.de/vermischtes/schueler-entwickeln-projekte-zum-altern-im-vertrauten-wohnumfeld-78390
Schüler entwickeln Projekte zum Altern im vertrauten Wohnumfeld
Das Kuratorium Deutsche Altershilfe hat anlässlich seines 50-jährigen Bestehens den Wettbewerb „Wir im Quartier!“ ausgelobt – dabei haben Altenpflegeschüler untersucht, wie das Wohnumfeld für ältere Menschen lebenswert bleibt.
Köln, 30. Oktober 2012. Wie können Menschen auch im Alter in ihrem vertrauten Wohnumfeld bleiben? Mit dieser Frage haben sich Altenpflegeschüler aus dem gesamten Bundesgebiet beim Wettbewerb „Wir im Quartier!“ auseinandergesetzt. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hatte ihn anlässlich seines 50-jährigen Bestehens ausgelobt. „Die Quartiersentwicklung ist eine gesellschaftliche Aufgabe“, sagt KDA-Geschäftsführer Dr. Peter Michell-Auli. „Politische Initiativen, wie zum Beispiel die jüngste Demografie-Strategie der Bundesregierung, müssen sich an der Quartiersentwicklung messen lassen. Deshalb arbeitet das KDA daran, diesen Ansatz in alle Bereiche der Altenhilfe und Seniorenarbeit zu integrieren, auch in die Altenpflegeausbildung.“ Zwei Projektteams aus Dresden und Mönchengladbach haben unter 25 Einsendungen den ersten und zweiten Preis gewonnen.
Die Klasse A10 des Beruflichen Schulzentrums „Karl August Lingner“ in Dresden hat den ersten Preis erhalten. Erarbeitet wurde ein Projekt zum Quartier Zschertnitz-Strehlen in Dresden: Die angehenden Fachkräfte in der Altenpflege haben untersucht, welche Anforderungen Menschen im Alter an das Viertel stellen. Sie haben geplant, wie sich diese Anforderungen umsetzen lassen und ihre Ideen in einem 3-D-Modell dargestellt. Die Planung der Schüler basiert unter anderem auf einer dreimonatigen Recherche und Gesprächen mit Fachleuten. Die Klasse hat dabei Fragen zur Umsetzung berücksichtigt und der Kommune ihr Konzept vorgestellt. Die Form der Präsentation und Dokumentation ist dabei hervorragend. Die Wettbewerbsdokumentation ist im Internet unter www.cultus-dresden.de/quartier/ einsehbar.
Der zweite Preis geht an den Altenpflegekurs Okt. 10 B der Akademie für Gesundheitsberufe | kbs. Dieser erarbeitete über einen Zeitraum von zwei Monaten im Stadtteil Eicken das Projekt „Us alde Lüüt in Eecke“ (Wir Senioren hier in Eicken). Dabei entwickelten die Schüler neue Angebote, wie die so genannten Couchgespräche, in denen sich die Eickener Senioren über ihre Heimat „Gestern, Heute und Morgen“ unterhalten können. Zudem nahmen die Altenpflegeschülerinnen und -schüler an bewährten Aktionen, etwa dem „ Frühlingsbasteln“ und „Spielen und Klönen“ teil. Die neuen und bestehenden Angebote wurden in einem Flyer zusammengestellt, der nun in Eicken verteilt wird, um die Senioren über die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und Hilfsangebote vor Ort zu informieren und in Kontakt zu bleiben.
In seiner 50-jährigen Arbeit hat das KDA mit Unterrichtsmaterialien, Fachbüchern, curricularen Empfehlungen und einer kontinuierlichen politischen Arbeit wichtige Impulse für die Entwicklung des Altenpflegeberufs in Deutschland gegeben. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie in der aktuellen Ausgabe des KDA-Fachmagazins ProAlter (Ausgabe 6/2012) und unter www.kda.de.
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=== Pressekontakt ===
Frau Simone Helck
Kuratorium Deutsche Altershilfe
An der Pauluskirche 3
50677
Köln
EMail: presse@kda.de
Website: www.kda.de
Telefon: 0221/ 93 18 47 10
=== Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) ===
Das KDA setzt sich seit 1962 für die Lebensqualität und Selbstbestimmung älterer Menschen ein. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten führen Experten Projekte und Studien durch. Das KDA berät Ministerien, Kommunen, Unternehmen und Sozialverbände, bietet Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Führungs- und Fachkräfte an und informiert die Öffentlichkeit durch Tagungen und Publikationen sowie sein Fachmagazin ProAlter.
Website: www.kda.de
„Niemand muss befürchten, nicht versorgt zu werden, wenn er pflegebedürftig wird.“ http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/niemand-muss-befuerchten-nicht-versorgt-zu-werden-wenn-er-pflegebeduerftig-wird-55252
„Niemand muss befürchten, nicht versorgt zu werden, wenn er pflegebedürftig wird.“
Dr. h.c. Jürgen Gohde, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, warnt vor Panikmache und fordert eine gründliche Reform der Pflegeversicherung
Köln, 30.10.2012. Laut eines Berichts in der „Welt am Sonntag“ wird die Pflege für immer mehr alte Menschen in Deutschland unbezahlbar. Diese seien zunehmend auf staatliche Unterstützung angewiesen, um sich den Platz im Altenheim oder die häusliche Betreuung leisten zu können. Der Artikel nimmt Bezug auf bislang unveröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach hätten 2010 etwa 411.000 Menschen „Hilfe zur Pflege“ bekommen. In dem Artikel wird unter anderem angeregt, Deutsche im Ausland pflegen zu lassen.
Dr. h. c. Jürgen Gohde, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), warnt vor Panikmache: „Unsere Gesellschaft wird daran gemessen, welchen Stellenwert sie Menschen mit Pflegebedarf einräumt. Sie haben ein Recht auf ein Leben in Würde, lebenslang. Niemand muss aus finanziellen Gründen befürchten, nicht versorgt oder ins Ausland abgeschoben zu werden, wenn er pflegebedürftig wird. Die soziale Pflegeversicherung hat sich bewährt. Wir werden in vielen Ländern um sie beneidet. Die soziale Pflegeversicherung war von Anfang eine Teilkaskoversicherung und kein Erbenschutzprogramm. Wenn die eigenen finanziellen Möglichkeiten nicht ausreichen, tritt – wenn keine Angehörigen keinen Beitrag leisten können – die Gemeinschaft durch die Sozialhilfe ein. Die Abschiebung alter Menschen in andere europäische Länder heißen wir nicht gut. Sie lenkt davon ab, dass wir Probleme im eigenen Land zu lösen haben: die Verbesserung der Infrastruktur auf kommunaler Ebene, die
Einführung eines ganzheitlichen, neuen Pflegebegriffs und die Sicherung der Finanzierung von ausreichend gut qualifiziertem Fachpersonal. Das KDA ist der Auffassung, dass verstärkt Alternativen zur stationären Unterbringung in einem Pflegeheim gesucht werden müssen. Die Zukunft der Pflege liegt im Quartier. Dafür hat das KDA viele praktische Vorschläge gemacht. So wird dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Alter Rechnung getragen. Es ist Zeit für eine gründliche Reform; sie wird nicht weniger, sondern mehr Mittel erfordern."
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Spielcasino.net berichtet: Deutschland aktualisiert Casinos für das soziale Zeitalter. http://www.themenportal.de/internet/spielcasino-net-berichtet-deutschland-aktualisiert-casinos-fuer-das-soziale-zeitalter-18536
Spielcasino.net berichtet: Deutschland aktualisiert Casinos für das soziale Zeitalter.
Spiel Casino berichtet über neue Installationen im Casino Hohensyburg in Dortmund, Deutschland durch den internationalen Hersteller für Spielautomaten Interblock. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten des bereits seit 30 Jahre etablierten Casinos, präsentierte Interblock G4 Organic Island, seine eigenständige um ein Roulette-Rad zentrierte Spiel-Installation, die 30 moderne Touchscreen Spielstationen und multifunktionale Spielfunktionen integriert.
Organic Island ist das neuste erstklassige Spielprodukt von Interblock. Es richtet sich an Spieler, denen der Einsatz von Touchscreen durch ihre Nutzung von Smartphones, iPhones und Tablets vertraut ist. Die Mehrspieler-Möglichkeiten des Produkts heben den sozialen Aspekt gegenüber traditionellen Spielautomaten in Spielstätten aus Mörtel und Stein hervor. Diese ermöglichen eine Interaktion zwischen Spielern, mehrere Spieloptionen und, eine größere Auswahl an Spielen , die den Kunden auf ihren individuellen Spielstationen angeboten werden.
Herr Reinhard Wehner, Spielautomaten-Manager im Casino Hohensyburg erklärte:
"Bei der Renovierung des Casinos war eines unserer Ziele die Einführung einer brandneuen Technologie, die klassische Spiele und Spielautomaten näher zusammenbringt. Mit der Installation eines Multi-Spielsystems mit "Touch-Tisch" richten wir uns an eine „sozialere“ Art der Spieler und ermöglichen den Gästen das Spiel auf realen und mit Touchscreen betriebenen Spielautomaten."
Der deutsche Online Glücksspielmarkt wächst ständig weiter. Eine solche Technologie kann den landbasierten Casinos helfen, mehr Kunden anzuziehen. Das Land stellt bereits den zweitgrößten eGaming-Markt in Europa dar. Im Jahr 2010 wurden brutto über eine Milliarde Euro durch Spieleinkünfte generiert. Das deutsche Marktforschungsunternehmen Ystats prognostiziert eine Verdopplung des online sowie mobilen Spielmarktes in Deutschland zwischen 2010 und 2015.
Das Casino Hohensyburg gehört zu den führenden Spielstätten in Dortmund und Deutschland. Seine Renovierung soll jüngere und neue Spieler anziehen, die an das Spielen in einer Online Casino-Umgebung gewöhnt sind.
Die Renovierung umfasst eine offene Architektur mit einem großen gemischten Spielbereich, einem trendigen neuen Wochenend-Club sowie exklusive gastronomische Einrichtungen. Das Casino weitet sich auf drei Etagen mit jeweils einem anderen Thema aus. Die neue Spielfunktion von Interblock befindet sich auf der oberen Etage, neben 35 live Spieltischen und 150 modernen Spielautomaten.
Interblock hofft diese Installation in der Zukunft auch auf weitere Casinos der WestSpiel Gruppe in Deutschland auszuweiten. Während das Online Spielfieber sich weiter über Europa ausbreitet, erlebt die Öffentlichkeit immer mehr landbasierte Casinos, die sich modernisieren, in der Hoffnung bequem neben dem Online Sektor existieren zu können.
Interblock, August 2012: http://www.interblock.eu/usa/news/news/?&id=845
Deutsche eGaming-Zahlen
Ystats-Bericht, Mai 2012: Http://ystats.com/uploads/report_abstracts/934.pdf?phpsessid=69ae9cbbfbeb6e89f31188358a446db6
Betathome.com über H2 Glücksspiel-Kapital:
http://www.bet-at-home.ag/Default.aspx?page=4&lang=en
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=== Pressekontakt ===
Herr Helmut Rahn
Spielcasino.net
Platzl 9
80331
München
EMail: pr@spielcasino.net
Website: http://www.spielcasino.net/
Telefon: 27(0)21 5286928
Kuren24 weiter auf Erfolgskurs http://www.themenportal.de/gesundheit/kuren24-weiter-auf-erfolgskurs-83318
Kuren24 weiter auf Erfolgskurs
Bereits fünf Jahre nach der Gründung des Internetportals Kuren24 hat sich das Unternehmen mit Sitz in Baden-Baden einen bedeutenden Namen in der Reisebranche gemacht. So ist Kuren24 einer der größten Vermittler von Kurreisen im deutschsprachigen Raum. „Wir haben über 500 Kurhäuser im Angebot. Bei unseren Kunden sind vor allem die Kuraufenthalte in Tschechien und Polen sehr beliebt. Aber auch Kurreisen in die Slowakei, nach Ungarn und natürlich auch Kuraufenthalte innerhalb Deutschlands werden stark nachgefragt. Wer es ausgefallener mag und etwa eine Kur am Toten Meer machen möchte, zum Beispiel in Israel oder Jordanien, wird bei uns ebenfalls fündig“, so Geschäftsführer Jan Malek.
Da die Kurreisen der verschiedenen Leistungsträger von den Mitarbeitern von Kuren24 jeweils nach Preis und Angebot verglichen werden, kann Kuren24 dem Kunden immer das beste und zugleich günstigste Angebot präsentieren. Das wissen die Kunden sehr zu schätzen. Das lästige Blättern in zahlreichen Katalogen entfällt genauso wie ein langes und aufwendiges Suchen auf verschiedenen Portalen im Internet. Zudem werden in der Suchmaske von Kuren24 Sonderwünsche wie ein Lift im Hotel, Haustiermitnahme oder laktosefreie Ernährung gleich mit berücksichtigt.
Jetzt hat die Firma einen Relaunch ihrer Seite vorgenommen, die nicht nur vom Design überzeugt, sondern dem Kunden die Suche nach individuellen Reisen für die Gesundheit noch übersichtlicher und einfacher macht. Ebenfalls brandneu: Kunden können jetzt auf Kuren24 Hotels mit ihren Kuranwendungen bewerten. Diese unabhängigen Meinungen werden von anderen Kunden als sehr hilfreich empfunden und stellen nicht selten ein Entscheidungskriterium für das eine oder andere Hotel dar.
Alle Kurreisen können direkt online unter www.kuren24.com oder unter der Telefonnummer 07221 – 97 07 275 gebucht werden. Als besonderen Bonus erhält jeder Kunde je Buchung einen Dankeschön-Gutschein in Höhe von 50 Euro.
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=== Pressekontakt ===
Herr Jan Malek
Kuren24
Hopfenstraße 8
76530
Baden-Baden
Deutschland
EMail: service@kuren24.com
Website: http://www.kuren24.com/
Telefon: 07221 - 97 07 275
Fax: 07221 - 97 07 278
=== Über Kuren24 ===
kuren24.com – Die kompetente Adresse für Kuren und Präventionsreisen!
kuren24.com zählt zu den besten Adressen auf dem deutschsprachigen Online-Reisemarkt auf dem Gebiet Kuren und Präventionsreisen. Auf der Reiseplattform www.kuren24.com können Urlaubssuchende Kur-Angebote vieler namhafter Veranstalter für ihre persönliche Wunschreise finden.
Durch den frühen Markteintritt hat kuren24.com sehr umfangreiche Kompetenzen in der Vermittlung von Kuren und Präventionsreisen via Internet erworben. Neben standardisierten Angeboten bietet das Gesundheitsportal durch die Zusammenarbeit mit ausgewählten Veranstaltern Kuren und Präventionsreisen zu Sonderkonditionen an. Bei unseren Sonderangeboten können Sie bis zu 50% gegenüber den regulären Katalogpreisen sparen.
Kuren und Präventionsreisen in alle gängigen und beliebten Kur-Regionen stellen den Schwerpunkt im Angebot von kuren24.com dar. Darüber hinaus können Sie in der Produktpalette des Reise-Spezialisten aber auch Pauschalreisen, Städtereisen, Hotelangebote mit eigener Anreise und Angebote zu Ferienwohnungen, Nur-Flug-Angebote, Bausteinreisen (Dynamic Packaging), Cluburlaub, Wellness-Urlaub, Kreuzfahrten sowie Mietwagen buchen.
Von Moulin Rouge bis Montmartre: Mit Ameropa durch das facettenreiche Paris http://www.themenportal.de/staedtereisen/von-moulin-rouge-bis-montmartre-mit-ameropa-durch-das-facettenreiche-paris-97220
Von Moulin Rouge bis Montmartre: Mit Ameropa durch das facettenreiche Paris
Mit Hochgeschwindigkeit in die Hauptstadt Frankreichs – Stärkstes Städteziel außerhalb Deutschlands – Ameropa Sightseeing Plan für 24 erlebnisreiche Stunden in der Seine-Metropole
30. Oktober 2012, Ameropa verzeichnete für Reisen nach Paris im Sommerkatalog „Städte entdecken“ die höchste Zuwachsrate. Mit bislang 30.000 Übernachtungen in diesem Jahr ist die Metropole an der Seine das beliebteste Städteziel außerhalb Deutschlands. Die Programmerweiterung mit nunmehr 45 Hotels, ein umfangreiches Erlebnisangebot von der klassischen Stadtrundfahrt bis hin zu aktuellen Ausstellungen und die attraktive Verbindung mit den Hochgeschwindigkeitszügen sind die Gründe für diese Entwicklung. In nur sechs Stunden von München und in weniger als vier Stunden von Frankfurt am Main, Köln und Stuttgart verkehren die Hochgeschwindigkeitszüge TGV, Thalys und ICE täglich und bringen Gäste komfortabel und schnell mitten in die Hauptstadt Frankreichs.
Kunst, Kultur und Entertainment
Paris bei Nacht während einer Bootsfahrt auf der Seine entdecken, eine Revue im Moulin Rouge erleben oder in der 56. Etage des Tour Montparnasse über den Dächern der Stadt speisen: Ameropa bietet erlebnisreiche Zusatzleistungen, die einfach zum Wunschhotel hinzu gebucht werden können. Ob zentral in der Nähe des Eiffelturms oder in kleinen Boutique-Hotels in den Künstlervierteln der Stadt – steht eine Vielzahl an Übernachtungs-möglichkeiten zur Auswahl. Pakete wie „Unser Klassiker: Paris, Seine et Cabaret“ mit Bootsfahrt und abendlichem Entertainmentprogramm oder auch ein spezielles Kunst und Kultur-Arrangement aus dem gleichnamigen Katalog, das Städteurlauber zur neuen Ausstellung „Impressionismus und Mode“ im Musée d’Orsay bringt, gewährleisten einen abwechslungsreichen Aufenthalt.
Neu: zehn Sightseeing-Tipps für Paris
Der Städte-Spezialist Ameropa erweitert seine erfolgreiche Reihe „24 Stunden in…“ nun auch um die Metropole Paris. Zehn attraktive Sehenswürdigkeiten empfiehlt der handliche Sightseeing Plan für eine erlebnisreiche Tagestour. Vor dem großen Trubel können Besucher die Kathedrale von Notre Dame in der ruhigen Morgenstimmung erleben, um sich anschließend der umfangreichen Kunstsammlung im Louvre zu widmen. Unter der großen Glaskuppel der Galeries Lafayette können Shopping und eine kulinarische Mittagpause verbunden werden. Von den Stufen der Basilika Sacré Coeur können Ameropa Gäste den schönen Ausblick auf Paris genießen und anschließend einen Bummel durch das Künstlerviertel Montmartre unternehmen. Das Musée d’Orsay, ein Spaziergang entlang der Champs-Élysée und der Arc de Triomphe dürfen bei einem Parisbesuch nicht fehlen. Den Sonnenuntergang über der Metropole können Städteliebhaber auf dem Eiffelturm erleben, um dann den Tag im Quartier Latin mit
seinen zahlreichen Restaurants und Bars ausklingen zu lassen.
Der Sightseeing Plan „24 Stunden in Paris“ lässt sich schnell und einfach kostenfrei herunterladen und auf die Reise mitnehmen.
Beratung und Buchung im Reisebüro, im Bahnhof oder unter www.ameropa.de.
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=== Pressekontakt ===
Herr Werner Claasen
Claasen Communication
Hindenburgstraße 2
64665
Alsbach
EMail: ameropa@claasen.de
Website: www.claasen.de
Telefon: +49 6257 68781
Fax: +49 6257 68382
=== Über Ameropa-Reisen ===
Ameropa-Reisen, Veranstalter von touristischen Bahnreisen, ist einer der führenden Deutschland-Spezialisten für Städte- und Urlaubsreisen sowie der größte deutsche Anbieter für weltweite Erlebnisreisen mit der Bahn. Neben den klassischen Städte- und Feriendestinationen in Deutschland und den angrenzenden Nachbarländern – darunter vor allem Frankreich, Österreich, die Schweiz und Italien – bietet Ameropa eine Vielzahl von Themenreisen an, wie beispielsweise Wellness, Aktivurlaub mit dem Rad, Wein- und Gourmetreisen oder Kurztrips mit ausgewähltem Kunst- und Kulturprogramm. Abgerundet wird das Ameropa Portfolio durch die monatlich neuen, besonders preisattraktiven Last Minute Angebote, die ausgewählte Städte- oder Ferienhotels mit Bahn- oder Eigenanreise umfassen.
Als mittelständisch strukturiertes Unternehmen bietet Ameropa seit über 60 Jahren solide Qualität, innovative Reiseprodukte und hohe Flexibilität gleichermaßen für Kunden und Partner. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn erzielt jährlich einen Umsatz von über 100 Million Euro und zählt rund 500.000 Gäste. Ein ausgedehntes Vertriebsnetz mit rund 7.400 Reisebüros und DB Reisezentren sowie zahlreichen Onlineportalen sichert einen flächendeckenden Vertrieb. Weitere Informationen und Buchungen unter www.ameropa.de.
EMail: info@ameropa.de
Website: http://www.ameropa.de
Nicht alle Deutschen wollen ein Haus aus Stein http://www.themenportal.de/wirtschaft/nicht-alle-deutschen-wollen-ein-haus-aus-stein-67687
Nicht alle Deutschen wollen ein Haus aus Stein
Von Glas bis Beton: Baumaterialien im regionalen Vergleich
München. Während der Thüringer lieber vor der Holzhütte grillt, sitzt der Hamburger gerne im Glashaus. Wie eine Online-Studie des Münchner Bauträgers Concept Bau unter 600 Befragten zeigt, existieren teilweise deutliche regionale Unterschiede innerhalb Deutschlands bezüglich des bevorzugten Baumaterials für den Hausbau.
Berliner bauen Stein auf Stein
Ganz klassisch bevorzugen Berliner die solide Steinbauweise. Mehr als 76 Prozent und damit deutlich mehr als anderswo würden ihr Eigenheim aus Stein errichten lassen. In Bayern sind es indes nur 55 Prozent, die auf Stein setzen, in Sachsen 54 Prozent. Insgesamt liegt die Steinbauweise bei den Deutschen mit 63 Prozent auf Platz eins.
Thüringen holt sich den Wald ins Haus
Während in Skandinavien das Holzhaus seit je her geliebt wird, galt es in Deutschland vor allem in den Großstädten lange Zeit als nicht elegant und schick genug. Dies hat sich jedoch weitgehend geändert. Mit 41 Prozent liegt Holz bei den Deutschen auf Platz drei der beliebtesten Baustoffe fürs eigene Häusle. Vor allem in Thüringen ist die Holzbauweise sehr beliebt. So würden über 63 Prozent der Befragten dort ihr Haus aus Holz bauen lassen. "Bei der technischen Lebensdauer unterscheiden sich diese auch nicht merklich von Häusern aus Stein oder gar Beton", sagt Dr. Uwe Heimbürge, Geschäftsführer der Concept Bau GmbH.
Hamburg hat den Durchblick
Möglichst durchsichtig muss es für den Hamburger sein. Mit knapp 73 Prozent ist den Menschen aus der Hansestadt die Glasbauweise im regionalen Vergleich am liebsten. Innerhalb Deutschlands ist Glas vor allem bei Frauen sehr beliebt. "Sie mögen es hell. Große Fensterflächen sollen die Räume mit möglichst viel Licht durchfluten", sagt der Concept Bau-Experte.
www.conceptbau.de
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=== Pressekontakt ===
Herr Alexander Laux
scrivo PublicRelations GbR
Elvirastraße 4, Rgb.
80636
München
Deutschland
EMail: alexander.laux@scrivo-pr.de
Website: www.scrivo-pr.de
Telefon: +49 89 45 23 508 12
Fax: +49 89 45 23 508 20
=== CONCEPT BAU GmbH ===
Die CONCEPT BAU GmbH ist ein Bauträger und Projektentwickler, der sich auf die Realisierung von hochwertigen Wohnimmobilien spezialisiert hat. 1982 in München gegründet, hat das Unternehmen bislang circa 6000 Eigentumswohnungen, Reihenhäuser und Doppelhäuser geplant und verwirklicht. Dabei zählt das Bauen in moderner Architektursprache, die Optimierung der Grundrisse im Hinblick auf die sich wandelnden Bedürfnisse der künftigen Bewohner, die Entwicklung von Bauprojekten in interessanten, möglichst innerstädtischen Lagen ebenso wie die Implementierung energieeffizienter Technologien zu den Anforderungen eines jeden neuen Bauvorhabens. Zu den aktuellen Projekten gehören das Schlossviertel Nymphenburg, das Projekt "ELEMENTE" in Solln, die Schwanseestraße in Obergiesing und der "Pasinger Bogen". Concept Bau war zudem gemeinsam mit der Stadt München Vorreiter des München Modells, das sich der Schaffung von Eigentum in Mehrfamilienhäusern für Haushalte mit kleinen und
mittleren Einkommen verschrieben hat. Mit der Integration in die LNC-Gruppe (Les Nouveaux Constructeurs) 2003, einem unabhängigen, europaweit tätigen französischen Projektentwickler mit Hauptsitz in Paris, wuchs eine starke internationale Kompetenz, die in jedes lokale Projekt einfließt.
Weitere Informationen im Internet unter: www.conceptbau.de
Bühne frei für die jungen Pioniere der Energiewende http://www.themenportal.de/it-hightech/buehne-frei-fuer-die-jungen-pioniere-der-energiewende-54133
Bühne frei für die jungen Pioniere der Energiewende
Auch Dell und Seedmatch unterstützen CODE_n Innovationswettbewerb
Stuttgart, 30. Oktober 2012 – Neue Ideen und Geschäftsmodelle zur Energiewende aufspüren und nachhaltig unterstützen: Das ist das Ziel des CODE_n13 Contest, einem internationalen Wettbewerb für Start-ups und junge Unternehmen zum Thema „Smart Solutions for Global Challenges“. GFT Technologies sucht gemeinsam mit Ernst & Young und der Deutschen Messe nach den weltweit vielversprechendsten Gründern, die mit ihren Ideen zum Gelingen der Energiewende beitragen. Die 50 besten Einreichungen erhalten die Möglichkeit, ihr Unternehmen im Rahmen der CeBIT 2013 in Hannover vorzustellen. CODE_n stellt ihnen einen Messestand kostenlos zur Verfügung. Eine renommierte Jury wählt aus diesen die Gewinner von zweimal 15.000 Euro. Hinzu kommt ein Sonderpreis in Höhe von 10.000 Euro, gestiftet von Dell für die beste Business-Applikation, die auf Basis von Windows 8 entwickelt wurde. Drei deutsche Start-ups haben zudem die Chance auf ein Crowdfunding über Seedmatch. Wer über
www.code-n.org bis zum 18. November 2012 eine vollständige Bewerbung einreicht, nimmt außerdem an einer Verlosung von fünf Dell Latitude™ 10 Tablets teil.
Die Energiewende ist ein weltweites Megathema. Die Herausforderungen, die mit dem Paradigmenwechsel in der Energiegewinnung, -verteilung und -nutzung einhergehen, sind gewaltig – nicht zuletzt in punkto Kosten. „Die Energiewende betrifft uns alle und wir müssen dafür sorgen, dass sie gelingt und zugleich bezahlbar bleibt“, sagt Ulrich Dietz, Initiator von CODE_n. Eine Lösung: Frische Geschäftslösungen, die mit Hilfe von IT den intelligenten und nachhaltigen Umgang mit Energie fördern.
Die Gründungsdynamik, die weltweit rund um die Themen Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Smart Grids und Elektromobilität eingesetzt hat, ist immens. Immer mehr junge Unternehmen haben die Potenziale dieser Märkte erkannt. Was ihnen jedoch fehlt, ist eine Bühne, um sich vor einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren.
CODE_n bietet 50 von ihnen genau das – auf dem weltweit wichtigsten Ereignis der digitalen Wirtschaft, der CeBIT 2013 in Hannover. Passend zum CeBIT-Leitthema „Shareconomy“ erhalten sie vom 5. bis 9. März 2013 die Gelegenheit, ihre Geschäftsidee in einer eigenen, künstlerisch gestalteten Halle mit Fachbesuchern, Investoren und potenziellen Partnern zu teilen. „CODE_n auf der CeBIT wird zum globalen Schaufenster, in dem neuen Ideen zur Energiewende sichtbar werden. Ideen von Menschen mit dem Mut, ein paar Schritte weiter denken“, so Dietz.
Neben dem kostenlosen Messeauftritt warten auf die Teilnehmer des CODE_n13 Contest weitere attraktive Preise. So werden die Gewinner der CODE_n13 Awards in den Kategorien „Start-up“ und „Emerging Company“ mit jeweils 15.000 Euro prämiert. Als Sponsor von CODE_n vergibt Dell zusätzlich einen Sonderpreis in Höhe von 10.000 Euro für die beste Business-Applikation, die auf Basis von Windows 8 entwickelt wurde. Über den neuen CODE_n Partner Seedmatch gewinnen drei Finalisten aus Deutschland ein Crowdfunding, bei dem sie ein Beteiligungskapital von bis zu 100.000 Euro akquirieren können. Und nicht nur die Top 50 kann gewinnen: Unter allen eingegangenen Bewerbungen verlost CODE_n fünf Dell Latitude™ 10 Tablets.
Die Bandbreite an Lösungen, mit denen sich Start-ups und junge Unternehmen in diesem Jahr bei CODE_n bewerben können, ist groß. Hierzu zählen etwa Ideen, die sich mit der intelligenten Verwertung von dezentral erzeugter Energie beschäftigen wie regionale Strommarktplätze oder Prognose-Services für Energieerzeuger. Mobile Applikationen zur automatisierten Gerätesteuerung sind ebenso gefragt wie alternative Konzepte für den Individualverkehr, wie etwa Carsharing oder Ideen rund um das Thema Elektromobilität. Entwickler von virtuellen Kraftwerken, energieeffizienten Mikrocomputern oder Monitoring-Diensten für Photovoltaikanlagen sind ebenfalls eingeladen, sich über die Website www.code-n.org zu bewerben.
Teilnehmen können alle Unternehmen, die mindestens einen Geschäftsabschluss getätigt haben und frühestens 2006 gegründet wurden. Die Bewerbungsfrist endet am 18. November 2012.
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=== Pressekontakt ===
Frau Andrea Wlcek
GFT Innovations GmbH
Filderhauptstraße 142
70599
Stuttgart
EMail: presse@gft.com
Website: www.code-n.org
Telefon: 0711 62042 0
=== CODE_n ===
Über CODE_n:
CODE_n ist eine internationale Initiative für digitale Pioniere, Innovatoren und wegweisende Start-ups. 2011 von GFT Technologies initiiert, ist es das Ziel des Netzwerks, herausragende Talente und ihre außergewöhnlichen Geschäftsideen zu fördern, miteinander in Dialog zu bringen und in diesem Kraftfeld Innovationen anzuregen. CODE_n steht dabei für „Code of the New“, die DNA der Innovation. Partner der Initiative sind Ernst & Young und die Deutsche Messe.
CODE_n vergibt 2013 zum zweiten Mal den CODE_n Award, diesmal unter dem Motto „Smart Solutions for Global Challenges“. Gesucht sind IT-basierte Konzepte für eine nachhaltige Energieversorgung und -nutzung. Im vergangenen Jahr hatten sich mehr als 400 Teilnehmer aus 42 Ländern beworben. Weitere Informationen sind im Internet verfügbar unter www.code-n.org.
Frau Andrea Wlcek
GFT Innovation GmbH
Filderhauptstr. 142
70599
Stuttgart
Deutschland
EMail: presse@gft.com
Website: www.code-n.org
Telefon: 0049 711 62042 0
=== Ulrich Dietz, CEO GFT Technologies AG (Bild) ===
"CODE_n auf der CeBIT wird zum globalen Schaufenster, in dem neuen Ideen zur Energiewende sichtbar werden. Ideen von Menschen mit dem Mut, ein paar Schritte weiter denken."
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"Hier leben Autos" http://www.themenportal.de/kfz-markt/hier-leben-autos-16000
"Hier leben Autos"
perrarus.de ist Deutschlands Premium-Fahrzeugmarkt im Netz
"Für uns sind Fahrzeuge mehr als nur Mittel zum Zweck". Diese Aussage des Geschäftsführers Marcus Schönfeld beschreibt wohl am besten die Idee hinter dem Fahrzeugmarkt perrarus.de. Nach dem Motto "Hier leben Autos" verwirklichten er und sein kleines Team von ähnlich autoaffinen Programmierern ihre Idee einen Fahrzeugmarkt zu bauen, der den wahren Königen der Strasse gerecht wird. Mit perrarus.de [lat; sehr selten] entstand so Deutschlands Premium-Fahrzeugmarkt im Internet. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und einer relativ langen Entwicklungszeit wurde das Portal im Herbst dieses Jahres fertiggestellt und online geschaltet. Seither inserieren Händler und Privatpersonen ihre automobilen Schmuckstücke und bieten diese damit einem Kundenkreis an der die Leidenschaft für Fahrzeuge teilt.
"Wir halten nichts von Fake-Inseraten und starten daher mit einer überschaubaren Anzahl von ausgewählten Händlern als Partner. Ebenso möchten wir uns deutlich von Praktiken anderer Fahrzeugbörsen distanzieren, die mit zweifelhaften Methoden User auf ihre Seite locken. perrarus.de steht für Exklusivität und vor allem Individualität. Dementsprechend setzen wir nicht auf die Masse der Inserate, sondern auf die Individualität jedes einzelnen Inserats." so Schönfeld.
Die Webseite präsentiert sich in dezenter Farbgebung und ohne viel Schnickschnack oder blinkende Werbebanner. Hier lenkt nichts vom eigentlichen Hauptdarsteller, den Inseraten, ab.
Das Rad neu erfunden haben die Unternehmer mit ihrem Projekt zwar nicht, die Idee exklusive und individuelle Fahrzeuge von der rollenden Masse der einschlägigen Fahrzeugbörsen abzuheben ist aber durchaus innovativ. Besonders Männerherzen dürften die Angebote auf perrarus.de höher schlagen lassen. Neben den Klassikern vergangener Jahrzehnte, aktuellen Supersportlern und kultigen Sondermodellen findet hier sicher jeder etwas zum Träumen. Mit dem nötigen Kleingeld werden diese automobilen Träume dank perrarus.de schnell Realität.
"Wir möchten mit perrarus.de vor allem Menschen mit Benzin im Blut ansprechen. Nur jemand der auch in Zeiten völlig überteuerter Benzinpreise die Liebe und Begeisterung für Fahrzeuge nachempfinden kann, kann letztlich auch den Wert solcher, oftmals sehr seltenen, Schmuckstücke einordnen."
Das Portal befindet sich nach wie vor im Aufbau und wird auch künftig mit Neuerungen aufwarten. Mehrsprachige Versionen sowie eine Erweiterung des Einzugsgebietes über die Landesgrenzen hinaus sind geplant.
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Herr Marcus Schönfeld
perrarus.de
Spielbergtor 12d
99099
Erfurt
Deutschland
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Schöne digitale Welt?
SMS und Social Media aus Sicht des Arbeitsrechts
Die SMS wird 20 Jahre alt. Am 3. Dezember 1992 erblickte die Kurznachricht mit dem Inhalt „Merry Christmas“ das Licht der Welt. Seitdem erobert die „Short Message Service“ die Welt. Nachdem sie anfangs vor allem für private Zwecke genutzt wurde, hält sie seit einigen Jahren auch Einzug in den Geschäftsalltag. Ihre Möglichkeiten hier sind jedoch begrenzt. Professor Dr. Stefan Nägele, Dozent für Arbeitsrecht bei der AKAD Bildungsgruppe und Inhaber einer Kanzlei für Arbeitsrecht in Stuttgart, weiß: „SMS spielen trotz ihrer stetig wachsenden Popularität in der Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer nur eine untergeordnete Rolle. Interessanter ist da schon das Thema Social Media.“
Im Jahr 2000 gingen in Deutschland rund 11 Milliarden SMS über den Äther, 2011 waren es bereits mehr als viermal so viele, rund 46 Milliarden Kurzmitteilungen. Dennoch sind sie im Arbeitsalltag kein großes Thema. „Kündigungen müssen beispielsweise, ob sie nun vom Arbeitnehmer oder Arbeitgeber getätigt werden, weiterhin entsprechend Paragraph 623 BGB schriftlich und mit Originalunterschrift erfolgen“, erklärt Professor Dr. Stefan Nägele. Ein Fax oder ein eingescanntes PDF würden demnach nicht ausreichen, denn dabei wird nur die Kopie der Unterschrift übermittelt. Allerdings kann der Inhalt einer SMS durchaus zum Kündigungsgrund werden. Professor Nägele weiß von einem Fall, bei dem ein Arbeitgeber per SMS einem Kollegen schriftlich drohte – das Resultat war, unter Berücksichtigung der weiteren bedenklichen Kommunikation, eine Kündigung für den Drohenden. „Solche gravierenden Fälle sind in der Berufspraxis jedoch äußerst selten“, relativiert Professor
Nägele.
„Der potenzielle Arbeitgeber darf mich nicht ‚erschnüffeln’.“
Anders dagegen verhält es sich bei den sozialen Netzwerken. Diese sind aus beruflicher Sicht durchaus kritisch zu betrachten. Auf Seiten der Arbeitgeber stellt sich beispielsweise die Frage, ob man einen Bewerber im Netz auskundschaften darf. Professor Nägele: „In der Rechtsprechung lässt sich hier ein Trend erkennen. Nämlich dass Informationen, die jemand auf beruflichen Plattformen wie LinkedIn oder XING hinterlässt, ausgewertet werden dürfen. Der potenzielle Arbeitgeber darf mich aber nicht ‚erschnüffeln’. Wenn er mich zum Beispiel auf den privaten Plattformen durchleuchtet, könnte er sich ja auch vor meine Haustür stellen und schauen, was ich heute auf den Grill lege, ob ich Fleisch oder Fisch esse. Ob ich am Sonntag in die katholische, evangelische oder gar keine Kirche gehe. Da es sich jedoch um mein Privatleben handelt, greift hier das Recht auf Privatsphäre“, weiß Professor Nägele.
Die Loyalitätspflicht muss auch in den privaten, sozialen Netzwerken beachtet werden.
Anders sieht es aus, wenn es statt um eine Bewerbungsphase um ein bestehendes Arbeitsverhältnis geht – dann müsse der Arbeitnehmer seine Loyalitätspflicht auch in den privaten, sozialen Netzwerken beachten. „Wenn jemand, wie früher am Stammtisch, mal über seinen Arbeitgeber schimpft, kräht in der Regel kein Hahn danach. Wenn ich den Zuhörerkreis jedoch nicht einschränke, sondern der gesamten Facebook-Community meine Meinung zum eigenen Unternehmen mitteile oder die Geschäftsführung beleidige oder betriebsinterne Geheimnise hinaus posaune, kann es Probleme geben“, erklärt Professor Nägele. Zwar käme es dann in den seltensten Fällen zu einer Kündigung, aber eventuell zu einer Ermahnung, in ernsteren Fällen auch zu einer Abmahnung. Eine allgemeingültige Rechtssprechung gibt es diesbezüglich aber noch nicht. „Wir arbeiten hier mit Gesetzen, die zum Teil hundert Jahre alt sind und versuchen, diese auf die neueren Sachverhalte anzuwenden. Das ist natürlich nicht
immer leicht. Viele Unternehmen versuchen dem Ernstfall vorzubeugen, indem sie ihren Mitarbeitern Social Media-Guidelines an die Hand geben“, so Professor Nägele.
Unternehmen haben das Potenzial der Social Media erkannt.
Haben sich anfangs viele Firmen gesperrt mit den Social Media zu arbeiten, haben die meisten zumindest ein kurzes Profil ihres Unternehmens auf XING, Facebook und Co eingerichtet. Professor Nägele vermutet, dass die Arbeitgeber langsam erkennen, dass sie das Interesse ihrer Belegschaft sich auf den Social Media Plattformen zu tummeln, nutzen können, um ganz eigene Interessen zu lancieren: „Ich glaube, in den Unternehmen werden zukünftig vermehrt Leute speziell dafür eingestellt, sich in diesen Foren zu bewegen und zu schauen, was über das Unternehmen gesagt wird – und positive Meldungen des Unternehmens zu streuen. Social Media werden damit zu wichtigen Werbeplattformen nach außen, aber auch ins Unternehmen hinein.“
Meine Freunde? Deine Freunde?
Mit der Nutzung der Social Media im werblichen Sinne ergeben sich dann auch schon die nächsten Fragestellungen: „Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten im Vertrieb eines großen Unternehmens und posten in den Social Media, dass Sie gerade auf der Messe waren und das Produkt Ihrer Firma super ankam. Das Ganze führen Sie auch noch in einem kleinen Video auf Youtube vor und posten Bilder dazu auf Ihrer Facebook-Seite – und plötzlich kriegen Sie ganz viele Freunde, die das Produkt auch super finden. Nun stellt sich die Frage: Wem gehören diese neuen ‚Freunde’ – dem Unternehmen oder Ihnen? Bei solchen Fragestellungen stecken wir rechtlich gesehen noch in den Kinderschuhen.“
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