Dienstag, 16. Oktober 2012

GTÜ-Ratgeber Winterreifen: "Oktober bis Ostern" stimmt nicht immer http://www.themenportal.de/wirtschaft/gtue-ratgeber-winterreifen-oktober-bis-ostern-stimmt-nicht-immer-86667

GTÜ-Ratgeber Winterreifen: "Oktober bis Ostern" stimmt nicht immer

Winterreifen haben bei Schneeglätte einen entscheidenden Vorteil gegenüber Sommerreifen: die feine Lamellierung der Lauffläche, die bei solchen Verhältnissen für die bestmögliche Haftung sorgt. Dies bedeutet sowohl bessere Traktion, Seitenkraftübertragung und vor allem einen eindeutig kürzeren Bremsweg im Vergleich zum Sommerreifen. Diese Lamellierung ist bei einem gewissen Abnutzungsgrad der Reifen nur noch teilweise vorhanden und führt dadurch zur erheblichen Schwächung dieser positiven Eigenschaften. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung empfiehlt, eine Mindestprofiltiefe von vier Millimetern bei Winterreifen nicht zu unterschreiten.

Je nach Ausprägung der winterlichen Verhältnisse, sei es durch örtliche Unterschiede oder durch allgemeine klimatische Bedingungen, ist daher die Faustregel, "Oktober bis Ostern" Winterreifen zu fahren, mit Vorsicht zu genießen.


Winterreifenpflicht

Durch die Winterreifenpflicht nach § 2 Abs. 3a der Straßenverkehrsordnung wird die Entscheidung, ob und wann man als Autofahrer besser mit Winterreifen oder Sommerreifen fahren soll, aber stark beeinflusst. Also kann die Empfehlung durch die "Winterreifenpflicht" bedingt nur lauten, dass man auf Winterreifen erst verzichten kann, wenn garantiert nicht mehr mit Schnee- und Eisglätte gerechnet werden muss. Das heißt also im Zweifelsfall lieber etwas länger mit Winterreifen fahren, wenn in der Fahrregion noch vereinzelt mit Kälteinbrüchen zu rechnen ist, obwohl die bessere Fahrphysik der Sommerreifen eigentlich dagegen spricht. Das Risiko eines Unfallverschuldens bzw. eines Mitverschuldens bei ungeeigneter (Winter-) Bereifung ist nämlich ziemlich hoch. Hinzu kommt noch das mögliche Bußgeld, das nur bei unzureichender Wintertauglichkeit der Reifen verhängt wird und nicht, wenn man im Sommer Winterreifen fährt.


Winterreifen bei trockener Fahrbahn

Vergleichstests wie der GTÜ-Winterreifentest 2012 zeigen dass die Bremswege auf Winterreifen bei Trockenheit gegenüber der Sommerbereifung wesentlich länger sind. In Zahlen - des GTÜ-Tests - bedeutet das: rund sieben Meter mehr Bremsweg bei der Bremsung aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h bis zum Stillstand. Diese Erkenntnis hat diverse Gründe, unter anderem hat in diesem Fall die Lamellierung eine negative Auswirkung auf die Haftung, da die Profilblöcke weniger Auflagefläche haben, um sich im Asphalt zu verzahnen.


Winterreifen bei Nässe

Die in der EG-Richtlinie 92/23/EWG geforderten größeren Profilrillen in der Lauffläche bei M+S-Reifen befähigen den Winterreifen eine gute Ableitung des Regenwassers auf der Straße. Mittels kontrollierten Leitens des Wassers durch die Profilrillen wird das "Aufschwimmen" des Reifens auf dem Wasser verhindert und der direkte Kontakt zur Straßenoberfläche bliebt gewährleistet. Somit kann von besseren Aquaplaningeigenschaften ausgegangen werden, als bei einem nicht explizit für Nässe konzipierten Sommerreifen. Bei vielen Winterreifen ist bedingt durch das Leiten des Wassers (meist von der Reifenmitte in Richtung der Seiten) eine Laufrichtung für die Reifen vorgeschrieben. Diese ist in der Regel mit einem Pfeil und der Beschriftung "Rotation" auf den Seitenflanken eines Reifens gekennzeichnet und sollte beim Räderwechseln beachtet werden.


Winterreifen bei Schnee

Der Winterreifen ist für den Schneeeinsatz konzipiert. Durch seine feine Lamellierung und angepasste Laufstreifenmischung erzielt er im Vergleich zum Sommerreifen wesentlich größere Haftwerte bei Schnee. Die nötige Traktion in tiefem Schnee bietet der Winterreifen durch seine zahlreichen Profilblöcke. Querlamellen begünstigen zudem die Rutschfestigkeit. Maximale Sicherheit bei schneebedeckter Fahrbahn bieten lediglich Winterreifen mit ausreichender Profiltiefe (siehe Oktober bis Ostern).


Winterreifen bei Eis

Reifen nutzen die raue Oberfläche einer Straße, um sich darin zu verzahnen. Daraus erfolgt eine gute Haftung bei Beanspruchungen durch sowohl Seiten- als auch Längskräfte. Der Reibungswert einer eisbedeckten Straßenoberfläche ist jedoch um das fünf- bis zehnfache kleiner als der Wert einer trockenen asphaltierten Straße. Die Haftung der Bereifung ist auf Eis so extrem gering, dass die Unterschiede zwischen den Bereifungsarten hier lediglich marginal sind. Daher ist bei den Winterreifentests die Kategorie "auf Eis" entweder nicht vorhanden oder erfährt eine sehr geringe Gewichtung.


Winterreifen im Sommer

Der Winterreifen ist auf den Einsatz in tieferen Temperaturen abgestimmt. Seine Konzeption kann in viele Richtungen ausgelegt werden. Der Haftung auf Schnee steht die Haftung auf trockener warmer Fahrbahn entgegen. Bei jeder Entwicklung muss ein Kompromiss zwischen möglichst flexiblen Gummiblöcken in Fahrtrichtung, die mit den feinen Lamellen für erhöhte Griffigkeit auf Schnee sorgen, und steifer Auslegung für weniger Abrieb und somit höherer Laufleistung des Reifens gefunden werden.

Bedingt durch die "weichere" Gummimischung und das Profil der Lauffläche haben Winterreifen bei warmen Temperaturen einen höheren Verschleiß als Sommerreifen.


Winterreifen bei hohem Autobahntempo

Nach § 36 der StVZO dürfen Reifen mit der M+S-Kennung im Gegensatz zu den Sommerreifen für eine niedrigere Höchstgeschwindigkeit zugelassen sein, als der Geschwindigkeitswert der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs. Jedoch darf in diesem Fall die maximal zulässige Geschwindigkeit der Reifen (Beispiel: Reifenkennzeichnung "T" = maximal 190 km/h erlaubt) im Fahrbetrieb nicht überschritten werden. Zudem muss dem Fahrzeugführer in diesem Fall die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit der aktuellen Bereifung in dessen Blickfeld angezeigt werden. Dies erfolgt meist durch ein M+S-Klebeschild. Die Reifen sollten keinen höheren als für zulässig erklärten Geschwindigkeiten ausgesetzt werden, da die Gefahr besteht, dass sich auf Dauer die Lauffläche ablösen kann.


Ganzjahresreifen

Ganzjahresreifen stellen einen Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen dar. Da auch hier keine klare Definition eines Ganzjahresreifens besteht, sind einige Reifen mit sommerlicherem, aber auch einige Reifen mit eher winterlichem Profil erhältlich. Es ist fragwürdig, ob man dem Betrieb von Sommer- und Winterreifen das durch die Bauart der Ganzjahresreifen bedingte höhere Ablaufgeräusch und die geringere Haftung auf der Straße bei sommerlichen Verhältnissen und die im Vergleich zum Winterreifen weniger ausgeprägte Lamellierung mit geringerer Haftung auf Schnee, vorziehen sollte. Einen geringen Vorteil bietet der Ganzjahresreifen jedoch: Es muss kein saisonbedingter Reifenwechsel erfolgen.


GTÜ-Winterratgeber

Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich auch im GTÜ-Winterratgeber, der unter http://ratgeber.gtue.de zum Download bereitsteht. Zudem kann der praktische Ratgeber für den sicherheitsbewussten Autofahrer auch bei der GTÜ kostenfrei bestellt werden: GTÜ · Vor dem Lauch 25 · 70567 Stuttgart · Stichwort: Winterratgeber oder per E-Mail an vertrieb@gtue.de .

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=== Pressekontakt ===

Herr Hans-Jürgen Götz

GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Vor dem Lauch 25
70567
Stuttgart
Deutschland

EMail: hans-juergen.goetz@gtue.de
Website: http://presse.gtue.de
Telefon: 0711 97676-620
Fax: 0711 97676-609


=== GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ===

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ist die größte amtlich anerkannte Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger in Deutschland. Über 2.000 selbstständige und hauptberuflich tätige Kfz-Sachverständige und deren qualifizierte Mitarbeiter prüfen in rund 18.000 Prüfstützpunkten in Kfz-Fachwerkstätten und Autohäusern sowie in eigenen Prüfstellen der GTÜ-Vertragspartner. Sie führen im Namen und für Rechnung der GTÜ durch:
- Hauptuntersuchung (HU) inklusive "Abgasuntersuchung" nach § 29 StVZO (amtliche Prüfplakette)
- Sicherheitsprüfungen (SP) nach § 29 StVZO
- Änderungsabnahmen nach § 19 Abs. 3 StVZO (z. B. Räder-/Reifen-Umrüstung, Anhängerkupplung, Tieferlegung)
- Untersuchungen nach BOKraft
- ADR/ GGVS-Prüfungen.

Ihre Experten für Sicherheit!
http://www.gtue.de



=== Fahren im Winter (Bild) ===

Winterreifen haben bei Schneeglätte einen entscheidenden Vorteil gegenüber Sommerreifen: die feine Lamellierung der Lauffläche, die bei solchen Verhältnissen für die bestmögliche Haftung sorgt. Dies bedeutet sowohl bessere Traktion, Seitenkraftübertragung und vor allem einen eindeutig kürzeren Bremsweg im Vergleich zum Sommerreifen.

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„fasttime“: mobile Zeiterfassung günstig, webbasiert und als App für Android, BlackBerry & Co / Für Unternehmen jeder Größe - von Handwerk bis Dienstleister / iPhone-App folgt in Kürze http://www.themenportal.de/software/fasttime-mobile-zeiterfassung-guenstig-webbasiert-und-als-app-fuer-android-blackberry-co-fuer-unternehmen-jeder-groesse-von-handwerk-bis-dienstleister-iphone-app-folgt-in-kuerze-71810

„fasttime“: mobile Zeiterfassung günstig, webbasiert und als App für Android, BlackBerry & Co / Für Unternehmen jeder Größe - von Handwerk bis Dienstleister / iPhone-App folgt in Kürze

"fasttime" auf dem Deutschen Baugewerbetag 2012 in Berlin sowie auf der Bau 2013 in München

„fasttime“ ist ein neues, mobiles Zeiterfassungstool, das professionellen Ansprüchen in Bedienerfreundlichkeit, Transparenz, Verwaltung und Auswertung gerecht wird. Basierend auf einer sicheren Online-Plattform zur Zeiterfassung bietet die „fasttime“-Lösung zusätzlich eine mobile Applikation mit vielfältigen Funktionen für beliebig viele Mitarbeiter. Mit der offline-fähigen App gestaltet sich die Datenerfassung zeitsparend und intuitiv. Dabei stehen Applikationen sowohl für Android-basierte Geräte – von Tablet bis Smartphone – als auch für weitere Handysysteme mittels Java zur Verfügung. Eine Version für das iPhone folgt in Kürze.

Vorteile von Zeitmanagementsystemen gibt es viele. Angefangen bei der Arbeitszeiterfassung inklusive Überstunden, der Dokumentation von zuschlagspflichtigen Zeiten und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, wird die Arbeitszeit und Personalplanung in Unternehmen vereinfacht. Mit „fasttime“ ist die Live- oder nachträgliche Zeiterfassung ein Kinderspiel. Vor allem die Auswertungsmöglichkeiten gestalten sich einfach und komfortabel. Die Analyse von Projekten oder Tätigkeiten und die Controlling-Funktion verschaffen schnell und leicht einen Überblick über Projektkosten, Kalkulation und Produktivität. Eine tägliche Sicherung schützt vor Datenverlust bei technischem Versagen oder falscher Handhabung durch den Anwender.

Das „fasttime“-Onlineportal bildet die Erfassungsplattform und Stammdatenverwaltung auch für die mobilen Applikationen. Hier werden alle Daten zu Mitarbeitern, Projekten, Aufträgen, Leistungen und Tätigkeiten erfasst. Live- und Nacherfassung von Arbeitszeiten sowie Teambuchungen können hier eingegeben und direkt inklusive Kostenrechnung analysiert werden. Rechnungsstellungen werden so deutlich vereinfacht. Für den Import und Export von Daten werden die Schnittstellen ASCII, XML, CSV und API unterstützt. In Kombination mit der „fasttime“ Applikation ist zusätzlich der Export in Excel möglich.

Für Mitarbeiter, die außerhalb des Firmengeländes im Einsatz sind, wird zusätzlich die „fasttime“ App geboten. Diese Applikation steht für verschiedene mobile Endgeräte zur Verfügung und erlaubt die Nutzung mit einem Java-fähigen Handy, Android-Geräten oder BlackBerryâ. Sie arbeitet mit einer Live-Erfassung der Arbeitszeit und ermöglicht Teambuchungen. Außerdem wird die Funktion „Schnellauftrag“ geboten, mit der auf den mobilen Geräten Aufträge angelegt und gebucht werden können, ohne dass diese vorab über die Online-Plattform, also in der Zentrale durch den Administrator, angelegt werden mussten. So können die mobilen Mitarbeiter schnell und flexibel auf die Situationen „draußen“ beim Kunden reagieren. Eine iPhone-App wird zukünftig zur Verfügung stehen.

„fasttime“ – bestehend aus der Online-Basis-Plattform und App – wird zu einem Preis von nur 4,95 EUR (zzgl. MwSt.) pro Monat und Mitarbeiter angeboten. Auch der für gewöhnlich höher veranschlagte Adminaccount kostet monatlich nur 4,95 EUR. Dabei besteht die Möglichkeit dieses neue, mobile Zeiterfassungssystem 30 Tage lang kostenlos zu testen. Aber auch nach der Testphase bleiben „fasttime“-Nutzer dank einer Kündigungsfrist von nur einem Monat flexibel.

Die ECHTZEIT ZEITMANAGEMENT GmbH präsentiert "fasttime" auf dem Deutschen Baugewerbetag 2012 in Berlin sowie auf der Bau 2013 in München.

„fasttime“ ist unter www.fasttime.de ab sofort online. Bildmaterial zum Download steht unter www.konstant.de/fasttime bereit.




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=== Pressekontakt ===

Frau Nadine Heinen

PR KONSTANT
Peter-Berten-Straße 37
41334
Nettetal
Deutschland

EMail: nadine@konstant.de
Website: www.konstant.de
Telefon: 02153-910850
Fax: 02153-952875


=== Unternehmensprofil ===

„fasttime“ ist ein Produkt der ECHTZEIT ZEITMANAGEMENT GmbH aus Düsseldorf, die auf die Entwicklung von individuellen Zeiterfassungssystemen spezialisiert ist. Ein Team aus Beratern und IT-Spezialisten entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, welche die komplette Bandbreite der Ressourcenerfassung und des mobilen sowie stationären Zeitmanagements abdecken. Gerade der Bereich der mobilen Zeiterfassung wird konsequent ausgearbeitet. So stehen nicht nur individuell angepasste Tools für mittelständische und Großbetriebe zur Verfügung, sondern auch Module, die den Anforderungen von Freelancern und Projektgruppen Rechnung tragen. Neben den prämierten mobilen Anwendungen für Handy (Java) und BlackBerry stehen als jüngste Entwicklung auch offline-fähige Applikationen für iPhone und Android-Geräte zur Verfügung.

Website: www.fasttime.de

Mit der BLINK HOTELS App den Sommer im Süden Europas kurzfristig günstig buchen http://www.themenportal.de/reise/mit-der-blink-hotels-app-den-sommer-im-sueden-europas-kurzfristig-guenstig-buchen-69678

Mit der BLINK HOTELS App den Sommer im Süden Europas kurzfristig günstig buchen

BLINK HOTELS ist eine kostenlose App für Smartphones, mit der am selben Tag Buchungen in vier oder fünf Sterne Hotels möglich ist. Die Kurzfristigkeit und die damit verbundenen überdurchschnittlich hohen Preisnachlässe unterscheidet BLINK von anderen Hotelbuchungs-Apps. BLINK HOTELS ist inzwischen in sieben europäischen Städten und über 97 Ländern verfügbar. Mit Hilfe dieser App können Reisende jetzt nochmal richtig günstig Sonne tanken, währenddessen in Deutschland die kalten Tage beginnen. Die überarbeitete App bietet dem User seit kurzem ganz neue Vorteile.

BLINK ist ideal für den Geschäftsreisenden, der nicht einschätzen kann, ob er am selben Tag ein Hotelzimmer benötigt. Jedoch auch für den spontanen Urlauber, denn mit Blink kann bis zu 70% bei „Last-Second-Buchungen“ gespart werden.
Ab 11.00 Uhr mittags werden vier Hotels pro Stadt in der Handy-App online gestellt. Auswahlkriterien von BLINK sind hier vor allem Kundenbewertungen, Lage und letztendlich der Preisnachlass. Bis 6.00 Uhr morgens können User mit nur vier Klicks eines der günstigen Luxus-Hotels buchen.
Währenddessen in Deutschland die Temperaturen sinken, haben Spanien, Italien, Frankreich und Portugal in nächster Zeit noch einladendes Sommerwetter. Die kürzlich überarbeitete App in neuem Design zeigt inzwischen genau wie viele Zimmer noch verfügbar sind und wie weit man von den einzelnen Hotels entfernt ist. Dies sind nur einige weitere Vorteile für den Nutzer.

Buchungsbeispiele:

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Barcelo Illetas Albatros (www.barcelo.com)
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ERSPARNIS: 39%

Italien/Rom
Grand Hotel De La Minerva (www.grandhoteldelaminerve.com)
250,00 € statt 355,00 € pro Nacht

ERSPARNIS: 30%

Portugal/Lissabon
Inspira Santa Marta Hotel (www.inspirahotels.com)
144,00 € statt 220,00 €

ERSPARNIS: 35 %

NACH ABSPRACHE BIETEN WIR GERNE EINZELNE HOTELÜBERNACHTUNGEN ODER WERTGUTSCHEINE ZUR VERLOSUNG AN.

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