Weißes Paradies Hochkönig: Grenzenloses Skivergnügen im Salzburger Land
150 Pistenkilometer – schneesicher und nahtlos verbunden – liegen Skifahrern und Snowboardern in der Skiregion Hochkönig zu Füßen. Mit den modernsten Sessel- und Kabinenbahnen schweben die Wintersportler hinauf zu den Gipfeln des Hochkönigs. Hinunter ins Tal geht es auf weiten Hängen und vielfältigen Pisten. Als Extra für die Snowboarder und Freeskier sind drei Snowparks mit Obstacles und Ramps in allen Schwierigkeitsgraden startklar. Das perfekte Gipfelglück beschert die neue Königstour: Mit 32 Kilometern Piste, 6.700 Höhenmetern und fünf Gipfeln zählt sie zu den längsten und schönsten Skirouten in der gesamten Alpenregion. Jeder Streckenabschnitt überrascht mit umwerfenden Panoramablicken und lockt mit urigem Hüttenzauber. In der Skiregion Hochkönig fühlen sich auch die Individualisten zu Hause. Naturliebhaber genießen auf Tourenski die unberührte Bergidylle. Die „Dynafit Touring Base“ in Mühlbach bietet Einsteigern und geübten Tourengehern mit einem
Skitourenlehrpfad und einem Lawinen-Suchfeld alle Möglichkeiten zu üben und vorhandene Kenntnisse zu vertiefen. Neu für Freerider: Der Freeride Infopoint, der kompakt die wichtigsten Infos über alle Freeride Möglichkeiten auf dem Berg und die aktuelle Lawinenlage liefert. Die Skiregion Hochkönig gehört zum Skiverbund Ski amadé. Mit dem „Junior Weekend Discount“ fahren Kinder und Jugendliche an jedem Wochenende zu ermäßigten Preisen mit bis zu 35 Prozent Rabatt auf den Normaltarif. Mit der Hochkönig Card kommen Urlauber bequem und kostenlos in den Genuss zahlreicher Vorteile und Serviceleistungen zB freier Eintritt zum Nachtskifahren in Maria Alm, Ermäßigungen beim Pferdeschlittenfahren und Rodeln, Rabatte in den Skischulen und beim Skiverleih u. v. m. Mit rund einem Dutzend WLAN-Spots, die sich über die Skiregion Hochkönig verteilen, haben Skifahrer diesen Winter kostenlosen Internetzugang auf den Pisten. Für Mobilität vor Ort auch ohne Auto sorgt der für
Skifahrer kostenlose Skibus.
Inklusivangebote (Saisonstart bis 22.12.12, 05.01.–02.02.13, 16.03.13 bis Saisonende)
Königswoche: 7 Ü in der Hotelkategorie nach Wahl, 6-Tages-Skipass, 20 % Ermäßigung auf den Skiverleih – Preis p. P.: ab 414 Euro
Gipfel-Pauschale: 4 Ü in der Hotelkategorie nach Wahl, 3-Tages-Skipass, 20 % Ermäßigung auf den Skiverleih – Preis p. P.: 242 Euro
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Frau Dr. Doris Schenkenfelder
mk Salzburg
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„Wir gehen jeden Tag durch einen Albtraum“ http://www.themenportal.de/politik/wir-gehen-jeden-tag-durch-einen-albtraum-99968
„Wir gehen jeden Tag durch einen Albtraum“
SOS-Kinderdörfer unterstützen Flüchtlinge in Damaskus
München/Damaskus - Die Kämpfe in Syriens Hauptstadt Damaskus werden immer brutaler. Immer mehr Familien verlieren ihr Zuhause und flüchten vor den Kämpfen in ruhigere Bezirke. Insgesamt sollen mehr als 1,5 Millionen Syrer auf der Flucht sein. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen in Damaskus über 4000 Flüchtlinge mit Nahrungsmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs.
“Wir gehen durch einen Albtraum, seit die Kämpfe zwischen der freien Armee und den Regierungstruppen begannen”, sagt die 42-jährige Aysha, die mit ihrem Mann und dem Sohn ihre Wohnung verlassen musste. „Wir haben uns in der Küche versteckt und ich hatte solche Angst, dass ich schrie. Die Bomben konnten jede Sekunde unser Haus treffen. Am frühen Morgen, als die Kämpfe für kurze Zeit verstummten, nahm ich meinen Sohn und lief mit ihm davon.” Ihren behinderten Mann musste Aysha auf der Flucht zurücklassen. Ein Bruder rettete ihren Mann. Die Familie ist nach wie vor getrennt.
Ayshas zehnjähriger Sohn erzählt: "Ich möchte nie mehr nach Hause zurück, obwohl ich Heimweh habe. Zuhause habe ich mich in der Küche zwischen Kühlschrank und Herd gezwängt, weil ich so Angst hatte vor den Bomben und den Schüssen. Ich lag auf dem Boden, hatte die Augen geschlossen und hielt mir die Ohren zu. Ich überlegte immer wieder, wie ich meine Eltern retten soll. Ich vermisse meine Freunde, meine Nachbarn. Aber ich möchte nicht mehr nach Hause zurück."
Auch Schulen wurden in Mitleidenschaft gezogen. So erzählt die zehnjährige Maya, die gemeinsam mit Mutter, Vater und Bruder aus einem umkämpften Vorort fliehen konnte: "In der Schule sah ich zum ersten Mal in meinem Leben bewaffnete Kämpfer. Plötzlich waren sie da, sie hämmerten gegen das Schultor und riefen nach unserer Direktorin. Ich sah aus dem Fenster unseres Klassenzimmers und sah wie unsere Direktorin das Schultor öffnete. Zwei Männer mit verhüllten Gesichtern und gezückten Waffen liefen auf sie zu. Sie brüllten unsere Direktorin an, ob sie zur freien Armee oder zur Syrischen Armee hielte. Sie sagte: 'Ich unterstütze keinen von euch'. Sie hörten ihr gar nicht zu, sondern schrien sie weiter an. Wir haben alle große Angst."
"Die Kinder in Syrien sind dringend auf Hilfe angewiesen", erklärte der Vorstand der SOS-Kinderdörfer weltweit, Dr. Wilfried Vyslozil, am Freitag. „In Damaskus sind zehntausende Menschen, mehr als die Hälfte davon Kinder, auf der Flucht vor den Kämpfen. Niemand hilft ihnen, wenn wir es nicht tun." Vyslozil bekräftigte seine Forderung nach Kinderschutzzonen in Syrien.
SOS-Kinderdörfer in Syrien:
Wegen schwerer Kämpfe in der Nachbarschaft wurde das SOS-Kinderdorf bei Damaskus bereits einmal evakuiert. Nachdem sich die Lage stabilisiert hatte, konnten die Kinder zurückkehren. Dort finden jetzt auch alle Familien aus dem zweiten syrischen SOS-Kinderdorf aus der umkämpften Stadt Aleppo Zuflucht. Neben den beiden SOS-Kinderdörfern gibt es in Syrien zwei SOS-Jugendeinrichtungen, einen SOS-Kindergarten sowie ein SOS-Sozialzentrum. Die Kinderhilfsorganisation hat in Damaskus zusätzlich ein Nothilfeprogramm für rund 4000 Kinder und Erwachsene gestartet.
Weitere Informationen: www.sos-kinderdoerfer.de/syrien
München, 12.10.12
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Herr Louay Yassin
SOS-Kinderdörfer weltweit
Ridlerstr. 55
80339
München
Deutschland
EMail: louay.yassin@sos-kd.org
Website: www.sos-kinderdoerfer.de
Telefon: +49 89 17914 - 259
=== SOS-Kinderdörfer weltweit ===
Die SOS-Kinderdörfer weltweit sind eine unabhängige soziale Organisation, die 1949 von Hermann Gmeiner ins Leben gerufen wurde. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine weltweite Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. Heute ist die Organisation mit 518 Kinderdörfern und mehr als 1.600 SOS-Zusatzeinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und der SOS-Familienhilfe in 133 Ländern aktiv. Weltweit kommt die Hilfe der SOS-Kinderdörfer rund 2,3 Millionen Kindern und deren Angehörigen zugute.
Website: www.sos-kinderdoerfer.de
=== Syrien: Kindheit im Bürgerkrieg (Bild) ===
Kinder vor einem zerstörten Haus in Damaskus: Die Kämpfe in Syriens Hauptstadt werden immer brutaler. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen in Damaskus über 4000 Flüchtlinge mit Nahrungsmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs.
Foto: Carole Alfarah / SOS-Kinderdörfer weltweit
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Winterurlaub voller Kontraste in Saalfelden Leogang http://www.themenportal.de/reise-europa/winterurlaub-voller-kontraste-in-saalfelden-leogang-79182
Winterurlaub voller Kontraste in Saalfelden Leogang
Saalfelden Leogang ist eine der kontrastreichsten Urlaubsregionen im Salzburger Land: Zwischen Dorf und Stadt, Kalkriesen und sanften Grasbergen, Tradition und Innovation hat die Urlaubsregion Sommer wie Winter viel zu bieten. Mit 200 Pistenkilometern zählt der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang zu den größten Herausforderungen im österreichischen Skiwinter. Alle Jahre wird kräftig in Komfort, Pistenausbau und Schneesicherheit investiert. Mit dem Saisonstart läuft in Saalbach die topmoderne 6er-Sesselbahn Wetterkreuz mit Sitzheizung und Bubble an. Durch Speed- und SkiMovie-Strecken, neue Ski-circus-Apps und kostenfreie WLAN-Hotspots sind Skifahrer und Boarder über ihren Skitag im Bilde. Dem jungen Boarder- und Freestyler-Publikum wird in Leogang außerdem ein täglich geshapter Funpark auf dem Asitz und der geschätzte Nitro Snowpark geboten. Die 40 Skihütten liefern im Schnitt jeden fünften Pistenkilometer einen guten Grund zum Einbremsen, um bei typischer Pinzgauer
Almküche aufzutanken. Zum „entspannenden“ Teil eines Winterurlaubs in Saalfelden Leogang zählt auch die einfache Erreichbarkeit: Von München sind es nur 200 Kilometer dorthin. Über Siegsdorf-Lofer ist keine Autobahnvignette notwendig. Bahnreisende haben direkt in Saalfelden „Endstation“, der Flughafen Salzburg ist nur 70 Kilometer entfernt.
Anreise
Auto (D): Autobahn München–Salzburg (A8), Siegsdorf – Lofer – Saalfelden > keine Autobahnvignette! – 200 km von München entfernt
Bahn: nächst gelegener Bahnhof: Saalfelden > stündlich Postbus von Saalfelden nach Leogang, Taxistand vor dem Bahnhof Saalfelden
Flug: nächst gelegener internationale Flughafen: Salzburg – 70 km von Salzburg entfernt > neuer Holiday Shuttle 8 x täglich nonstop vom Terminal nach Saalfelden Leogang und retour – einfache Fahrt pro Person ab 37 Euro, www.holiday-shuttle.at
(Ent-)spannende Wintererlebnisse „mit und ohne Bretter”
Zwischen den sanften Gras- und den schroffen Steinbergen dürfen sich Urlauber aber noch mehr „spannende“ Winteraction erwarten: Wer den 200 Pistenkilometern im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang das weitläufige Netz von täglich präparierten 150 Kilometern Doppel- und Skatingspuren vorzieht, hat zusätzlich zum sportlichen auch das landschaftliche Vergnügen. Durch die direkte Nachbarschaft zur Biathlon-Hochburg Hochfilzen und zahlreiche Sportschulen hat sich Saalfelden Leogang in den vergangenen Jahrzehnten zur nordischen Talenteschmiede entwickelt. Der Nachwuchs wird im Sportrealgymnasium und der Skimittelschule Saalfelden bestens gefördert und ausgebil-det. Die Sonderausstellung „100 Jahre Skiclub Saalfelden“ im Heimatmuse-um Ritzensee machte die Kompetenz in den Sportarten Langlaufen, Nordic Walking, Skispringen und Skitouring deutlich. Auch Lang- und Kurzstreckenläu-fer sind in Saalfelden Leogang das ganze Jahr am richtigen Fleck: Ein 120 Kilometer langes
Trailrunning-Netz mit 18 Routen und zwei Höhenstrecken durchzieht die Region. Die „Renner“ im Winter sind die Ritzensee- (2 km) und die Golfplatzrunde (7,1 km) – in Leogang die kleine Dorfrunde (5,7 km), der Pirzbichl-Loop (8,4 km) und die Ullachtal-Schleife (7,5 km). Wer lieber steil bergauf und bergab startet, klinkt sich in der neuen Kletterhalle in Saalfelden ein oder auf der „Flying Fox XXL“, einer 1.600 Meter langen Stahlseilrutsche auf der man von der Stöcklalm auf dem Asitz mit bis zu 130 Kilometern pro Stunde talwärts saust. Auf Kufen downhill geht es in Saalfelden Leogang auf vier Rodelbahnen. Die sechs Kilometer lange Naturrodelbahn am Saalfeldener Biberg kann auch mit einem Bummelzug oder Traktor angesteuert werden. Auf dem Leoganger Hausberg, dem Asitz, wird jeden Dienstag und Freitag Nachtrodeln bei Flutlicht geboten.
Shopping, Kultur und Action im Schnee
Weitere Glanzlichter aus dem „entspannenden“ Angebot der Region schaffen die vielen Kultur- und Shopping-Möglichkeiten in der Einkaufsstadt Saalfelden. Saalfelden ist die drittgrößte Stadt des Bundeslandes Salzburg – und das wirtschaftliche Zentrum des Pinzgaus. In der 12.000 m² großen Innenstadt befinden sich Trachten-, Sport- und Modeboutiquen, Juweliere und Keramiker, Optik- und Uhrenfachgeschäfte, Spiel- und Lederwaren, Bücher, Confiserien, Cafés Cocktailbars und Restaurants. Das sds Künstlerhaus Saalfelden, der Congress Saalfelden und Heimatmuseum Schloss Ritzen sind das ganze Jahr über gute Adressen für Kulturliebhaber. Als spannenden Kontrast dazu sorgt Leogang mit sportlichen Terminen für Action: Der Ski Nostalgie Nacht-Riesentorlauf (19. oder 20.01.13) bringt Nostal-Skifahrer aus aller Welt zum Schantei-Lift. Der 8. Skimarathon Saalfelden (27.01.13) ist eine weitere nordische Herausforderung in diesem Winter. Zum White Style (01.02.13) fighten sich die
besten Freestylebiker im Schnee am Schantei-Lift. Abseits von (Höhen-)Metern und Sekunden sorgen bei den Urlaubsgästen Ski- und Schneeschuhtouren oder Eislaufen auf dem Ritzensee für nachhaltige Erholung. Besonders romantisch klingt ein solch (ent-)spannender Wintertag bei einer Pferdeschlittenfahrt aus – mit dem von der Abendsonne beleuchteten Steinernen Meer oder den Leoganger Steinbergen als Kulisse.
Veranstaltungen Winter 2012/13
16.–18.11.12: 3 Tage Aquarell-Seminar mit B. & H. Morokutti (9–17 Uhr) – sds Künstlerhaus Saalfelden
30.11.–02.12.12: Weihnachtsausstellung der Künstler des sds Künstlerhaus (15–20 Uhr) – sds Künstlerhaus
02.12.12–28.02.13: Advent-Sonderausstellung: Masken-Baumgartner – Heimatmuseum Schloss Ritzen
02., 08., 09., 16. + 23.12.12: Advent im Museum – Heimatmuseum Schloss Ritzen
19. oder 20.01.13: Ski Nostalgie Nachtriesentorlauf – Schantei-Lift Leogang
26.01.13: Mini-Skimarathon für Kinder und Schüler (13.30 Uhr Massenstart) – Ramseiden/Saalfelden
27.01.13: 8. Skimarathon Saalfelden 42 km – 21 km – Teambewerb – Saalfelden/Saalfelden
01.02.13: White Style am Schantei – Schantei-Lift Leogang
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=== Leoganger Bergbahnen (Bild) ===
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Welche Perspektive hat der Qualitätsjournalismus? dapd startet Serie mit Gastbeiträgen prominenter Autoren http://www.themenportal.de/medien/welche-perspektive-hat-der-qualitaetsjournalismus-dapd-startet-serie-mit-gastbeitraegen-prominenter-autoren-39881
Welche Perspektive hat der Qualitätsjournalismus? dapd startet Serie mit Gastbeiträgen prominenter Autoren
Berlin, 12. Oktober 2012. Die dapd nachrichtenagentur startet eine Serie mit Gastbeiträgen über die Chancen von Qualitätsjournalismus. Prominente Vertreter aus Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft setzen sich mit den schwierigen Marktverhältnissen und dessen Folgen auseinander. Welche Perspektiven hat die Branche? Was ist uns Journalismus wert? Wie kann eine seriöse und unabhängige Information als Eckpfeiler der demokratischen Gesellschaft gesichert werden? Wohin entwickelt sich die Informationsgesellschaft?
Der Chef der Sächsischen Staatskanzlei und CDU-Medienpolitiker Dr. Johannes Beermann beginnt die Serie mit seinem Gastbeitrag am 12. Oktober. Als Autoren haben u.a. zugesagt: der Journalist Dr. Hajo Schumacher, Grünen-Chefin Claudia Roth, ZDF-Journalist Peter Hahne, „taz“-Chefredakteurin Ines Pohl, der stellvertretende MDR-Intendant und Hörfunkdirektor Johann Michal Möller, die Chefredakteure der „Thüringer Allgemeinen“ und der „B.Z.“, Paul-Josef Raue und Peter Huth, der Vorsitzende der SPD-Medienkommission, Marc Eumann, der Vorsitzende der FDP-Kommission Internet und Medien, Hans-Joachim Otto, die stellvertretende Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes, Ulrike Kaiser.
Zum Start der Serie weist der CDU-Politiker Beermann darauf hin, dass die kostenlosen sozialen Netzwerke oft auf Inhalte klassischer Medien verwiesen. „Auf diesem Weg erreicht eine Nachricht oft mehr Menschen, als es früher der Fall gewesen ist.“ Darin liege auch eine Chance. Beermann appellierte an die Medienkonsumenten, seriöse und unabhängige Informationen nicht einfach kostenlos hinzunehmen. „Wenn wir bereit sind, für Qualität auch etwas zu bezahlen, wird sich diese ganz nebenbei auch erhalten und durchsetzen.“
Viele Unternehmen der Branche klagen über rückläufige Auflagen und Werbeeinnahmen und müssen Redaktionen verkleinern. Mehrere Gesellschaften der dapd-Gruppe haben Anfang Oktober einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. „Unsere Situation bei dapd gibt Hinweise auf die Lage der gesamten Branche“, sagt der stellvertretende Chefredakteur der dapd nachrichtenagentur, Rolf Westermann. „Aus diesem Anlass möchten wir mit der neuen Serie die gesellschaftliche Debatte um den Wert des Qualitätsjournalismus vorantreiben. Ich freue mich sehr über die große Beteiligung und bin auf die Ideen, Gedankenspiele und Argumentationslinien gespannt“.
Die Beiträge der Serie finden Sie unter: http://blogs.dapd.de/journalismus/
Fragen zur Serie Qualitätsjournalismus:
dapd nachrichtenagentur GmbH
Denise Schönherr
Tel.: +49 (0)30 23122 1339
E-Mail: denise.schoenherr@dapd.de
Presseanfragen bezüglich der in Insolvenz befindlichen Gesellschaften:
Hering Schuppener Consulting
Michael Iltschev
+49 (69) 921874 49
+49 (151) 16231325
miltschev@heringschuppener.com
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Frau Denise Schönherr
dapd nachrichtenagentur GmbH
Reinhardtstraße 52
10117
Berlin
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=== Über dapd nachrichtenagentur ===
Die dapd ist eine der führenden Nachrichtenagenturen in Europa. Sie beliefert ihre Kunden mit weltweit lückenloser Berichterstattung in Text, Bild, Grafik und Video - darunter sind ein Großteil der deutschen Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften und Magazine, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien, Regierungen, Unternehmen und Verbände. Die dapd ist aus der Nachrichtenagentur ddp und dem ehemaligen deutschen Dienst der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hervorgegangen. Sitz der dapd ist Berlin. Weitere Informationen finden Sie unter www.dapd.de.
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Welche Perspektive hat der Qualitätsjournalismus? Zum Start der Serie weist der CDU-Politiker Beermann darauf hin, dass die kostenlosen sozialen Netzwerke oft auf Inhalte klassischer Medien verwiesen. „Auf diesem Weg erreicht eine Nachricht oft mehr Menschen, als es früher der Fall gewesen ist.“ Darin liege auch eine Chance. Beermann appellierte an die Medienkonsumenten, seriöse und unabhängige Informationen nicht einfach kostenlos hinzunehmen. „Wenn wir bereit sind, für Qualität auch etwas zu bezahlen, wird sich diese ganz nebenbei auch erhalten und durchsetzen.“
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Erstmalig: Maximale Flexibilität mit dem neuen Online-Studium an der HFH http://www.themenportal.de/bildungspolitik/erstmalig-maximale-flexibilitaet-mit-dem-neuen-online-studium-an-der-hfh-36967
Erstmalig: Maximale Flexibilität mit dem neuen Online-Studium an der HFH
Die HFH · Hamburger Fern-Hochschule erweitert ihr bewährtes Fern-Studienkonzept um ein innovatives Bildungsangebot: das Online-Studium. Im Zeitalter der digitalen Kommunikation schafft die Hochschule damit einen neuen Impuls für multimediales Lernen. Starten wird die HFH im November mit dem Online-Studiengang Wirtschaftsrecht mit dem Abschluss Bachelor of Laws (LL.B.).
Hamburg, 12. Oktober 2012: Mit der interaktiven Online-Studienmethode T@keLaw+ nach Prof. Dr. Tony Möller holt man sich das Studium über das Internet nach Hause und bestimmt selbst, wann Vorlesungszeit ist: Das gesamte Angebot an Vorlesungen und Übungen steht rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. Teile des Studiums sind sogar offline als Download verfügbar: So können Vorlesungen auch in der Bahn, auf dem Beifahrersitz im Auto, im Flugzeug oder gar beim Sport wiederholt werden.
Via Hörfilm werden die Studieninhalte von Dozenten aus Wissenschaft und Praxis erklärt, die die HFH nach ihrer fachlichen und didaktischen Qualität ausgewählt hat. Darüber hinaus sind die Inhalte zum besseren Verständnis visuell aufbereitet und mit Animationen versehen, Links führen direkt zu den relevanten Gesetzestexten. Über Online-Updates werden die Hörfilme stets aktuell gehalten. Der Zugriff auf die juris Datenbank wurde integriert.
T@keLaw+ bietet zahlreiche Funktionen, die das Studieren im eigenen Lerntempo ermöglichen. Die vorgeschlagene Reihenfolge der Studienmodule im Online-Studiengang Wirtschaftsrecht ist nicht bindend, sondern individuell veränderbar. Die angehenden Experten für Wirtschaftsrecht können so je nach Wunsch, Möglichkeit und Zeitkontingent entweder schneller, oder auch langsamer studieren.
Innerhalb eines Hörfilms kann die Vorlesung dem individuellen Lerntempo angepasst werden. In der Practice-Funktion kann man das Gelernte sofort ausprobieren – das Besondere: Eigene Lösungsversuche werden unmittelbar interpretiert und kommentiert, so dass eine individuelle Rückmeldung über den aktuellen Wissensstand jederzeit erfolgen kann. Diese Lernunterstützung ist eine Erfindung von Prof. Dr. Tony Möller, der als Gründungsdirektor für das eigens gegründete Institut für Online-Lehre gewonnen werden konnte.
„Das Online-Studium passt sich flexibel den individuellen Bedürfnissen der Studierenden an und trägt so hervorragend zur Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf bei“, erläutert Prof. Möller. „T@keLaw+ bietet aber vor allem die Grundlage für ein gemeinsames Studium über das Netz. So wird Wert darauf gelegt, dass sich die Studierenden untereinander austauschen und gemeinsam an Problemstellungen arbeiten können“.
An über 20 Prüfungszentren bundesweit werden in kurzen Abständen Prüfungen in Klausurform abgenommen, so dass alle Studierende genau dann zur Prüfung gehen können, wenn sie gut vorbereitet sind. Über die Gründlichkeit der Vorbereitung informiert die Software T@keLaw+ individuell.
„Mit dem Online-Studium führen wir ein äußerst innovatives Angebot ein, das unser bewährtes und erfolgreiches Studienkonzept sinnvoll ergänzt“, sagt Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter François. „In Zusammenarbeit mit dem teach-audio®-Verlag ist es uns gelungen, ein zukunftsweisendes Bildungsangebot für eine neue Zielgruppe zu schaffen. Mit dem Online-Studium Wirtschaftsrecht an unserer Hochschule erlangen die Studierenden eine juristisch-betriebswirtschaftliche Qualifikation, die in der Wirtschaft stark nachgefragt ist“. Weitere Online-Studiengänge der HFH sind bereits in der konkreten Planung.
Details zum Studium unter www.online-hfh.de oder www.hamburger-fh.de.
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Herr Kay Becker
HFH · Hamburger Fernhochschule
Alter Teichweg 19
22081
Hamburg
EMail: kay.becker@hamburger-fh.de
Website: www.hamburger-fh.de
Telefon: 040 35094-363
=== HFH ===
Mit rund 10.000 Studierenden ist die HFH · Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen und Auszubildenden den Weg zu einem akademischen Abschluss zu eröffnen. An über 40 regionalen Studienzentren bietet die staatlich anerkannte und gemeinnützige Hochschule ihren Studierenden eine wohnortnahe Betreuung. Angeboten werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Technik sowie Wirtschaft. Weitere Informationen zur HFH finden Sie unter www.hamburger-fh.de.
White Start Games am Kitzsteinhorn! http://www.themenportal.de/lifestyle/white-start-games-am-kitzsteinhorn-84414
White Start Games am Kitzsteinhorn!
Kitzsteinhorn nimmt am 16. Oktober 2012 den Skibetrieb auf • Offizieller Saisonauftakt bei den White Start Games am 10. & 11. November 2012: Außergewöhnliche Winterspaßsport-Disziplinen • Top Live-Acts • Hauptgewinn: Ein Audi A1 Sportback • Ski-Testcenter am Gletscher
Am Dienstag, den 16. Oktober 2012 startet die Skisaison am Kitzsteinhorn! Nach dem Schneefall der letzten Tage können Skifahrer und Snowboarder auf dem Gletscher nun die ersten Schwünge dieses Herbsts ziehen. Am 10. und 11. November 2012 steigen dann am Kitzsteinhorn, im TAUERN SPA Zell am See-Kaprun und beim großen Finale im Ortszentrum von Kaprun die WHITE START GAMES, die große Saisoneröffnung mit Sport, Spaß und Schnee! Ein Winterspaßsport-Wettbewerb, ein großes Testcenter und eine Party mit Chartstürmer Julian Le Play warten auf Skifahrer und Wintersportbegeisterte. Ebenso bemerkenswert wie die ausgefallenen Wettkämpfe im Freeride-Schwitzen, Tiefschneetauchen, Snow-Surfing und Snow-Flossing ist der Hauptgewinn: ein Audi A1 Sportback! Interessierte sollten sich schnell über www.whitestartgames.com anmelden, denn die Teilnehmerzahl ist auf 500 Personen begrenzt. Ab 10. November 2012 sind zugleich auch die Saisonkarten für das Kitzsteinhorn gültig.
Der Startschuss zu den White Start Games fällt am Samstag, den 10. November 2012. Dann geht es hoch hinauf auf das Kitzsteinhorn, das erste Gletscherskigebiet Österreichs. Dort müssen die Winterspaßsportler am Alpincenter zunächst in zwei Disziplinen ihr Können im Schnee beweisen: Beim Snow-Flossing gilt es, mit Schwimmflossen sowie jeder Menge Geschick und Balance einen trickreichen Hindernislauf zu durchlaufen. Neu bei dieser zweiten Ausgabe der White Start Games ist das Snow-Surfen, das für die Sportler aufregende Überraschungen bereithält. Am Nachmittag beginnt dann die zweite Etappe im TAUERN SPA Zell am See-Kaprun. Hier dürfen die Teilnehmer in der Textilsauna um die Wette freeride-schwitzen. Beim anschließenden Tiefschneetauchen müssen sie einen schwierigen Unterwasserparcours bewältigen und die Kinderrutsche in Bestzeit hinuntersausen. Wer alle Disziplinen erfolgreich absolviert hat, erreicht die große Endausscheidung am Samstagabend.
Die Finalspiele im Ortszentrum von Kaprun wird der landesweit bekannte „Ö3-Micromann“ Tom Walek moderieren und am Ende den Gewinner des Audi A1 Sportback verkünden. Bei der anschließenden „White Start Games“-Party ab 21.00 Uhr folgt der musikalische Höhepunkt des Abends: Newcomer und Chartstürmer Julian Le Play wird live auftreten und die Zuschauer begeistern.
Am Sonntag, den 11. November 2012, haben alle Wintersportler die einmalige Gelegenheit, auf dem Kitzsteinhorn kostenlos neue Skimodelle und Helme zu testen. Nach ein paar Skirunden können sie ihre angespannten Muskeln bei einem Stopp im kostenlosen Massage-Drive-In direkt an der Piste lockern. Und eine Ganzkörper-Energie-Massage in der „Relax Island“ weckt neue Lebensgeister. Das Mitmachen bei den White Start Games lohnt sich also in jedem Fall. Im limitierten Starterpaket für Samstag für nur 39,00 Euro sind der Tagesskipass für das Kitzsteinhorn, der Eintritt ins TAUERN SPA Zell am See-Kaprun, das Ticket zur Finalparty sowie einige Give-Aways enthalten. Die attraktiven, extra für die White Start Games geschnürten Hotelpackages inklusive Teilnahmegebühr sind ab 91,00 Euro pro Person im 3-Sterne-Hotel erhältlich.
Die White Start Games sind nur eines von vielen Saison-Highlights am Kitzsteinhorn. Die legendäre Eis- und Schneewelt des Gletschers in Zell am See-Kaprun bietet bereits ab Oktober alles, was das Wintersportherz begehrt: Das einzige Gletscherskigebiet Salzburgs glänzt mit weitläufigen, perfekt gepflegten und abwechslungsreichen Naturschnee-Pisten aller Schwierigkeitsgrade sowie spektakulären Blicken auf eine gewaltige Bergwelt und die höchsten Gipfel Österreichs. Auf den Freeride-Routen im XXL-Format warten glitzernder Pulverschnee und traumhafte Hänge auf die Offpiste-Fans. Freestyler jeden Niveaus können sich auf den Kickern, Rails und Boxen des Kitzsteinhorn Snowparks und in der gewaltigen Superpipe austoben. Weitere hochalpine Erlebnisse liefern das ICE CAMP sowie die Gipfelwelt 3000 direkt an der Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern.
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=== Pressekontakt ===
Frau Gerti Ring
Ring PR
Staufenstr.21
83278
Traunstein
Deutschland
EMail: gerti@ring-pr.de
Telefon: 0861-9096381
Mobil: 0049-171-7845519
Fax: 0861-9086383
=== Gletscherbahnen Kaprun AG ===
Kitzsteinhorn – DER GLETSCHER.
Österreichs erstes Gletscherskigebiet und Gipfelwelt 3000.
Mit viel Pioniergeist wurde 1965 am Kitzsteinhorn Österreichs erstes und bis heute Salzburgs einziges Gletscherskigebiet eröffnet. In der über 45-jährigen Geschichte hat sich das Kitzsteinhorn vom Gletscher- und Sommer-Skigebiet zu einem außergewöhnlichen Ganzjahres-Berg entwickelt. Das Skigebiet ist von Mitte September bis Mitte Juli durchgehend geöffnet und bietet mit 20 modernen Seilbahnen und Liften, weiten freien Gletscherhängen, feinsten Naturschneepisten, erstklassigen Snowparks, Freeride Routen und dem Ice Camp ein breites Aktiv-Angebot. Die Erhabenheit und Faszination des Nationalpark Hohe Tauern, der direkt an das Kitzsteinhorn grenzt, genießen Besucher in der Gipfelwelt 3000. Die Seilbahnen bis 3.029 m und die Gipfelwelt 3000 sind nahezu ganzjährig geöffnet.
Website: www.kitzsteinhorn.at
=== Kitzsteinhorn: Saisonbeginn mit den White Start Games (Bild) ===
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