Dienstag, 30. Oktober 2012

Augenlaserzentrum Wiesbaden sorgt für gute Sicht bis ins hohe Alter http://www.themenportal.de/gesundheit/augenlaserzentrum-wiesbaden-sorgt-fuer-gute-sicht-bis-ins-hohe-alter-76030

Augenlaserzentrum Wiesbaden sorgt für gute Sicht bis ins hohe Alter

Neues Laserverfahren korrigiert Alterssichtigkeit zusammen mit anderen Fehlsichtigkeiten

(ddp direkt) Alterssichtigkeit, von Medizinern Presbyopie genannt, ist ein Problem, von dem auf Dauer niemand verschont bleibt. Spätestens ab Ende 40 wird es für die meisten Menschen immer schwieriger, im Nahbereich klar zu sehen. Früher oder später wird die Lesebrille zum ständigen Begleiter. Wer ohnehin eine Brille trägt, weil er kurz- oder weitsichtig ist, muss dann ständig zwischen zwei Gestellen wechseln oder auf Gleitsichtgläser bzw. spezielle Kontaktlinsen zurückgreifen. „Supracor“, ein innovatives neues Laserverfahren, verspricht nun dauerhaft Abhilfe. In einem Schritt korrigiert dieses neue, seit Mai 2011 EU-zertifizierte LASIK-Verfahren vorhandene Fehlsichtigkeiten zusammen mit der Alterssichtigkeit. Als erste Klinik im Rhein-Main-Gebiet bietet das Laserzentrum Wiesbaden das neue Verfahren an. Dazu Dr. Beate Steinhorst, leitende Augenärztin am LZW: „Das Verfahren korrigiert beide Augen mit dem gleichen Abtragsprofil. Die sonst mögliche Methodik der
Monovision, bei der nur das nicht dominante Auge behandelt wird, empfinden viele Patienten als wenig komfortabel. Supracor dagegen ermöglicht gutes Sehen in allen Distanzen für beide Augen.“ Auch wer sich bereits in der Vergangenheit einer LASIK-Operation unterzogen hatte, kommt für das neue Verfahren in Frage. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist seine hohe Sicherheit und die für LASIK typische, geringe Komplikationsrate.

Hohe Patientenzufriedenheit

„Unsere Ergebnisse in der Praxis sind durchweg positiv, die Patientenzufriedenheit entsprechend hoch“, bestätigt Dr. Steinhorst, „die Nahsicht ist bei fast allen Patienten bereits unmittelbar nach dem Eingriff exzellent, die Fernsicht ist ebenfalls sehr gut, wenn auch mit einer etwas längeren Stabilisierungsdauer“. Besonderes Augenmerk legt die leitende Augenärztin auf die richtige Patientenauswahl. Daher gehen der Korrektur der Alterssichtigkeit am LZW stets gründliche Voruntersuchungen voraus. Nur wer zu hundert Prozent geeignet ist, kommt für das Verfahren in Frage. Neben der rein medizinischen Eignung betrifft dies auch die ganz individuellen Sehgewohnheiten der Patienten. Da die angestrebte Sehleistung für die Ferne nicht sofort sondern schrittweise, d.h. innerhalb von einigen Wochen eintritt, sollten sich Personen, die z.B. durch ihren Beruf auf eine perfekte Fernsicht angewiesen sind, genau überlegen, ob sie mit einer vorrübergehenden minimalen
Verschlechterung in diesem Bereich zurechtkommen. „Aufgrund unserer sehr informativen Vorgespräche, wissen unsere Patienten genau, was auf sie zukommt. So raten wir durchaus auch von einer Behandlung ab, wenn wir der Meinung sind, dass ein Patient falsche Vorstellungen hat oder unsicher ist“, betont Dr. Steinhorst.

Kostenloses Vorgespräch

Die Kosten für die Laserbehandlung werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Das sei aber für die meisten Patienten kein Hinderungsgrund – im Nachhinein sahen alle die Behandlung als lohnende Investition. „Wir bieten Interessierten ein kostenloses Vorgespräch an, egal ob der Patient anschließend die Lasik-Behandlung bei uns durchführen lässt oder nicht“, so Dr. Steinhorst.


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=== Pressekontakt ===

Frau Felicitas Weller

NBB Kommunikation
Ridlerstraße 33
80339
München

EMail: weller@nbbkommunikation.de
Website: www.nbbkommunikation.de
Telefon: 089/389896-29
Fax: 089/389896-10


=== Über das LZW ===

Das Augenlaserzentrum Wiesbaden ist eines der führenden Augenlaserzentren im Rhein-Main-Gebiet rund um Frankfurt, Wiesbaden, Mainz und Koblenz. Das LZW bietet das gesamte Spektrum der modernen Augenheilkunde unter einem Dach: von der Hightech Diagnostik, Lasertherapie und Laserchirurgie, über die ambulante und stationäre operative Versorgung bis hin zur ästhetischen und refraktiven Chirurgie. Auf dem Gebiet der Presbyopie-Behandlung blickt das LZW auf langjährige Erfahrung zurück. Stets nah an der wissenschaftlichen Entwicklung orientiert, kommen am LZW die modernsten EU-zertifizierten laserchirurgischen Verfahren zum Einsatz. Sämtliche Augenoperationen werden in der hochmodernen klinikeigenen Operationseinheit durchgeführt. Auf über 400 m2 ist, während und nach der OP, ein umfassender Service und der Einsatz neuester Lasertechnik gewährleistet. Bei jeder Behandlung steht jedoch immer die ganzheitliche Betrachtung und Versorgung des Patienten an erster Stelle. Das LZW
unter der Leitung von Augenärztin Dr. Beate Steinhorst ist nach LASIK TÜV Süd und ISO 9001:2008 zertifiziert. Darüber hinaus wurde das LZW im Mai 2012 als erste Augenklinik in Hessen mit dem Hygiene Siegel ausgezeichnet.

LZW Laserzentrum Wiesbaden GmbH & Co. KG
Friedrichstr. 34
65185 Wiesbaden
Telefon: (0611) 36 02 20
Telefax: (0611) 36 02 21 0
www.lasik-wiesbaden.de

Kölner Augenärzte sorgen für gute Sicht bis ins hohe Alter http://www.themenportal.de/gesundheit/koelner-augenaerzte-sorgen-fuer-gute-sicht-bis-ins-hohe-alter-11178

Kölner Augenärzte sorgen für gute Sicht bis ins hohe Alter

Neues Laserverfahren korrigiert Alterssichtigkeit zusammen mit anderen Fehlsichtigkeiten

(ddp direkt) Alterssichtigkeit, von Medizinern Presbyopie genannt, ist ein Problem, von dem auf Dauer niemand verschont bleibt. Spätestens ab Ende 40 wird es für die meisten Menschen immer schwieriger, im Nahbereich klar zu sehen. Früher oder später wird die Lesebrille zum ständigen Begleiter. Wer ohnehin eine Brille trägt, weil er kurz- oder weitsichtig ist, muss dann ständig zwischen zwei Gestellen wechseln oder auf Gleitsichtgläser bzw. spezielle Kontaktlinsen zurückgreifen. „Supracor“, ein innovatives neues LASIK-Verfahren, verspricht nun dauerhaft Abhilfe. In einem Schritt korrigiert dieses neue, seit Mai 2011 EU-zertifizierte LASIK-Verfahren vorhandene Fehlsichtigkeiten zusammen mit der Alterssichtigkeit. Als erste und einzige Klinik im Kölner Raum bietet VENI VIDI – Ärzte für Augenheilkunde die neue Methode an. Dazu Dr. Angela Zipf-Pohl, leitende Augenärztin bei VENI VIDI. „Das Verfahren korrigiert beide Augen mit dem gleichen Abtragsprofil. Die sonst
mögliche Methodik der Monovision, bei der nur das nicht dominante Auge behandelt wird, empfinden viele Patienten als wenig komfortabel. SUPRACOR dagegen ermöglicht gutes Sehen in allen Distanzen für beide Augen.“ Auch wer sich bereits in der Vergangenheit einer LASIK-Operation unterzogen hatte kommt für das neue Verfahren in Frage. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist seine hohe Sicherheit und die für LASIK typische, geringe Komplikationsrate.

Hohe Patientenzufriedenheit

„Unsere Ergebnisse in der Praxis sind durchweg positiv, die Patientenzufriedenheit entsprechend hoch“, bestätigt Prof. Dr. Philipp C. Jacobi, Leiter der operativen Abteilung bei VENI VIDI. „Die Nahsicht ist bei fast allen Patienten bereits unmittelbar nach dem Eingriff exzellent, die Fernsicht ist ebenfalls sehr gut, wenn auch mit einer etwas längeren Stabilisierungsdauer“, so Jacobi. Besonderes Augenmerk legt man bei VENI VIDI auf die richtige Patientenauswahl. Daher gehen der Korrektur der Alterssichtigkeit bei VENI VIDI stets gründliche Voruntersuchungen voraus. Nur wer zu hundert Prozent geeignet ist, kommt für die Presbyopie-LASIK in Frage. Neben der rein medizinischen Eignung betrifft dies auch die ganz individuellen Sehgewohnheiten der Patienten. Da die angestrebte Sehleistung für die Ferne schrittweise, d.h. innerhalb von einigen Wochen eintritt, sollten sich Personen, die z.B. aus beruflichen Gründen auf eine perfekte Fernsicht angewiesen sind, genau
überlegen, ob sie mit einer vorrübergehenden minimalen Verschlechterung in diesem Bereich zurechtkommen. „Aufgrund unserer sehr informativen Vorgespräche wissen unsere Patienten genau, was auf sie zukommt. So raten wir durchaus auch von einer Behandlung ab, wenn wir der Meinung sind, dass ein Patient falsche Vorstellungen hat oder unsicher ist“, betont Dr. Zipf-Pohl.

Kostenloses Vorgespräch

Die Kosten für die Behandlung werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Das sei aber für die meisten Patienten kein Hinderungsgrund – im Nachhinein sahen alle die Behandlung als lohnende Investition. „Wir bieten Interessierten ein kostenloses Vorgespräch an, egal ob der Patient anschließend die LASIK-Behandlung bei uns durchführen lässt oder nicht“, so Zipf-Pohl.


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=== Über VENI VIDI – Ärzte für Augenheilkunde ===

VENI VIDI gehört zu den modernsten Augenkliniken im Großraum Köln. Mit Praxen in Köln Junkersdorf und Pulheim sowie seit Juli 2012 in Erfstadt-Liblar, bietet VENI VIDI das gesamte Spektrum der modernen Augenheilkunde an: Hightech Diagnostik, Lasertherapie und Laserchirurgie, ambulante und stationäre operative Versorgung bis hin zur ästhetischen und refraktiven Chirurgie. Sämtliche Augenoperationen werden in der hochmodernen Operationseinheit in Köln-Junkersdorf durchgeführt. Bei jeder Behandlung steht jedoch immer die ganzheitliche Betrachtung und Versorgung des Patienten an erster Stelle. Besonders den Risiken Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Stoffwechselstörungen und Diabetes mellitus wird hohe Aufmerksamkeit gewidmet. Durch ständigen regionalen und überregionalen fachlichen Austausch mit Kollegen, Krankenhäusern und Verbänden entwickelt VENI VIDI sein medizinisches Leistungsspektrum kontinuierlich weiter. Im Jahre 2005 erfolgte die Erweiterung der
konservativen Augenarztpraxis von Dr. Angela Zipf-Pohl zu einer operativen Gemeinschaftspraxis als Brückenschlag zur Chirurgie gemeinsam mit Prof. Dr. Philipp C. Jacobi. Die Gründung dieses einzigartigen operativen Zentrums im Kölner Westen resultierte aus einer langjährigen, engen Zusammenarbeit Dr. Zipf-Pohls mit Prof. Jacobi, während dessen langjähriger leitender Tätigkeit in der Universitäts-Augenklinik Köln. VENI VIDI, unter der Leitung der beiden Augenärzte, ist für seine gesamte Einrichtung nach DIN ISO 9001:2008 zertifiziert.

VENI VIDI – Ärzte für Augenheilkunde
Dr. med. Angela Zipf-Pohl
Prof. Dr.med. Philipp C. Jacobi
Aachener Straße 1006-1012
50858 Köln-Junkersdorf

Augencentrum Rosenheim sorgt für gute Sicht bis ins hohe Alter http://www.themenportal.de/gesundheit/augencentrum-rosenheim-sorgt-fuer-gute-sicht-bis-ins-hohe-alter-67945

Augencentrum Rosenheim sorgt für gute Sicht bis ins hohe Alter

Neues Laserverfahren korrigiert Alterssichtigkeit zusammen mit anderen Fehlsichtigkeiten

(ddp direkt) Zu schön der Gedanke keine Brille mehr zu benötigen – weder für die Nähe noch für die Ferne. Was ohne chirurgische Methoden bisher ein unerfüllbarer Wunschtraum war, kann das neue Verfahren „Supracor“ nun mit einem Lasereingriff möglich machen. In einem Schritt korrigiert das seit Mai 2011 EU-zertifizierte LASIK-Verfahren vorhandene Fehlsichtigkeiten zusammen mit der Alterssichtigkeit. Als erste und einzige Klinik in Bayern bietet das Augencentrum Rosenheim das neue Verfahren an. Dazu Prof. Dr. Ekkehard Fabian, Ärztlicher Direktor des Augencentrums Rosenheim: „Das Verfahren korrigiert beide Augen mit dem gleichen Abtragsprofil. Die sonst mögliche Methodik der Monovision, bei der nur das nicht dominante Auge behandelt wird, empfinden manche Patienten als weniger komfortabel. Supracor dagegen ermöglicht gutes Sehen in allen Distanzen für beide Augen.“ Auch wer sich bereits in der Vergangenheit einer LASIK-Operation unterzogen hatte, kommt für das
neue Verfahren in Frage. Weitere Vorteile der Methode liegen in der hohen Sicherheit und der für LASIK typischen geringen Komplikationsrate.

Hohe Patientenzufriedenheit

„Unsere Ergebnisse sind durchweg positiv, die Patientenzufriedenheit entsprechend hoch“, bestätigt Dr. med. Ullrich-Martin Seher, Augenarzt am Augencentrum und spezialisiert u.a. auf Refraktive Chirurgie, „die Nahsicht ist bei fast allen Patienten bereits unmittelbar nach dem Eingriff exzellent, die Fernsicht ist ebenfalls gut, wenn auch mit einer etwas längeren Stabilisierungsdauer“. Besonderes Augenmerk legen die Rosenheimer auf die richtige Patientenauswahl. Intensive Aufklärung und gründliche Voruntersuchungen gehen jedem Eingriff voraus. Nur wer zu hundert Prozent geeignet ist, kommt für Supracor in Frage. Neben der rein medizinischen Eignung betrifft dies auch die ganz individuellen Sehgewohnheiten der Patienten. Da die angestrebte Sehleistung für die Ferne nicht sofort sondern schrittweise, d.h. innerhalb von einigen Wochen eintritt, sollten sich Personen, die z.B. durch ihren Beruf auf eine perfekte Fernsicht angewiesen sind, genau überlegen, ob sie mit
einer vorrübergehenden minimalen Verschlechterung in diesem Bereich zurechtkommen. „Aufgrund unserer sehr informativen Vorgespräche, wissen unsere Patienten jedoch genau, was auf sie zukommt. So raten wir durchaus auch von einer Behandlung ab, wenn wir der Meinung sind, dass ein Patient falsche Vorstellungen hat oder unsicher ist“, betont Dr. Seher

Kostenloses Vorgespräch

Die Kosten für die Behandlung werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Das sei aber für die meisten Patienten kein Hinderungsgrund – im Nachhinein sahen alle die Behandlung als lohnende Investition. „Wir bieten Interessierten ein kostenloses Vorgespräch an, egal ob der Patient anschließend die LASIK-Behandlung bei uns durchführen lässt oder nicht“, so Prof. Dr. Fabian.

Über das Augencentrum Rosenheim

Das Augencentrum Rosenheim bietet Patienten das gesamte aktuelle Spektrum der modernen Augenheilkunde. Unter seinem Dach fügen sich eine Gemeinschaftspraxis mit Fachärzten für Augenheilkunde und Anästhesie, ein Lasercentrum, ein Augendiagnostik-Centrum (ADC), eine Augenklinik mit modernsten Operationseinrichtungen sowie ein Meisterbetrieb für Augenoptik zu einem komplexen Augenversorgungszentrum zusammen. Das Ärzteteam besteht aus hochqualifizierten Ophthalmologen und Refraktiven Chirurgen. Mit langjähriger Erfahrung, wissenschaftlicher Betätigung und der Entwicklung neuer Diagnostik- und Behandlungsmethoden hat sich die Rosenheimer Augenklinik auch international hohe Anerkennung und Kompetenz in der operativen Versorgung des Auges erworben. Das Augencentrum wurde 1998 von Prof. Dr. Ekkehard Fabian gegründet. Seit 2003 sind die Partner Praxen im AugenAllianzDiagnostikCentrum als regionales Netzwerk zusammengeschlossen. Sämtliche Bereiche des Augencentrums sind seit 2007
nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert und verfügen über das Hygiene Siegel.


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=== Pressekontakt ===

Frau Felicitas Weller

NBB Kommunikation
Ridlerstraße 33
80339
München

EMail: weller@nbbkommunikation.de
Website: www.nbbkommunikation.de
Telefon: 089/389896-29
Fax: 089/389896-10


=== Über das Augencentrum Rosenheim ===


Das Augencentrum Rosenheim bietet Patienten das gesamte aktuelle Spektrum der modernen Augenheilkunde. Unter seinem Dach fügen sich eine Gemeinschaftspraxis mit Fachärzten für Augenheilkunde und Anästhesie, ein Lasercentrum, ein Augendiagnostik-Centrum (ADC), eine Augenklinik mit modernsten Operationseinrichtungen sowie ein Meisterbetrieb für Augenoptik zu einem komplexen Augenversorgungszentrum zusammen. Das Ärzteteam besteht aus hochqualifizierten Ophthalmologen und Refraktiven Chirurgen. Mit langjähriger Erfahrung, wissenschaftlicher Betätigung und der Entwicklung neuer Diagnostik- und Behandlungsmethoden hat sich die Rosenheimer Augenklinik auch international hohe Anerkennung und Kompetenz in der operativen Versorgung des Auges erworben. Das Augencentrum wurde 1998 von Prof. Dr. Ekkehard Fabian gegründet. Seit 2003 sind die Partner Praxen im AugenAllianzDiagnostikCentrum als regionales Netzwerk zusammengeschlossen. Sämtliche Bereiche des Augencentrums sind seit 2007
nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert und verfügen über das Hygiene Siegel.

Augencentrum Rosenheim
Bahnhofstrasse 12
83022 Rosenheim
Tel.: 08031 389 50-0
Fax: 08031 - 38950 - 38
Mail: info@augencentrum.de
www.augencentrum.de

Heidelberger Experten sorgen für gute Sicht bis ins hohe Alter http://www.themenportal.de/gesundheit/heidelberger-experten-sorgen-fuer-gute-sicht-bis-ins-hohe-alter-58419

Heidelberger Experten sorgen für gute Sicht bis ins hohe Alter

Neues Laserverfahren korrigiert Alterssichtigkeit zusammen mit anderen Fehlsichtigkeiten

(ddp direkt) Alterssichtigkeit, von Medizinern Presbyopie genannt, ist ein Problem, von dem auf Dauer niemand verschont bleibt. Spätestens ab Ende 40 wird es für die meisten Menschen immer schwieriger, im Nahbereich klar zu sehen. Früher oder später wird die Lesebrille zum ständigen Begleiter. Wer ohnehin eine Brille trägt, weil er kurz- oder weitsichtig ist, muss dann ständig zwischen zwei Gestellen wechseln oder auf Gleitsichtgläser bzw. spezielle Kontaktlinsen zurückgreifen. „Supracor“, ein innovatives neues LASIK-Verfahren, verspricht nun dauerhaft Abhilfe, teilweise auch für jene, die bisher nicht für eine Laserbehandlung in Frage kamen. In einem Schritt korrigiert dieses neue, seit Mai 2011 EU-zertifizierte LASIK-Verfahren vorhandene Fehlsichtigkeiten zusammen mit der Alterssichtigkeit. Als erste und einzige Klinik in der Metropolregion Rhein-Neckar bietet die Universitäts-Augenklinik Heidelberg die neue Methode an. Dazu Prof. Dr. Mike P. Holzer, Oberarzt an
der Universitäts-Augenklinik Heidelberg und leitender Augenarzt der Abteilung Refraktive Chirurgie: „Das Verfahren korrigiert beide Augen mit dem gleichen Abtragsprofil. Die sonst mögliche Methodik der Monovision, bei der nur das nicht dominante Auge behandelt wird, empfinden manche Patienten als weniger komfortabel. Supracor dagegen ermöglicht gutes Sehen in alle Distanzen für beide Augen.“ Auch wer sich bereits in der Vergangenheit einer LASIK-Operation unterzogen hatte, kommt für das neue Verfahren in Frage. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist seine hohe Sicherheit und die für LASIK typische, geringe Komplikationsrate.

Hohe Patientenzufriedenheit

„Unsere Ergebnisse in der Praxis sind durchweg positiv, die Patientenzufriedenheit entsprechend hoch“, bestätigt Prof. Dr. Gerd U. Auffarth, Ärztlicher Direktor der Universitäts-Augenklinik Heidelberg, „die Nahsicht ist bei fast allen Patienten bereits unmittelbar nach dem Eingriff exzellent, die Fernsicht ist ebenfalls sehr gut, wenn auch mit einer etwas längeren Stabilisierungsdauer“. Besonderes Augenmerk legt man auf die richtige Patientenauswahl. Nur wer zu hundert Prozent geeignet ist, kommt für die Behandlung in Frage. Neben der rein medizinischen Eignung betrifft dies auch die ganz individuellen Sehgewohnheiten der Patienten. Da die angestrebte Sehleistung für die Ferne nicht sofort sondern schrittweise, d.h. innerhalb von einigen Wochen eintritt, sollten sich Personen, die z.B. durch ihren Beruf auf eine perfekte Fernsicht angewiesen sind, genau überlegen, ob sie mit einer vorrübergehenden minimalen Verschlechterung in diesem Bereich zurechtkommen.
„Aufgrund unserer sehr informativen Vorgespräche, wissen unsere Patienten genau, was auf sie zukommt. So raten wir durchaus auch von einer Behandlung ab, wenn wir der Meinung sind, dass ein Patient falsche Vorstellungen hat oder unsicher ist“, betont Prof. Holzer.

Kostenloses Vorgespräch

Die Kosten für die Behandlung werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Das sei aber für die meisten Patienten kein Hinderungsgrund – im Nachhinein sahen alle die Behandlung als lohnende Investition. „Wir bieten Interessierten ein kostenloses Vorgespräch an, egal ob der Patient anschließend die LASIK-Behandlung bei uns durchführen lässt oder nicht“, so Prof. Holzer.


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Ridlerstraße 33
80339
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EMail: weller@nbbkommunikation.de
Website: www.nbbkommunikation.de
Telefon: 089/389896-29
Fax: 089/389896-10


=== Über die Universitäts-Augenklinik Heidelberg ===

Die Augenklinik der Universität Heidelberg zählt zu den bundesweit modernsten Kliniken und genießt weit über die Landesgrenzen hinaus einen Ruf als wissenschaftliche Einrichtung von internationalem Format. Das Klinikum verfügt über alle Voraussetzungen der konservativen und operativen Therapien mit insgesamt fünf Operationssälen einschließlich Lasertherapie. Auf dem Gebiet der Refraktiven Chirurgie zählt Heidelberg zu den absoluten Vorreitern. Integriert in die große Poliklinik mit Notfallambulanz und stationärem Bereich verfügt die Abteilung Refraktive Chirurgie über eigene Praxis- und Operationsräume. Dabei verbindet die in sich geschlossene Refraktive Klinik, unter der Leitung von Prof. Dr. Mike P. Holzer, sämtliche Vorteile einer Universitätsklinik mit dem Service einer Privatklinik.

Universitäts-Augenklinik Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 400
69120 Heidelberg
Tel: 06221/56 45 73
Fax: 06221/56 17 69
mike.holzer@med.uni-heidelberg.de
www.lasik-hd.de

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