Springer Medizin zeichnet zum vierten Mal in Folge ehrenamtliches Engagement in Deutschland aus
Der Springer Medizin CharityAward gehört zu den in Deutschland am höchsten dotierten Preisen für soziales Engagement im Bereich Gesundheit | Leser stimmen über den Gewinner von 2012 ab
Der Springer Medizin CharityAward gehört zu den in Deutschland am höchsten dotierten Preisen für soziales Engagement im Bereich Gesundheit | Leser stimmen über den Gewinner von 2012 ab
Berlin, 10. Oktober 2012. Zum vierten Mal in Folge vergibt die Fachverlagsgruppe Springer Medizin einen Preis an eine Stiftung, Organisation oder Institution, die sich für ehrenamtliches Engagement auszeichnet. Leser der Ärzte Zeitung und verschiedener anderer Fachmedien für Ärzte und Apotheker stimmen über die 12 Nominierten ab. Der Gewinner erhält am 18.Oktober in Berlin einen Preis über einen Gesamtwert von 150.000 Euro aus den Händen vom Bundesminister für Gesundheit, Daniel Bahr, der Schirmherr des Preises ist. Durch den Abend führt Jan Josef Liefers, dem bereits selbst für sein soziales Engagement im Dezember 2011 der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen wurde.
Der Springer Medizin CharityAward bedeutet für den Gewinner ein Preisgeld in Höhe von € 50.000,- und ein Medienpaket im Wert von € 100.000,-. Das Paket wird auch in diesem Jahr individuell nach Wünschen des Gewinners geschnürt. Die Verlagsgruppe als Informationslieferant und Netzwerker bietet hier seine Dienstleistungen ganz nach den Bedürfnissen der Stiftung an. Im letzten Jahr ging der Preis an die Berliner Obdachlosenärztin Jenny De la Torre. Ihr lag die Öffentlichkeit über die Berliner Grenzen hinaus am Herzen. „Ich finde es toll, dass eine so große Verlagsgruppe solche Projekte unterstützt. Mit der Hilfe von Springer Medizin konnten wir das Obdachlosenproblem ein gutes Stück weiter enttabuisieren“ erklärt die Ärztin heute, fast ein Jahr nach dem Gewinn. Die Fachverlagsgruppe hatte für ihre Öffentlichkeitsarbeit einen Flyer und einen Imagefilm konzipiert und produziert. Außerdem läuft eine breit angelegte Anzeigenkampagne noch bis zum Jahresende in den
verschiedenen Medien in Print und online. Hier ein Film, der die Zeit ab der Preisübergabe bis heute zusammenfasst. Auch in diesem Jahr wird Springer Medizin mit dem Gewinner 2012 ein ausführliches Konzept erarbeiten, das da anfängt, wo die Stiftung bzgl. Kapazitäten oder Know-How an ihre Grenzen stößt. Nachhaltige Hilfe, weit über die Preisvergabe hinaus, ist das Ziel des Springer Medizin CharityAwards.
Während der Gala wird am selben Abend auch der Galenus-von-Pergamon-Preis überreicht. In den Kategorien Grundlagenforschung in der Pharmakologie und Arzneimittelinnovationen erhalten drei Preisträger diese Würdigung, die in Fachkreisen als Nobelpreis in der Pharmakologie zählt. Aus den 13 Nominierten entscheidet eine 14-köpfige unabhängige Jury aus Wissenschaftlern, wer in diesem Jahr die Auszeichnungen erhalten soll. Alle drei Preisträger werden diese aus den Händen von Staatssekretär Dr. Helge Braun erhalten, der an diesem Abend die Schirmherrin, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Annette Schavan vertritt.
Springer Medizin ist führender Anbieter von Fachinformationen im Gesundheitswesen in Deutschland und Österreich.
Die Produktpalette umfasst Zeitschriften, Zeitungen, Bücher und eine Vielzahl von Online-Angeboten für alle Arztgruppen, Pharmazeuten, Heilberufe und medizinisch interessierte Laien. Wichtige Qualitätsmerkmale aller Verlagsprodukte sind hohe wissenschaftliche Qualität, Fort- und Weiterbildung auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung, sowie exzellente Vernetzung zu wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbänden, medizinischen Stiftungen, Herausgebern und Fachautoren. Springer Medizin ist Teil von Springer Science+Business Media. Hier finden Sie alle Pressemitteilungen zu Springer Medizin und Springer Science+Business Media.
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Guter Unterricht braucht rechtssichere Medien http://www.themenportal.de/bildungspolitik/guter-unterricht-braucht-rechtssichere-medien-64831
Guter Unterricht braucht rechtssichere Medien
Über den Zusammenhang von Schulbuch, Unterricht und Urheberrecht
Ist die Urheberrechts-Diskussion beim Thema Schulbuch nicht überflüssig, weil dieses Format ohnehin zur Diposition steht? Schließlich können Pädagogen schon mit ein paar Klicks ihr eigenes Unterrichtsmaterial zusammenstellen, das zudem aktueller ist als jedes gedruckte Buch.
Wozu also sollen Autoren, Fotografen, Grafiker, wissenschaftliche Berater und Redakteure überhaupt noch an ausgefeilten fachdidaktischen Entwicklungen arbeiten, neue Konzepte entwickeln und Rahmenlehrpläne in alltagstaugliche Schulbücher, Arbeitshefte und Lehrerhandreichungen umsetzen?
Birgit Ohmsieder, Englischlehrerin an einem Berliner Gymnasium, kann viele Argumente aufzählen, die für Schulbücher sprechen. Etwa, dass sie inhaltlich und methodisch sehr abwechslungsreich sind. „Sie zwingen mich als Lehrer, auch Unterrichtsformen zu verwenden, die ich nicht so mag. Und der Unterricht wird dadurch automatisch für die Schüler abwechslungsreich. Weil man in der Regel gern so unterrichtet, wie man selbst auch gut lernt, würde man ohne diese Vorgaben einen großen Teil der Schüler mit ihrem Lernstil vernachlässigen.“ Sie möchte auch nach 25 Jahren nicht aufs Schulbuch verzichten. „Und wenn ich an die Referendare und die Junglehrer denke: Sie wären ohne Schulbuch vollkommen überfordert.“
Wie Schulbücher auch weiterhin die an sie gestellten hohen Anforderungen erfüllen können, was es mit der Qualität digitaler Lehrmedien auf sich hat und welche Rolle dabei das Urheberrecht spielt, lesen Sie in unserem aktuellen Beitrag von Perspektive: Bildung.
Über Perspektive: Bildung
Das Projekt Perspektive: Bildung will den öffentlichen Diskurs über Bildung in Deutschland fördern. Schule steht im Vordergrund dieses Forums. Perspektive: Bildung dokumentiert den Bildungsalltag ebenso wie aktuelle wissenschaftliche und bildungspolitische Diskussionen und Entwicklungen sowie herausragende Projekte und entwickelt Visionen vom Lernen in der Zukunft.
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Frau Irina Groh
Cornelsen Schulverlage
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EMail: irina.groh@cornelsen-schulverlage.de
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