FDP-Fraktionsvize Lindner kifft in Stuckrad-Barres Fernsehshow
‚Stuckrad-Barre‘ auf TELE 5: heute, Donnerstag, 23.10 Uhr
Martin Lindner, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP, reagierte ganz cool, als ihm in der Sendung 'Stuckrad-Barre' auf TELE 5 vom Moderator Marihuana angeboten wurde. Fachmännisch überprüfte er den Joint, roch daran - und bezweifelte zunächst dessen Echtheit. Dann die Überraschung: Der FDP-Spitzenpolitiker bot sich als Testkiffer an.
"Es geht mir saugut"
Aus Nichtraucherschutzgründen verließen dann Stuckrad-Barre und Lindner spontan das Studio, um an der frischen Luft den Test zu machen. Nach einem langen Zug nickte der FDP-Mann anerkennend: "Tatsächlich. Echt!"
Auf die Frage Stuckrad-Barres, wie es ihm jetzt ginge, antwortete Lindner: "Saugut!" Offenbar kann der wirtschaftpolitische Sprecher seiner Partei aber seine Vorliebe für Gras nicht ganz offen ausleben: "Die Drogenbeauftragte ist Mitglied der FDP, ich muss mich hier zurückhalten."
Lindner beim Workout und im Callcenter locker
Offenbar tat der verblüffende Sendungseinstieg dem FDP-Granden gut - in Benjamin von Stuckrad-Barres Latenightshow ließ er sich im Anschluss zu einem gemeinsamen politischen Workout mit Liegestützen und Sit-Ups einladen - und nahm in einem "FDP-Callcenter" wütende Anrufe entgegen.
Publikum feiert Lindner für Einsatz
Wie entspannt Lindner dabei blieb, zeigt das Ergebnis einer Live-Umfrage im 'Stuckrad-Barre'-Publikum: Fast 40% der Zuschauer wünschen sich Martin Lindner sofort als Nachfolger des glücklosen Vorsitzenden Rösler an die Spitze der FDP.
Stuckrad-Barre: immer donnerstags um 23.10 Uhr auf TELE 5 und im Internet unter http://www.tele5.de/stuckrad
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Verantwortungsvolle Investitionen statt „Land Grabbing“ http://www.themenportal.de/wirtschaft/verantwortungsvolle-investitionen-statt-land-grabbing-89604
Verantwortungsvolle Investitionen statt „Land Grabbing“
Gemeinsam mit dem BMZ zeigt die Nachhaltigkeitskonferenz „SusCon“, wie verantwortungsvolle Investitionen in Land aussehen können. Außerdem: Beitrag von Prinz Charles auf der SusCon.
München, 25. Oktober 2012. Das Geschäft mit Land floriert. In der vergangenen Dekade kauften oder pachteten Investoren mehr als 48 Millionen Hektar Boden, mehr als ein Drittel der Landgeschäfte fand in afrikanischen Ländern statt. „Land Grabbing“, die Ausbeutung natürlicher Ressourcen für den Export ohne Nutzen für die lokale Bevölkerung, hat aber auch eine andere Seite. Investitionen in Land, Agrar- und Forstwirtschaft sind gerade in Entwicklungsländern dringend erforderlich, können neue Arbeitsplätze schaffen und die Infrastruktur verbessern. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) diskutiert die SusCon (27. bis 28. November in Bonn) Strategien für verantwortungsvolle Investitionen in Land.
Steigende Nahrungsmittelpreise, Energiehunger und ein wachsender Bedarf an Rohstoffen sind die Hauptgründe für das rasante Wettrennen um riesige Landflächen. Private Investoren, aber auch kapitalstarke Volkswirtschaften sichern sich Versorgung und Zugang immer häufiger durch Bodenkäufe oder durch den Erwerb von Nutzungsrechten in Entwicklungsländern. Die Folgen können dramatisch sein, warnen Nichtregierungsorganisationen wie Oxfam. Denn Anbaugebiete für energiereiche Pflanzen verdrängen ländliche Agrarbetriebe, die lokale Bevölkerung verliert den Zugang zu Land und Wasser und damit ihre Lebensgrundlage. Das bietet reichlich Konfliktpotenzial, zudem schädigen Monokulturen das Ökosystem.
„Der globale Ausverkauf von Ackerland hat mitunter Züge von Neo-Kolonialismus“, sagt Udo Censkowsky, Geschäftsführer von Organic Services und Mitorganisator der SusCon. „Finanzinvestoren, Konzerne, aber auch Regierungen reicher Staaten versprechen neue Arbeitsplätze. Viele Firmen bringen jedoch ihre eigenen Leute mit und wenn neue Jobs entstehen, sind diese meist schlecht bezahlt. Dafür müssen ganze Dörfer Sojaplantagen oder neuen Überlandstraßen weichen. Von der Ernte haben die lokalen Gemeinden auch nichts, die ist für den Export bestimmt.“
Um Land Grabbing zu unterbinden und Investitionen in Land so zu gestalten, dass die Chancen für Armutsbekämpfung und Ernährungssicherung verwirklicht werden, hat das BMZ einen Kriterienkatalog für verantwortungsvolle Investitionen in Land erstellt.
„Land Grabbing bedeutet Vertreibungen, belastet die Umwelt und gefährdet die Ernährungssicherheit. Es verletzt fundamentale Menschenrechte. Dem wirken wir entschieden entgegen“, sagt Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel. „Aber wir dürfen das Kind nicht mit dem Bade ausschütten: Privatinvestitionen sind grundsätzlich etwas Gutes. Nur sie führen zur Weitergabe von Kapital und Technologie, zu Steigerungen der landwirtschaftlichen Produktivität, erleichtern den Marktzugang und bauen die Infrastruktur aus. So tragen sie zur Verbesserung der Ernährungssicherheit bei.“
Auf der internationalen Nachhaltigkeitskonferenz SusCon ist das BMZ daher Mitorganisator der Themensession „Investitionen in Land und andere knappe Ressourcen“, die am Dienstag den 27. November stattfindet. Es werden Praxisbeispiele vorgestellt und mit Finanzinvestoren wie der Deutschen Bank und Aquila Capital darüber diskutiert, wie Investitionen in Land und andere natürliche Ressourcen gestaltet werden müssen, um einen dauerhaften Nutzen für die Zielländer und die betroffene Bevölkerung zu generieren.
Als weiteres Highlight erhält die SusCon in diesem Jahr Unterstützung von Prinz Charles. Er wird in einem exklusiv für die Konferenz aufgezeichneten Beitrag über seine Vision zur und sein Engagement für die Nachhaltigkeit berichten. Dabei wird der Prince of Wales auch die besondere Rolle des biologischen Landbaus für eine nachhaltige Landwirtschaft betonen.
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Mehr Infos unter www.suscon.net und auf www.twitter.com/SusCon_2012
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=== SusCon - Die internationale Konferenz zu Sustainable Business and Consumption ===
Die SusCon 2012 steht in einer Reihe von erfolgreichen Nachhaltigkeitskonferenzen, die in Zusammenarbeit mit der NürnbergMesse gestartet wurden. Sie findet von 27.-28. November in der UN-Stadt Bonn statt, das Thema: Green Economy – from intention to action.
Bernward Geier, ehemaliger Direktor der IFOAM und Udo Censkowsky, Geschäftsführer des internationalen Beratungsunternehmens Organic Services, veranstalteten im Auftrag der NürnbergMesse 2009 die erste International Conference on Sustainable Business and Consumption. Bereits im ersten Jahr setzten sie Highlights mit Auftritten von Prof. Klaus Töpfer, ehemaliger Direktor der UNO-Umweltorganisation UNEP oder Alexander Müller, stellvertretender Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und namhaften Unternehmen wie z.B. KraftFood, PUMA u.a. Die Themen "Greenwashing", Glaubwürdigkeit und Transparenz im Markt für nachhaltige Produkte standen im Mittelpunkt der ersten Veranstaltung.
Seit 2010 ist der ALTOP-Verlag Mitorganisator der SusCon. 2010 widmete sich die SusCon im Internationalen Jahr der Biodiversität der Verbindung von "Business and Biodiversity". 2012 stehen konkrete Maßnahmen für die Green Economy im Fokus.
=== ALTOP Verlags- und Vertriebsgesellschaft für umweltfreundliche Produkte mbH ===
Die SusCon 2012 steht in einer Reihe von erfolgreichen Nachhaltigkeitskonferenzen, die in Zusammenarbeit mit der NürnbergMesse gestartet wurden. Sie findet vom 27.-28. November in Bonn statt. Das Thema: Green Economy – from intention to action.
Bernward Geier, ehemaliger Direktor der IFOAM, und Udo Censkowsky, Geschäftsführer des internationalen Beratungsunternehmens Organic Services, veranstalteten im Auftrag der NürnbergMesse 2009 die erste International Conference on Sustainable Business and Consumption. Bereits im ersten Jahr setzten sie Highlights mit Auftritten von Prof. Klaus Töpfer, ehemaliger Direktor der UNO-Umweltorganisation UNEP, oder Alexander Müller, stellvertretender Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), und namhaften Unternehmen wie z.B. KraftFood, PUMA u.a. Die Themen „Greenwashing", Glaubwürdigkeit und Transparenz im Markt für nachhaltige Produkte standen im Mittelpunkt der ersten Veranstaltung.
Seit 2010 ist der ALTOP-Verlag Mitorganisator der SusCon. 2010 widmete sich die SusCon im Internationalen Jahr der Biodiversität der Verbindung von "Business and Biodiversity". Heuer stehen konkrete Maßnahmen für die Green Economy im Fokus.
Herr Fritz Lietsch
ALTOP Verlags- und Vertriebsgesellschaft für umweltfreundliche Produkte mbH
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