Herbstzeit ist Hörzeit – Jetzt kostenlosen Hörtest beim FGH Hörakustiker machen
FGH, 2012. – Wenn im Herbst die Tage kürzer werden und das Wetter nass und kalt ist, verbringen wir wieder mehr Zeit drinnen. Wir machen es uns im Wohnzimmer gemütlich, freuen uns über gemeinsame Stunden mit dem Partner, mit der Familie oder mit Freunden: sich in Ruhe unterhalten, eine spannende Fernsehsendung verfolgen oder guter Musik lauschen, einen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen oder auch ein Abendessen in geselliger Runde genießen. Unser Gehör begleitet uns bei allen diesen Gelegenheiten. Es sorgt dafür, dass wir uns austauschen können, ermöglicht uns Erleben und Teilhabe, verleiht uns Zugang zu vielen Augenblicken, die Lebensfreude und Lebensqualität bringen.
Doch was tun, wenn uns das Hörvermögen allmählich im Stich lässt? Die Anzeichen dafür sind oftmals eindeutig und wer sie erkennt, kann rasch gegensteuern. Achten sollte man beispielsweise darauf, ob man sein Gegenüber auch dann noch problemlos hören und verstehen kann, wenn Hintergrundlärm herrscht oder mehrere Leute gleichzeitig reden. Ein ernstzunehmendes Warnsignal ist ebenso, wenn man Fernseher oder Musikanlage immer lauter stellen muss. Die „Alarmstufe“ ist spätestens dann erreicht, wenn man feststellt, dass man bei einer Unterhaltung häufiger nachfragt, so dass der Gesprächspartner das Gesagte ständig wiederholen muss.
Solche Situationen sind auf Dauer nicht nur äußerst unangenehm, sondern auch anstrengend. Sie können dazu führen, dass Mitmenschen das Gespräch immer seltener suchen und die Gesellschaft mit den Betroffenen mehr und mehr meiden. Meist schwindet irgendwann die Geduld für stockende Unterhaltungen, ständige Missverständnisse und das immer wiederkehrende „Wie bitte?“. Soweit sollten es die Betroffenen auf keinen Fall kommen lassen, denn es droht höchste Gefahr, dass sie in die soziale Isolation abgleiten.
Hilfe und Unterstützung gibt an dieser Stelle die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH). „Nachlassendes Hörvermögen ist keine Einbahnstraße“, sagt Jürgen Matthies, Hörakustikermeister und Geschäftsführer der Fördergemeinschaft Gutes Hören. „Wer die Warnsignale ernst nimmt, kann rechtzeitig etwas unternehmen. Dabei ist der erste Schritt denkbar einfach und dazu noch kostenlos – ein professioneller Hörtest bei einem FGH Partnerakustiker, idealerweise einmal im Jahr.“ Matthies erläutert weiter: „Sollte sich dabei tatsächlich ein signifikanter Hörverlust herausstellen, lässt sich dieser mit moderner Hörsystemtechnologie wieder ausgleichen. Auch dafür sind die Hörspezialisten von der FGH Kompetenzpartner Nummer eins.“
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören ist in ganz Deutschland vertreten. Bundesweit gibt es über 1.500 FGH Meisterbetriebe für Hörgesundheit. Sie setzen höchste fachliche Standards und decken dabei das gesamte Leistungsspektrum der Hörakustik ab – vom kostenlosen Hörtest über Auswahl und Anpassung einer geeigneten Hörtechnologie bis hin zur mehrjährigen Nachsorge. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der (aus dem deutschen Festnetz) kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
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=== Pressekontakt ===
Herr Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 52
30175
Hannover
EMail: presse@fgh-info.de
Website: www.fgh-info.de
Telefon: 0511 76333666
Fax: 0511 76333667
=== Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten ===
Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.
Herr Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 52
30175
Hannover
EMail: presse@fgh-info.de
Website: www.fgh-info.de
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Unser Gehör begleitet uns bei vielen Gelegenheiten. Es sorgt dafür, dass wir uns austauschen können, ermöglicht uns Erleben und Teilhabe, verleiht uns Zugang zu vielen Augenblicken, die Lebensfreude und Lebensqualität bringen. Doch was tun, wenn uns das Hörvermögen allmählich im Stich lässt? Die Anzeichen dafür sind oftmals eindeutig und wer sie erkennt, kann rasch gegensteuern. Foto: FGH
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Freitag, 19. Oktober 2012
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