Patrick Kammerer neuer wafg-Präsident / Mitgliederversammlung wählt neues Präsidium - 130 Jahre Interessenvertretung für die Branche
(Berlin) - Auf der Jahrestagung der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg) in Berlin hat die Mitgliederversammlung Patrick Kammerer (Coca-Cola GmbH, Berlin) zum neuen wafg-Präsidenten gewählt. Der neue Präsident tritt sein Amt in einem Jubiläumsjahr an. Seit dem 5. September blicken der Verband und seine Vorläufer auf eine beeindruckende Historie von 130 Jahren zurück. Dem Verband gehören sowohl internationale wie nationale Markenhersteller und regionale Produzenten von Erfrischungsgetränken, Mineralwasserbrunnen, Hersteller von Fruchtsaftgetränken sowie Unternehmen aus der Zulieferindustrie an.
Das neu gewählte Präsidium besteht darüber hinaus aus Astrid Williams (PepsiCo Deutschland GmbH), Vizepräsidentin, Jan-Michael Clauss (Rudolf Wild GmbH & Co. KG), Vizepräsident, und Henning Rodekohr (Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH & Co. KG).
Patrick Kammerer folgt auf Dr. Klaus Stadler (Coca-Cola GmbH, Berlin), der seit 2009 dem Verband erfolgreich vorstand. Kammerer ist Mitglied der Geschäftsführung der Coca-Cola GmbH und verantwortet den Bereich Communications & Public Affairs, und kündigte an: "Die aktuellen gesellschaftlichen Debatten zu einem ausgewogenen und aktiven Lebensstil wird die wafg weiterhin aktiv und verantwortungsvoll begleiten. Wir sind und bleiben ein konstruktiver Ansprechpartner für die Politik und die Öffentlichkeit in unseren Schwerpunktthemen Ernährung, Verbraucherpolitik, Lebensmittelrecht und Umweltpolitik - und die kompetente Anlaufstelle für alle Wirtschaftsfragen rund um die Branche".
Die Mitglieder dankten Stadler ebenso wie den beiden nicht mehr zur Wahl angetretenen bisherigen Präsidiumsmitgliedern Dr. Eugen Zeller (Rudolf Wild GmbH & Co. KG) und Stefan Hoechter (Adelholzener Alpenquellen GmbH) für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit und ihre Verdienste um den Verband.
Im Kreis der Mitglieder feierte die wafg zudem ihr 130-jähriges Verbandsjubiläum. Dieses Jubiläum wird im Rahmen des nächsten wafg-Frühjahrsmeetings in 2013 auch noch in größerem Kreis offiziell begangen.
Bilder sind über die wafg-Geschäftsstelle abrufbar. Weitere Informationen zur wafg auf www.wafg.de.
Spontan sein, Schlafen und Sex – was die Deutschen gerne häufiger machen würden http://www.themenportal.de/vermischtes/spontan-sein-schlafen-und-sex-was-die-deutschen-gerne-haeufiger-machen-wuerden-22368
Spontan sein, Schlafen und Sex – was die Deutschen gerne häufiger machen würden
Wenn die Bundesbürger könnten, wie sie wollten, welche Freizeitaktivitäten würden sie dann wohl gerne öfter ausüben? Diese Frage hat sich die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen gestellt und repräsentativ (face-to-face) über 4.000 Personen ab 14 Jahren dazu befragt.
Bei den regelmäßigen Aktivitäten landet das Bedürfnis spontan genau das zu tun, wozu man gerade Lust hat, an ersten Stelle. Fast gleichauf werden auch die Bedürfnisse häufigeres Ausschlafen und mehr Sex genannt. Knapp dahinter folgen dann mehr Zeit fürs Hobby, für Sport sowie für Familie und Freunde. Deutlich geringer ist dagegen der Wunsch nach (noch) häufigerem Medienkonsum. Lediglich jeder vierte Bundesbürger würde gerne öfter den Computer nutzen oder im Internet surfen und nur jeder sechste nennt den Wunsch öfter zu telefonieren oder fernzusehen.
„Mehr Zeit zur Erholung und für soziale Kontakte – so lassen sich die Freizeitwünsche zusammenfassen. In einer zunehmend hektischen und medialisierten Welt wächst einerseits das Bedürfnis nach Ruhe und anderseits nach Geselligkeit. Gerade die junge Generation würde sich eigentlich lieber mit Freunden treffen, als nur mit ihnen zu skypen, zu posten, zu texten oder zu telefonieren. Doch in einem Freizeitalltag, der durch fast unbegrenzte Angebote und gleichzeitig chronische Zeitnot gekennzeichnet ist, liegen zwischen Wunsch und Wirklichkeit zunehmend Welten“, so Professor Dr. Ulrich Reinhardt, Wissenschaftlicher Leiter der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen.
Ergebnisse im Detail:
Spontan das tun, wozu man gerade Lust hat 58%
Ausschlafen 57%
Erotik, Sex 57%
Einem speziellen Hobby nachgehen 56%
Mit Kindern spielen 54%
Sport treiben 54%
Etwas für die eigene Gesundheit tun / sich fit halten 54%
Freunde / Bekannte zu Hause treffen 53%
Zeit mit dem Partner verbringen 52%
Buch lesen 51%
Mit Enkeln / Großeltern treffen 50%
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Computer 26%
Internet 25%
E-mail lesen / schreiben 20%
Radio hören 19%
Fernsehen 17%
Mobil telefonieren 16%
Weitere Informationen finden Sie im Freizeit-Monitor 2012 und unter www.stiftungfuerzukunftsfrage.de
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=== Pressekontakt ===
Frau Ayaan Hussein
Stiftung für Zukunftsfragen - Eine Initiative von British American Tobacco
Alsterufer 4
20354
Hamburg
EMail: ayaan_hussein@bat.com
Website: www.stiftungfuerzukunftsfragen.de
Telefon: 04041512264
Fax: 04041512091
=== Stiftung für Zukunftsfragen ===
In Fortführung der unabhängigen und anerkannten Forschungsarbeit des BAT Freizeit-Forschungsinstitutes widmet sich die STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN, eine Initiative von British American Tobacco, der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen und entwickelt Ansätze zur nachhaltigen Lösung künftiger Gesellschaftsprobleme. Die Stiftung will Mut zur Zukunft machen und Zukunft gestalten helfen. Der Fokus richtet sich auf die Vielfalt gesellschaftlicher Zukunftsfragen und –probleme ökonomischer, ökologischer und sozialer Art. Dabei versteht sich die Stiftung als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Öffentlichkeit und Politik.
Wissenschaftlicher Leiter ist Prof. Dr. Ulrich Reinhardt.
www.stiftungfuerzukunftsfragen.de
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