Montag, 1. Oktober 2012

ALLER KRISEN ZUM TROTZ: FAMILIENUNTERNEHMEN BLEIBEN ALTBEKANNTEM FINANZIERUNGSMUSTER TREU http://www.themenportal.de/wirtschaft/aller-krisen-zum-trotz-familienunternehmen-bleiben-altbekanntem-finanzierungsmuster-treu-68314

ALLER KRISEN ZUM TROTZ: FAMILIENUNTERNEHMEN BLEIBEN ALTBEKANNTEM FINANZIERUNGSMUSTER TREU

Bonn 01.10.2012. Trotz Finanzkrise und gestiegener regulatorischer Anforderungen an Banken haben Familienunternehmen an ihrem Finanzierungsverhalten wenig geändert. Gleichzeitig sind Familienunternehmen nur teilweise auf die möglichen Auswirkungen von Basel III vorbereitet. Das ergab eine aktuelle Studie der INTES Akademie für Familienunternehmen in Kooperation mit der DZ BANK. Befragt wurden 173 Firmen, die sich mehrheitlich in Familienbesitz befinden.

Familienunternehmen prägen unsere mittelständische Wirtschaft und haben sich bisher in der globalen Krisensituation als ausgesprochen robust erwiesen. „Aufgrund der traditionell engen Verbundenheit mit dem Mittelstand ist es ein wichtiges strategisches Anliegen der genossenschaftlichen FinanzGruppe, die wirtschaftliche Entwicklung dieser Kundengruppe mit bedarfsgerechten Finanzdienstleistungen zu begleiten. Diese Bedarfe lernen wir aber nur über einen engen Dialog mit den Unternehmen kennen“, bekräftigt Dr. Thomas Kettern, Bereichsleiter Firmenkundenbetreuung der DZ BANK, das große Interesse an dieser Befragung.

„Die Mehrheit der von uns befragten Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Zudem konnten Familienunternehmen ihre Eigenkapitalquote trotz Finanzkrise auf durchschnittlich 41 Prozent erhöhen“, beschreibt André Knöll, Mitautor der Studie und Geschäftsführer der KNÖLL Finanzierungsberatung, die Finanzsituation der Familienunternehmen. So beurteilten knapp 70 Prozent der Befragten ihre Finanzierungssituation als „sehr gut“ oder „gut“. „Möglicherweise sind sich aber viele Familienunternehmen der direkten und indirekten Folgewirkungen der Finanzkrise auf ihr Unternehmen nicht bewusst“, fügt Knöll hinzu. Denn auch Unternehmen mit einer eher schwachen oder gar negativen Umsatzrendite gaben sich zufrieden mit ihrer Finanzierungssituation. „Das verwundert – denn geringe oder fehlende Profitabilität deuten auf eine ebenso geringe oder fehlende Innenfinanzierungskraft hin. Und das wirkt sich negativ auf Bonität und somit Stabilität der
Finanzierung aus“, gibt André Knöll zu bedenken.

Bei den Finanzierungsquellen der Familienunternehmen dominieren traditionelle Finanzierungsmuster. Neben der Selbstfinanzierung (93 Prozent) bleiben Bankkredite (87 Prozent) und Leasing (64,7 Prozent) die am intensivsten genutzten Finanzierungsinstrumente von Familienunternehmen. Diesbezüglich hat sich gegenüber der ersten Befragung 2006 wenig geändert. Als eine neue Finanzierungsform erscheint in der aktuellen Befragung erstmals das „Unternehmerkapital“ (5,7 Prozent). Hier investieren Unternehmer direkt in andere Unternehmen, häufig von Familienunternehmen zu Familienunternehmen.

„Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl von Finanzierungsinstrumenten ist für Familienunternehmen die Unabhängigkeit von Finanzpartnern“, fasst Knöll die aktuellen Ergebnisse zusammen. 2006 waren die Finanzierungskosten noch das wichtigste Kriterium. Mit Blick auf das Ziel „Unabhängigkeit“ wollen knapp 75 Prozent der Familienunternehmen ihren künftigen Kapitalbedarf möglichst durch Erhöhung der Selbstfinanzierungskraft decken.

Überraschend ist, dass 57 Prozent der befragten Unternehmen, ihr Rating im „sehr guten“ oder zumindest „guten“ Bereich vermuten. Das ist bemerkenswert, denn nach dem Erfahrungswert von Banken liegt das externe Rating von Familienunternehmen im Schnitt eher bei „befriedigend“. „Hier neigen Familienunternehmen offensichtlich zu einer optimistischen Selbsteinschätzung“, meint Kettern. „Ein wichtiger Baustein für die Bonitätseinschätzung ist die Kommunikation zwischen Unternehmern und Kapitalgebern. Je klarer und offener der Austausch zwischen den Geschäftspartnern, desto solider und vertrauensvoller ist die Zusammenarbeit“, fügt Kettern hinzu. „Genauso wie wir von unseren Unternehmenskunden die Bereitschaft zu Transparenz und Offenheit erwarten, müssen wir permanent daran arbeiten, der Erwartungshaltung der Unternehmen an eine vertrauensvolle Bankbeziehung nachzukommen.“

Erstmals wurden Unternehmen danach gefragt, ob sie über ein kodifiziertes Regelwerk hinsichtlich ihrer Finanzierungsziele und -strategien verfügen. Erst 20 Prozent haben hierzu eine Regelung getroffen. Die Unternehmen, die über schriftlich fixierte Finanzierungsrichtlinien verfügen, weisen jedoch nicht nur eine signifikant höhere Zufriedenheit, sondern auch höhere Umsatzrenditen auf. „Die Champions unter den Familienunternehmen gestalten auch ihre Finanzierung aktiv, indem sie ihre Finanzierungsziele und –strategien im Sinne einer Financial Governance klar regeln“, bilanziert Prof. Dr. Peter May, Gründer der INTES Akademie für Familienunternehmen. „Das verschafft Klarheit und Orientierung über die Finanzierung – auch bei veränderten Rahmenbedingungen. Gerade ertragsschwächere Unternehmen sollten sich also hieran orientieren und sich klare Finanzierungsgrundsätze und ein aktives Finanzmanagement verordnen, bevor es andere tun“, rät May.

Die komplette Studie erhalten Sie bei der INTES Akademie für Familienunternehmen unter www.intes-akademie.de.

Nach 2006 und 2009 wurden im Frühjahr 2012 zum dritten Mal Familienunternehmen über ihr Finanzierungsverhalten befragt. An der schriftlichen Befragung beteiligten sich 173 Familienunternehmen aller Umsatzgrößen und Branchen.

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Frau Sylke Grußendorf

DZ BANK AG
Platz der Republik
60325
Frankfurt am Main

EMail: sylke.grussendorf@dzbank.de
Website: www.dzbank.de
Telefon: 069 / 7447-2381
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Frau Alexandra Schwarzbach

INTES Akademie für Familienunternehmen
Kronprinzenstraße 31
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Bonn-Bad Godesberg
Deutschland

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Website: www.intes-akademie.de
Telefon: 0228/36780-32
Fax: 0228/36780-69


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Mit über 5.000 Kunden und einer einzigartigen Methodik ist die 1998 gegründete INTES Marktführer und erster Ansprechpartner für die Beratung und Qualifizierung der Inhaber von Familienunternehmen im deutschsprachigen Raum. Mission der INTES ist es, Familienunternehmen und Unternehmerfamilien bei der Bewältigung ihrer spezifischen Herausforderungen zu unterstützen. Grundlage des Leistungsangebotes ist das von Prof. Peter May entwickelte INTES-Prinzip, das die Bereiche Unternehmen, Familie, Persönlichkeit und Vermögen zu einer umfassenden Inhaberstrategie verbindet.
Weitere Informationen unter www.intes-akademie.de

Für mehr Spaß am Lesen: Aus Libri.de wird eBook.de http://www.themenportal.de/internet/Spass-Lesen-Libri-de-eBook-de

Für mehr Spaß am Lesen: Aus Libri.de wird eBook.de

Hamburg, 1. Oktober 2012. Libri.de wird am 10. Oktober eBook.de, Deutschlands E-Book-Spezialist. Der E-Book-Pionier rückt als erster der führenden Medienhändler E-Books in den Mittelpunkt – auch in seinem Namen. Mit eBook.de nutzen Kunden die Vorteile digitalen Lesens besonders einfach und haben ihre Bücher immer dabei.

Am 10. Oktober wird Libri.de zu eBook.de – Deutschlands erster Adresse für E-Books und E-Book-Reader. Mit dem komplett neu entwickelten und um viele Verbesserungen erweiterten Internetangebot von www.eBook.de erleben Kunden alle Vorzüge digitalen Lesens. „E-Book-Leser schätzen vor allem die Mobilität und den Komfort von E-Books“, sagt Per Dalheimer, Geschäftsführer des Unternehmens. „Als E-Book-Pionier haben wir schon im Jahr 2005 elektronischen Büchern einen festen Platz neben gedruckten Büchern eingeräumt. Mittlerweile kaufen unsere Kunden mehr digitale als gedruckte Bücher und begeistern sich täglich mehr für deren Vorteile. Mit eBook.de machen wir das Kaufen und Lesen von E-Books für Nutzer jetzt noch besser und einfacher.“

eBook.de macht‘s einfach
Den neuen Lesekomfort genießen Kunden mit eBook.de ganz einfach, denn der E-Book-Spezialist zeichnet sich durch seine besondere Bedienfreundlichkeit, sein umfassendes Angebot und seinen kompetenten Service aus.

Die einzigartige Bedienfreundlichkeit von www.eBook.de zeigt sich in einem völlig neu entwickelten, übersichtlich gegliederten Shop-Design, einer intuitiven Menüführung sowie praktischen Shop-Funktionen wie dem Sofort-Kauf von Downloads. Der Onlineshop wird auf allen relevanten Lesegeräten wie PC, Laptop, Tablet und Smartphone optimal angezeigt – ebenso wie auf dem neuen E-Book-Reader Sony PRS-T2, auf dem eBook.de als präferierter Shop bereits vorinstalliert ist. Die nahtlose, geräteübergreifende Integration der neu entwickelten Lesesoftware macht den Kauf und das Lesen von E-Books auf unterschiedlichen Geräten sehr bequem.

Das vielfältige Angebot von eBook.de umfasst über 600.000 deutschsprachige und internationale E-Book-Titel sowie zahlreiche E-Book-Reader. Die komplette Auswahl gedruckter Bücher ist weiterhin erhältlich. Neben aktuellen Neuerscheinungen und Bestsellern finden sich im digitalen Sortiment auch beliebte Klassiker in der speziellen eBook.de-Edition zum kostenlosen Download. Das Angebot unterstützt den allgemeinen systemoffenen E-Book-Standard EPUB und lässt Verbrauchern damit jederzeit die kundenfreundliche Wahl, mit eBook.de Lesegeräte unterschiedlicher Hersteller und elektronische Bücher in Verbindung mit anderen systemoffenen Anbietern zu nutzen.

Bei eBook.de profitieren Kunden zudem von einem umfassenden Service. Hierzu zählt der persönliche Kundendienst mit seiner kostenlosen Hotline. E-Book-Spezialisten bieten Verbrauchern fachkundige Unterstützung und Beratung an und beantworten alle Fragen zu den Themen E-Book, E-Book-Reader sowie E-Book-Shopping bei eBook.de. Der praktische Online-Support verspricht ebenfalls schnelle Hilfe. Einfach verständliche Anleitungen und Videoclips vervollständigen das umfangreiche Angebot des Kundenservices.

„Mit eBook.de können Kunden die Vorteile digitalen Lesens besonders gut und leicht nutzen und haben ihre Bücher stets dabei“, so Dalheimer. eBook.de versteht sich als die erste Wahl sowohl für E-Book-Einsteiger als auch für E-Book-Kenner. „eBook.de unterstützt Anfänger digitalen Lesens bei der Orientierung und beim Einkauf in der für sie noch neuen E-Book-Welt. Profis erhalten gleichzeitig einen besonders schnellen Zugang zu ihren E-Books“, berichtet Dalheimer weiter.

Countdown und Start von eBook.de
Kunden können unter der Domain www.eBook.de ab sofort erste Impressionen des neuen Onlineshops gewinnen und Informationen sowie ein animiertes Video zum bevorstehenden Launch abrufen. Der Start von eBook.de wird durch eine zehntägige Countdown-Phase eingeläutet: Verbraucher können schon ab heute bis zum Start von eBook.de unter www.eBook.de Reader im Gesamtwert von 20.000 Euro gewinnen. „Zum Start von eBook.de am 10. Oktober 2012 erwartet die Kunden neben einem völlig neuen Einkaufs- und Leseerlebnis noch ein ganz besonderes Einführungsangebot“, kündigt Dalheimer zusätzlich an.

Die Zukunft des Buches heißt E-Book
Mit der Konzentration auf digitale Bücher trägt eBook.de einem allgemeinen Trend Rechnung. Der E-Book-Markt wächst exponentiell, das digitale Lesen gewinnt täglich neue Anhänger. „Sicherlich bleiben gedruckte Bücher für uns weiter wichtig und sicherlich wird das E-Book das klassische Buch nie komplett ersetzen“, gibt Dalheimer eine Prognose. „Aber dank leichter, handlicher E-Book-Reader, einfach und intuitiv zu bedienender Software und einer riesigen Auswahl an Titeln entdecken immer mehr Käufergruppen mehr E-Books für sich. Und diese Entwicklung steht erst ganz am Anfang.“


Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Presseteam:
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=== Pressekontakt ===

Herr Philipp Strüver

ad publica Public Relations GmbH
Van-der-Smissen-Straße 4
22767
Hamburg

EMail: philipp.struever@adpublica.com
Website: http://www.adpublica.com
Telefon: +49 (40) 317 66-331
Fax: +49 (40) 317 66-301


=== Über die Libri.de Internet GmbH: ===

Die Libri.de Internet GmbH zählt seit 1999 mit ihrer Marke Libri.de zu den führendenihrer E-Commerce-Unternehmen im Buch- & Medienbereich und zu den Pionieren im stark wachsenden E-Book-Business. Vor dem Hintergrund des starken E-Book-Wachstums überführt das Unternehmen zum 10. Oktober 2012 die Marke Libri.de in eBook.de und positioniert sich damit als bucherfahrener E-Book-Spezialist im digitalen Zukunftsmarkt. Mit der besonderen Bedienfreundlichkeit, dem umfassenden Angebot digitaler – und weiterhin auch gedruckter – Bücher und dem kompetenten, persönlichen Service ist eBook.de sowohl für E-Book-Einsteiger als auch für Profis die erste Adresse für E-Books und E-Book-Reader.

Im B-to-B-Geschäftsbereich betreibt das Unternehmen ebenso seit 1999 als sogenannter ASP-Dienstleiter Internetmedienshops für über 1.000 Partner, insbesondere für Buchhändler wie Mayersche, Weiland und Heymann, und übernimmt in diesem Zusammenhang für seine Partner auch die Logistik, die Zahlungsabwicklung und den Kundenservice. Gleichzeitig mit der Fokussierung des Unternehmens auf eBook.de trennt sich das Unternehmen von seinem B-to-B-Geschäftsbereich und übergibt diesen an den Buchgroßhändler – die LIBRI GmbH.



=== eBook.de Geschäftsführer Per Dalheimer (Bild) ===

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Web 3.0: Die eigene Webseite war gestern - Mila App macht Smartphones zum Büro und Online-Marktplatz für Selbständige und KMU http://www.themenportal.de/software/web-3-0-die-eigene-webseite-war-gestern-mila-app-macht-smartphones-zum-buero-und-online-marktplatz-fuer-selbstaendige-und-kmu-94714

Web 3.0: Die eigene Webseite war gestern - Mila App macht Smartphones zum Büro und Online-Marktplatz für Selbständige und KMU

Globalisierung, Digitalisierung, weltweite Vernetzung: bisher konnten hauptsächlich Grossunternehmen davon profitieren. Das wird jetzt anders: Mila, die neue Business App, demokratisiert die Vorteile globaler Vernetzung und macht sie zugänglich für Selbständige und KMU. Jeder, der in Smartphone hat, kann jetzt ein Business starten. Mila verknüpft dazu erstmals Cloud Computing, Social Media und semantische Analyse, dem Web 3.0.

Zürich, 1. Oktober 2012 - Ob Reinigungsfirma, Cateringunternehmen, Schokoladen-Produzent oder selbständiger IT-Berater: ist die Branche, das eigene Profil und Angebot über Mila im Web hinterlegt, durchforstet die App soziale Netzwerke nach Kunden und Geschäftspartnern – und stellt die Verbindung her.

Früher brauchte man erst einmal eine eigene URL und Website, Visitenkarten, Werbebroschüren, ein Büro und eine Geschäftsadresse, wenn man seine Firma präsentieren oder sein Angebot auf dem globalen Marktplatz anbieten wollte. Und Kunden hatte man deswegen noch lange nicht, dafür aber laufende Kosten. Das hat viele davon abgehalten, sich selbständig zu machen oder als Firma international tätig zu werden.

Mit Mila wird das anders: die App wird einfach aus dem Apple App Store, Google Play oder dem App-Angebot eines Telekom-Anbieters aufs Smartphone heruntergeladen. Anhand einfacher Vorlagen erstellt man ein Profil von sich, seiner Firma, seines Angebots, komplett mit Logo und Fotos, und ist damit sofort online, mit eigener Web-Präsenz – und wird gleich von Google oder anderen Suchmaschinen gefunden. Man muss also keine URL mehr sichern und kaufen, keinen Webdesigner mehr anheuern, hat keine Kosten mehr für Webhosting, Server und Suchmaschinenoptimierung. Denn das macht alles Mila.

Aber Mila hilft einem nicht nur, online präsent zu sein, sondern auch bei der Suche nach Kunden. Hat Mila in den Posts von Twitter, Facebook & Co. jemanden entdeckt, der auf der Suche ist nach einem Produkt oder einem Service, das dem eigenen Angebot entspricht, bekommt man von Mila eine Nachricht.

Auch bei den nächsten Schritten hilft Mila, denn die App hält für wichtige Geschäftsvorgänge Formatvorlagen bereit, die über den Touchscreen des Smartphones ausgefüllt werden. Man braucht also kein Notebook oder Desktop-PC mehr. Die Rechnung wird z.B. papierlos direkt vom Smartphone an den Kunden gemailt. Und auch danach bleibt Mila dran: der Zahlungseingang wird kontrolliert und – wenn nötig – wird man darauf aufmerksam gemacht, dem Kunden eine Erinnerung zu schicken.

„Vom Mobile Office, das keine Büroräume mehr braucht und das man überall hin mitnehmen kann, wird seit 10 Jahren geredet, aber heute wird es Realität. Wir kombinieren dazu das Beste zweier Technologie-Welten: dem Cloud Computing und der semantischen Analyse. Das Endgerät, also das Smartphone, dient nur noch dem Zugang, bildet das intuitive Interface - alles andere läuft im Web oder in der Cloud. Man braucht keinen eigenen Server oder Speicherplatz und keine lokal installierten Programme mehr“, so Manuel Grenacher, Chef von Mila und CEO von coresystems, dem Schweizer Start-up-Unternehmen, das Mila entwickelt hat.

„Dazu kommt die semantische Analyse, die automatisch anhand von Suchbegriffen Daten analysiert, interpretiert und selbständig neue Informationen generiert. Tausende von Social Media-Einträgen werden permanent gefiltert bis Angebot und Nachfrage zusammen passen. Mila ist ein Kind des Web 3.0 – einer neuen Generation von intelligenten, semantischen Web-Anwendungen.“

Beispiel: Ein IT-Spezialist möchte sich selbständig machen und Start-Up-Unternehmen anbieten, beim Aufbau ihrer IT behilflich zu sein. Ein eigenes Büro braucht er eigentlich nicht, denn er arbeitet die meiste Zeit ohnehin beim Kunden vor Ort.

Wie erreicht er jetzt diese potentiellen Kunden? Traditionell über Werbung, Anzeigen und eine eigene Website, die hoffentlich von Google so weit oben gelistet wird, dass man sie auch findet?

Oder neu über Mila. Mila ersetzt die Homepage und schafft sofortige Online-Sichtbarkeit der eigenen Firma und des eigenen Angebots. Dazu muss unser IT-Spezialist nur das Angebots-Template ausfüllen und online stellen – direkt vom Smartphone aus. Dann generiert Mila Leads, verwaltet die Geschäftskontakte, verschickt papierlos professionelle Rechnungen und kontrolliert den Zahlungseingang.

Mila startet zunächst in sieben verschiedenen Sprachen. Weitere Sprachen sind in Vorbereitung. Die Basisversion ist kostenlos. In Kernmärkten wird Mila zusätzlich zum Apple App Store und zu Google Play von Telekom-Providern angeboten: in der Schweiz z.B. von Swisscom (auf dem neuen Business Marketplace „KMU Business World“), in Indonesien von XL Axiata und in China von China Unicom.

Zusammenfassung der Mila-Features:
- Sofortige Online-Sichtbarkeit des eigenen Angebots und Unternehmensprofils
- Automatische Generierung von Leads (Verkaufskontakten)
- Kontaktmanagement & Versand von Nachrichten
- Verwaltung, Präsentation, Verkauf von Produkten und Services
- Papierlose, professionelle Rechnungsstellung
- Kontrolle des Zahlungseingangs

Mehr zu Mila auf www.mila.com oder auf youtube
http://www.youtube.com/watch?v=3uCbQuJw-j4
http://www.youtube.com/watch?v=iKEljYDc8VY
http://www.youtube.com/watch?v=zUzGdoDiTxs


Mila ist ein Produkt der coresystems AG aus der Schweiz: www.coresystems.ch

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=== Pressekontakt ===

Frau Sonja Spaccarotella

coresystems ag
Villa im Park, Dorfstrasse 69
CH-5210
Windisch

EMail: Sonja.Spaccarotella@coresystems.ch
Website: www.coresystems.ch
Telefon: +41 56 500 22 06


=== Pressekontakt ===

Herr Axel Schafmeister

Shepard Fox Communications
Dufourstrasse 42
CH-8008
Zürich

EMail: axel.schafmeister@shepard-fox.com
Telefon: +41 44 252 0708


=== Über coresystems ag ===

Die coresystems ag ist führender Anbieter von standardisierten Zusatzlösungen für SAP KMU Produkte. Mit den coresuite Lösungen lassen sich Geschäftsprozesse durchgehend unterstützen. Hierfür greifen Apps auf lokale Informationen aus der ERP-Umgebung zu und vereinen diese in der Cloud zu mehrwertschaffenden Applikationen, die auch mobil (z. B. auf dem iPhone) genutzt werden können. Die coresystems beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter, Hauptsitz ist in Windisch, Schweiz.



=== Mila App macht Smartphones zum Büro und Online-Marktplatz für Selbständige und KMU (Bild) ===

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