Mobilfunk: Flatrate-Tarife für Smartphones ab 17,98 Euro im Monat
iPhone 5 ab 35,99 Euro im Monat inkl. 100 Gesprächsminuten, 100 SMS und 500 MB Surf-Flatrate / Tarifvergleich spart bis zu 68 Euro monatlich / Surfstick inkl. 500 MB Datenvolumen ab 8,66 Euro im Monat
Allnet-Flatrates inklusive Surf-Flatrate sind die einfachsten Mobilfunk-Tarife – sie gibt es ab 17,98 Euro im Monat*, zum Beispiel von klarmobil.de. Mit diesem Tarif telefonieren Verbraucher unbegrenzt in alle deutschen Telefonnetze und surfen monatlich bis zu einer Drosselungsgrenze von 500 Megabyte (MB) mit Maximalgeschwindigkeit im Internet. Mit einem Preisvergleich bei Flatrate-Tarifen sparen Verbraucher bis zu 68 Euro im Monat.
Das iPhone 5 inklusive Mobilfunktarif ist bei DeutschlandSIM mit 35,99 Euro im Monat am günstigsten. In diesem Preis sind neben den Kosten für das Smartphone 100 Gesprächsminuten und 100 SMS in alle Netze sowie 500 MB Datenvolumen enthalten. Bei den unterschiedlichen Angeboten für das neue iPhone inklusive Mobilfunktarif beträgt der Preisunterschied – je nach Speichervolumen des Geräts – bis zu 55 Euro im Monat.
Datentarife inklusive eines Surfsticks für Tablet-PCs oder Notebooks mit Datenvolumen von 500 MB gibt es ab 8,66 Euro monatlich.
Das sind Ergebnisse einer Analyse des unabhängigen Vergleichsportals CHECK24.de. Dabei wurden Mobilfunk- und Datentarife mit Internetstick untersucht.
Preisvergleich spart bei Flatrate-Paketen für Smartphones monatlich bis zu 68 Euro
Unbegrenzt in alle Netze telefonieren und monatlich bis zu 500 MB Datenvolumen ungedrosselt im Internet surfen: Das bietet eine Allnet-Flatrate ab 17,98 Euro im Monat. Dieser Tarif ist auch für jene Verbraucher am günstigsten, die einen reinen Telefon-Tarif mit Flatrates in alle Netze möchten. Im Vergleich zum teuersten Tarif sparen Smartphone-Nutzer 68,20 Euro monatlich, über die 24-monatige Vertragslaufzeit gerechnet rund 1.637 Euro.
Verbraucher, die viele SMS versenden sollten beachten, dass die meisten Allnet-Flatrates keine SMS-Flatrate enthalten. Für Verbraucher, die mehr als 55 Kurznachrichten schreiben, lohnt sich eine SMS-Flatrate, wenn sie als Option bereits ab fünf Euro im Monat dazu gebucht werden kann. Vor Buchung einer SMS-Option sollten Verbraucher jedoch darauf achten, ob es sich um eine wirkliche Flatrate (unbegrenzte SMS-Stückzahl pro Monat) handelt.
Ein Tarif mit bis zu 1 Gigabyte (GB) Datenvolumen ist sinnvoll, wenn Kunden mit dem Smartphone häufig Videos ansehen oder E-Mails mit großen Anhängen verschicken. Das günstigste Angebot inklusive Telefon-Flatrate in alle deutschen Netze kostet monatlich 22,94 Euro. Gegenüber dem teuersten Tarif sparen Smartphone-User hier rund 32 Euro jeden Monat bzw. 769 Euro in 24 Monaten.
Der günstigste Smartphone-Tarif mit verbrauchsabhängiger Abrechnung und einer 500 MB Surf-Flatrate kostet monatlich 5,36 Euro. Hier sind jeden Monat 100 Gesprächsminuten und 100 SMS inklusive, jede weitere Minute bzw. SMS kostet 19 Cent. Mit einem Anbietervergleich sparen sie im Monat gegenüber dem teuersten vergleichbaren Tarif rund 73 Prozent (15 Euro).
iPhone inkl. Mobilfunktarif ab 35,99 Euro, inkl. Allnet-Flatrate ab 59,36 Euro
Ab 35,99 Euro im Monat erhalten Verbraucher das neue iPhone 5 mit 16 GB Speichervolumen inklusive Mobilfunktarif, der 100 Gesprächsminuten, 100 SMS und eine Surf-Flatrate mit 500 MB ungedrosseltem Datenvolumen umfasst.
Das neue iPhone inklusive Allnet-Flatrate, SMS-Flatrate und 500 MB Surf-Flatrate gibt es ab 59,36 Euro im Monat von o2. Zum gleichen Preis gibt es einen Telekom-Tarif, der 1 GB Inklusivvolumen bietet, zusätzlich zu Flatrates ins Festnetz, das Telekom-Netz und für SMS. Gespräche in die übrigen Mobilfunknetze werden nach dem Verbrauch von 120 Inklusivminuten minutengenau mit 29 Cent pro Minute abgerechnet. Dieser Telekom-Tarif ist auch für Verbraucher am günstigsten, die das iPhone 5 mit mehr Speichervolumen möchten: Mit 32 GB kosten iPhone und Mobilfunktarif dann 63,53 Euro im Monat, mit 64 GB monatlich 67,70 Euro.
Bereits ab 9,95 Euro zusätzlich pro Monat für die LTE Speed Option surfen Verbraucher mit dem iPhone 5 und einem Mobilfunktarif der Telekom mit bis zu 100.000 kBit/s im Internet. Bei dieser Übertragungsgeschwindigkeit und optimaler Verbindung ist eine 5,5 MB große Datei in weniger als einer Sekunde heruntergeladen.
Surftarife inkl. Stick für Tablet-PCs: 500 MB Datenvolumen ab 8,66 Euro monatlich
Mit einem Mobilfunktarif inklusive Surfstick sind Verbraucher mit ihrem Tablet-PC oder Notebook unterwegs online. Die günstigste 500 MB Surf-Flatrate inklusive Stick kostet monatlich 8,66 Euro. Tarife mit 3 GB Inklusivvolumen sind kaum teurer, der günstigste kostet 9,99 Euro pro Monat. Gegenüber dem teuersten Angebot sparen Verbraucher über die 24-monatige Vertragslaufzeit gerechnet mehr als 700 Euro.
Ab 11,99 Euro im Monat gibt es Mobilfunktarife mit Surfsticks inklusive 5 GB Datenvolumen. Im Vergleich zum teuersten Angebot kosten sie rund 13 Euro weniger; über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten summiert sich die Ersparnis auf rund 316 Euro.
*alle angegebenen Preise sind monatliche Effektivpreise: Dieser rechnerische Durchschnittspreis berücksichtigt alle Vergünstigungen und Kosten während der ersten 24 Monate; nur die Preise für das iPhone und reine Surf-Tarife enthalten Kosten für Hardware; Präsentation inkl. aller Preistabellen unter
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Herr Daniel Friedheim
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Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz-, Telekommunikations- und Reise-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 200 Kfz-Versicherungstarifen, rund 1.000 Stromanbietern, mehr als 30 Banken sowie rund sowie mehr als 230 Telekommunikationsanbietern für DSL, Handy und Mobiles Internet erfolgt dabei völlig anonym – wie auch die der Flug-, Hotel-, Mietwagen und Pauschalreisen-Angebote.
CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte volle Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen mit einem günstigeren Anbieter oft einige hundert Euro. Internetgestützte Prozesse generieren Kostenvorteile, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 400 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.
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Tarife zum Surfen & Telefonieren, Telefonieren und Surfen - Preise, Tarife und Kostenfallen
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ProMarkt mit neuem Werbeauftritt http://www.themenportal.de/marketing/promarkt-mit-neuem-werbeauftritt-97445
ProMarkt mit neuem Werbeauftritt
„Kauf das Richtige“: Neue ProMarkt-Kampagne stellt Kundenbedürfnisse in den Fokus
Trotz der wachsenden Produktvielfalt bei technischen Geräten das individuell passende Produkt zu finden: Das wünschen sich immer mehr Verbraucher. Speziell auf dieses Kundenbedürfnis zugeschnitten startet ab Donnerstag, den 4. Oktober 2012, die neue Marketing-Kampagne des Unterhaltungselektronik-Spezialisten ProMarkt. Unter dem Motto „Kauf das Richtige“ spricht ProMarkt seine Kunden künftig mit einem innovativen Produkt-Empfehlungssystem, umfassenden Serviceleistungen und einer neuartigen Preiskommunikation an. Die zentrale Botschaft aller Kommunikationsmaßnahmen: Bei ProMarkt finden Kunden das für sie richtige Produkt.
Aggressive Preiskämpfe sowie laute und schrille Kundenansprachen dominieren die deutsche Werbelandschaft im Bereich der klassischen Unterhaltungselektronik. Dabei wünschen sich viele Kunden laut aktuellen Erkenntnissen vor allem eines: das individuell passende, für sie richtige Produkt zu finden. Um dieses Verbraucherbedürfnis zu erfüllen, hat die Hamburger Kreativagentur VSF&P – die neue Lead-Agentur des Unterhaltungselektronik-Spezialisten ProMarkt – die Kommunikationskampagne „Kauf das Richtige“ entwickelt, mit der ProMarkt in seiner Kundenansprache ab dem 4. Oktober 2012 bundesweit auftritt.
Hinter dem neuen Claim verbergen sich drei Kernbotschaften, die das Kölner Unternehmen Verbrauchern verspricht: „Wir wollen, dass unsere Kunden zufrieden sind, indem wir ihnen das richtige Produkt verkaufen, verbunden mit dem richtigen Service und zum richtigen Preis“, erklärt Norbert Mohlberg, Vorsitzender der Geschäftsführung bei ProMarkt. „Zufrieden sind wir erst, wenn wir dieses Versprechen eingelöst und das Vertrauen unserer Kunden nachhaltig gewonnen haben.“ ProMarkt setzt künftig auf eine leicht verständliche Sprache zum Beschreiben von Produkten, ein ansprechendes, hochwertiges Design der Werbemittel und auf einen bunten Medienmix aus Werbebeilagen, Anzeigen, Flyern, Plakaten und PoS-Material bis hin zur Radiowerbung. Das Kundenversprechen „Kauf das Richtige“ zieht sich dabei als roter Faden durch alle Kommunikationsmittel.
Innovatives Empfehlungssystem
Damit Verbraucher das richtige Technik-Produkt für sich finden, führt ProMarkt im Rahmen des neuen Marketingkonzeptes ein neuartiges Empfehlungssystem ein, das Kunden sowohl in der Werbebeilage als auch am PoS wieder finden. Ein Element ist der so genannte „Pro-Check“, hinter dem sich eine Schulnote verbirgt. Diese setzt sich aus aktuellen unabhängigen Testberichten und Kundenmeinungen im Internet zusammen. ProMarkt gewichtet diese Bewertungen zu gleichen Teilen und präsentiert seinen Kunden dann die entsprechende Durchschnittsnote als „Pro-Check“. „Wir wissen, dass sich unsere Kunden ihre Meinung über Produkte im Internet bilden und Bewertungen vergleichen. Diese Arbeit nehmen wir ihnen jetzt ab“, erklärt Dr. Stephan Dumke, der bei ProMarkt als Geschäftsführer für die Bereiche Vertrieb und Marketing verantwortlich zeichnet. Zusätzliche Produkt-Orientierung gibt ProMarkt seinen Kunden darüber hinaus mit Empfehlungen wie „Neuheit“, „Unser
Meistverkaufter“ oder „Energiesparer“.
Der ebenfalls neu eingeführte „Quick Check“ für ausgewählte Warengruppen gibt Kunden eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe am PoS. So werden im Markt auf einer gut sichtbaren Tafel Warengruppen wie Computer oder Kaffeemaschinen und ihre unterschiedlichen Produktausprägungen kurz und prägnant erläutert – von der Kapsel- bis hin zur Filterkaffeemaschine und vom Tablet-PC bis hin zum Notebook. Besondere Preis-Schnäppchen zeichnet ProMarkt künftig mit dem „Powerpreis“ aus. Jede Woche trägt jeweils ein Artikel aus insgesamt acht Kategorien dieses Label.
Umfassende Servicepakete
Was bei ProMarkt generell im Fokus steht, wird mit dem neuen Marketingkonzept noch einmal erweitert und intensiviert: die diversen Serviceleistungen. So bietet ProMarkt ab sofort eine Exklusivberatung an. Kunden können über das Internet oder über die jetzt kostenlose Service-Hotline einen Termin mit ihrem Wunschberater vereinbaren, der ihnen dann zu einem bestimmten Zeitpunkt exklusiv in der Filiale zur Verfügung steht. Zudem verdoppelt ProMarkt den Geltungsbereich seiner Tiefpreisgarantie auf einen Umkreis von 50 Kilometern um eine Filiale und die Null-Prozent-Finanzierung können Kunden ab sofort dauerhaft und bereits ab einem Einkaufswert von 100 Euro in Anspruch nehmen. Eine weitere Service-Neuheit: ProMarkt erweitert seinen Umtausch-Service auf bis zu 30 Tage nach Kaufdatum.
Mitarbeiter statt Models
Zu dem Marketingkonzept „Kauf das Richtige“ passen auch die neuen Mitarbeiter-Testimonials. In sämtlichen Werbemitteln werden die Kunden künftig von „echten“ ProMarkt-Mitarbeitern durch das Produktangebot geführt. Mit Statements wie „Der Internet-Fernseher zum kleinen Preis“ erklären sie die Haupteigenschaften einzelner Produkte auf verständliche Art und Weise. „Unsere Mitarbeiter leben das neue Konzept durch und durch – daher eignen sie sich auch bestens als Botschafter der neuen Kommunikation“, so Dr. Stephan Dumke.
Details zum neuen Marketingkonzept „Kauf das Richtige“ finden Interessierte auch im Internet unter www.promarkt.de. Dort bietet ProMarkt seinen Kunden auch weiterhin das klassische Multichannel-Angebot an. So kann Ware im Internet bestellt und direkt nach Hause geliefert werden. Onlinekunden haben darüber hinaus die Möglichkeit, Ware online zu reservieren und sie dann im Markt ihrer Wahl abzuholen.
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=== Pressekontakt ===
Frau Kerstin Schneider
REWE Unterhaltungselektronik GmbH (ProMarkt)
Humboldtstraße 138 -144
51149
Köln
EMail: presse@promarkt.de
Website: www.promarkt.de
Telefon: 0221 149 - 8408
=== Über ProMarkt ===
Mit 70 Filialen, 2.000 Beschäftigten und einem Netto-Umsatz von 590 Millionen Euro positioniert sich ProMarkt am deutschen Markt. Sein attraktives Sortiment – von Einstiegsgeräten bis hin zu hochwertiger Markenware – verbindet der Fachmarkt mit einem Kundenservice auf höchstem Niveau. Das Unternehmen gehört zur REWE Group, einem der bedeutendsten Handels- und Touristikkonzerne in Europa. Die Kölner Unternehmensgruppe erzielte 2011 einen Netto-Gesamtaußenumsatz von über 48 Milliarden Euro und ist mit 323.000 Mitarbeitern in 13 Ländern Europas aktiv.
=== Frontseite Handzettel (Bild) ===
Frontseite der neuen Werbebeilage von ProMarkt: Prominent dargestellt sind der neue Kampagnenclaim „Kauf das Richtige“ und das Mitarbeiter-Testimonial. Auch die Auszeichnungen „Powerpreis“ und „Pro-Check“ gehören zur neuen Aufmachung.
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Studie: Nördliche Nachbarkreise realisieren mehr Wohnungen als Hamburg http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/studie-noerdliche-nachbarkreise-realisieren-mehr-wohnungen-als-hamburg-20824
Studie: Nördliche Nachbarkreise realisieren mehr Wohnungen als Hamburg
In den nördlichen Hamburger Randkreisen wurden 2010 und 2011 mehr Wohnungen fertiggestellt als in Hamburg. Das ist das Ergebnis einer Studie des Institutes Georg Consulting Immobilienwirtschaft | Regionalökonomie zum Wohnungsmarkt in den Kreisen Segeberg, Stormarn, Pinneberg und Herzogtum Lauenburg.
Im Jahr 2011 wurden in den nördlichen Nachbarkreisen Hamburgs 3.394 Wohnungen fertiggestellt. Das sind 2,6 % mehr Wohnungen als in Hamburg errichtet wurden (3.307 Wohnungen in Hamburg). Gegenüber dem Jahr 2010 konnte der Wohnungsbau in den Randkreisen auch noch einmal zulegen und zwar um 1,1 % (2010: 3.357 Wohnungen in den nördlichen Randkreisen). Im Jahr 2010 lag das Fertigstellungsvolumen der nördlichen Nachbarn sogar um 10 % über dem Niveau Hamburgs. Mit 1.030 neuen Wohnungen lag der Kreis Stormarn im Jahr 2011 von allen nördlichen Nachbarkreisen vorn. Im Jahr 2010 hatte der Kreis Pinneberg die 1.000er-Marke mit 1.143 neuen Wohnungen übertreffen können.
Im Zeitraum 2002 bis einschließlich 2011 wurden im Jahresdurchschnitt im Kreis Pinneberg 1.067, im Kreis Segeberg 936, im Kreis Stormarn 923 und im Herzogtum Lauenburg 592 neue Wohnungen fertiggestellt.
Nicht nur bei der Erstellung neuer Wohnungen gibt es signifikante Unterschiede zwischen Hamburg und seinen nördlichen Nachbarn. Auch bei der Wohnungsgröße zeigen sich deutliche Abweichungen.
Während in Hamburg jedem Einwohner durchschnittlich rund 37,0 m² Wohnfläche zur Verfügung stehen, sind es im Kreis Segeberg 42,3 m², im Kreis Stormarn 43,5 m², im Kreis Pinneberg 41,5 m² und im Herzogtum Lauenburg 40,9 m². In Schleswig-Holstein. lag die durchschnittliche Wohnfläche im vergangenen Jahr 42,7 m² je Einwohner. Die Unterschiede rühren vor allem daher, dass die Wohnungen im Umland - aufgrund des höheren Ein- und Zweifamilienhausanteils - größer sind. So liegt die durchschnittliche Wohnungsgröße im Kreis Stormarn bei 94,9 m², im Kreis Segeberg bei 93,8 m², im Kreis Herzogtum Lauenburg bei 92,3 m² und im Kreis Pinneberg bei 87,8 m². Zum Vergleich: In Hamburg sind die Wohnungen im Durchschnitt 72,6 m², in Schleswig-Holstein 87,8 m² und in Deutschland
86,7 m² groß.
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=== Pressekontakt ===
Herr Achim Georg
Georg Consulting Immobilienwirtschaft | Regionalökonomie
Bei den Mühren 70
205457
Hamburg
Deutschland
EMail: info@georg-ic.de
Website: www.georg-ic.de
Telefon: 040/63 70 78 21
Fax: 040/41 33 88 34
RS Components und Allied Electronics schließen globale Vereinbarung mit Honeywell Sensing and Control http://www.themenportal.de/unternehmen/RS-Components-Allied-Electronics-globale-Vereinbarung-Honeywell-Sensing-Control
RS Components und Allied Electronics schließen globale Vereinbarung mit Honeywell Sensing and Control
Kunden können Produkte für Automation und Steuerung jetzt einfacher und schneller beschaffen
Mörfelden-Walldorf, 26. September 2012. RS Components und Allied Electronics haben erstmals eine offizielle Vereinbarung mit Honeywell Sensing and Control getroffen. RS hat einen neuen Vertrag für die Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) sowie die Asiatisch-Pazifische Region unterzeichnet, ergänzt durch den Vertrag von Allied für Nordamerika. Durch diese weltweiten Vereinbarungen können die Kunden von RS und Allied Komponenten aus der breiten Palette elektromechanischer und elektronischer Sensorikprodukte von Honeywell S&C schneller und einfacher beschaffen.
RS Components arbeitet mit Honeywell S&C schon seit über 20 Jahren erfolgreich zusammen. Honeywell S&C schätzt die Professionalität von RS und Allied bei der Akquisition und Betreuung von Kunden, der schnellen Markteinführung neuer Produkte und der hervorragenden Aufstellung im E-Commerce und gab den Anstoß zum weltweiten Vertragsschluss. Die Vereinbarung stärkt die Zusammenarbeit beider Unternehmen, wodurch sich Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und die Verbesserung der Lieferfähigkeit der Produkte von Honeywell S&C ergeben.
Phil Dock, Global Head of Product & Supplier Management von Electrocomponents, sagte: “Diese Vereinbarung sichert unser gemeinsames Engagement mit Honeywell ab, und wir werden partnerschaftlich unsere Verkäufe steigern. Es ist eine Bestätigung für unsere Kompetenz in weltweiter Distribution, Abdeckung aller Produktkategorien und E-Commerce. Wir sehen die besondere Bedeutung darin, dass wir die Bedürfnisse von Ingenieuren aus den Bereichen Elektronik, Automation und Steuerung noch besser erfüllen können.”
Lionel Caillat, Vice President & General Manager EMEA von Honeywell S&C führt aus: “RS hat einen ausgezeichneten Ruf für die Unterstützung der Kunden in den Bereichen Automation, Instandhaltung und Elektronik und ist bei den Markteinführungen neuer Produkte äußerst professionell. Dadurch erhalten Anwender einen schnellen Zugriff auf unsere Produktpalette und werden durch Marketing und Vertrieb von RS schnell über innovative, neue Produkte informiert. Wir sind sehr erfreut über diese weltweite Vereinbarung, die auf unserer schon lange in UK und Europa praktizierten guten Zusammenarbeit und der in Nordamerika existierenden Vereinbarung aufbaut und die weitere Zusammenarbeit absichert und vertieft.”
Weitere Informationen finden Sie unter diesen Links:
Twitter: @RSNachrichten
Tweet: RS Components
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RS Components auf Linkedin: http://www.linkedin.com/company/rs-components
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=== Pressekontakt ===
Herr Frank Behrens
RS Components GmbH
Hessenring 13 b
64546
Mörfelden-Walldorf
EMail: frank.behrens@rs-components.com
Website: www.rsonline.de
Telefon: 06105/ 401 803
=== Über Honeywell Sensing and Control (Honeywell S&C) ===
Mit mehr als 50.000 Produkten - von Schnapp-, Grenz-, Wechsel- und Druckschaltern bis hin zu Positions-, Geschwindigkeits-, Druck-, Drehmoment- und Luftstromsensoren - wird Honeywell S&C allen Anforderungen von Unternehmen aus den verschiedensten Branchen gerecht. Neben diesem umfangreichen Produktportfolio ist Honeywell S&C in der Lage, aus Kompetenz Mehrwert zu generieren. Die Schalter- und Sensorlösungen erfüllen das Anforderungsprofil von Anwendungen unterschiedlichster Komplexität. Kundenspezifische Lösungen überzeugen darüber hinaus in allen Tätigkeitsfeldern durch hohe Präzision, Genauigkeit und Robustheit.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://sensing.honeywell.com/sensinghome
=== Über RS Components: ===
RS Components und Allied Electronics sind die Handelsmarken der Electrocomponents plc, einem weltweit führenden High Service Distributor für Produkte aus der Elektronik, Automation und Instandhaltung. Mit Niederlassungen in 32 Ländern bieten wir mehr als einer Million Kunden über 550.000 Produkte über unseren Katalog und das Internet an. Täglich bringt RS 46.000 Sendungen auf den Weg, die am gleichen Tage bestellt wurden. Unser Sortiment umfasst Produkte von über 2.500 führenden Herstellern aus den Bereichen Elektronik, Automation, Messtechnik, Elektroinstallation und Mechanik.
Electrocomponents ist an der Londoner Börse notiert. Im vergangenen Geschäftsjahr, das zum 31. März 2012 endete, wies die Gruppe einen Jahresumsatz von mehr als 1,27 Milliarden Pfund Sterling auf.
Für weitere Informationen besuchen Sie die RS Website: www.rsonline.de.
Life Forestry Transparenzoffensive: Bilder sagen mehr als Worte http://www.themenportal.de/unternehmen/life-forestry-transparenzoffensive-bilder-sagen-mehr-als-worte-42405
Life Forestry Transparenzoffensive: Bilder sagen mehr als Worte
Umfassende Fotodokumentationen von Teakholzplantagen ein „Muss“ für Life Forestry
Stans (CH), 04.10.2012. Wissen, worin man investiert – nach diesem Motto hat die Life Forestry Switzerland AG kürzlich eine Transparenzoffensive für die Investoren ihrer Teakholzplantagen gestartet. Der Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume erstellt zu diesem Zweck für jede seiner 16 Plantagen in Costa Rica und Ecuador regelmässig umfassende Fotodokumentationen, die jüngste von einem FSC®-Audit im September 2012.
Die Bilder vermitteln ein breites Bild der Arbeitsschritte, die auf Plantagen der höchsten Qualitätsstufe bei der Aufzucht und Pflege von Teakbäumen durchgeführt werden, von der Bodenaufbereitung und Neupflanzung bis zur regelmässigen Messung des Stammumfänge und des Baumwachstums. Die Bildergalerien werden fortlaufend aktualisiert und datiert, so dass die Kunden die Wachstumsentwicklung auf ihrer Teakbaumplantage kontinuierlich nachvollziehen können. Life Forestry dokumentiert auch die jährlich stattfindenden Besuche der Zertifizierer, um seinen Kunden Einblicke in das nachhaltige Plantagenmanagement gemäss den Zertifizierungsrichtlinien des FSC® (Forest Stewardship Council®) zu ermöglichen.
Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG: „Wir nehmen die Aufgabe der Bilddokumentation sehr ernst, denn viele unserer Kunden haben keine Gelegenheit, unsere Plantagen in Costa Rica oder Ecuador persönlich zu besuchen. Das Mindeste, was wir ihnen neben der Baumnummerierung, der GPS-Erfassung der Plantagen und der einzelnen Parzellen bieten können, sind Fotos, die ihr Baumeigentum und die Qualität unserer forstwirtschaftlichen Methoden umfassend belegen.“
Life Forestry ist der einzige Anbieter von Teakholz-Investments weltweit, der auf seinen Webseiten regelmässig aktuelle Fotos seiner Teakbaum-Plantagen zeigt. Aussagekräftige Dokumentationen haben sich in der Branche noch nicht durchgesetzt. Mit der Anhebung solcher Transparenzstandards möchte Life Forestry seinen eigenen Kunden, aber auch neuen Interessenten von Tropenholz-Investments eine bessere Informationsbasis für ihre Investment-Entscheidung liefern. Bereits seit der Unternehmensgründung hat Life Forestry alle seine Plantagen mit einem GPS-System vermessen, so dass die Käufer den Standort jedes Baumes exakt orten können.
Die Bildergalerien von Life Forestry:
www.lifeforestry.com/plantagen/bildergalerien.html
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=== Pressekontakt ===
Herr Lambert Liesenberg
Life Forestry Switzerland AG
Mühlebachstrasse 3
6370
Stans NW
Schweiz
EMail: info@lifeforestry.com
Website: http://www.lifeforestry.com
Telefon: +41 41 632 63 00
Fax: +41 41 632 63 01
=== Pressekontakt ===
Herr Walther Bruckschen
LEVEL5 Beratung
Hofangerstr. 77a
81735
München
Deutschland
EMail: wb@level5beratung.de
Website: http://www.level5beratung.de
Telefon: +49 89 68999399
Mobil: +49 171 8363655
Fax: +49 89 92185901
=== Über Life Forestry Switzerland AG: ===
Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Standorte und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry verpflichtet sich zur Zertifizierung seiner Plantagen durch den FSC® (Forest Stewardship Council®). Über eine GPS-Vermessung aller Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry zeichnen sich durch maximale Transparenz aus und stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.
=== Life Forestry Transparenzoffensive (Bild) ===
Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG, ist überwältigt vom Wachstum der gerade einmal 9-jährigen Teakbäume auf der Plantage "La Aldea" in Costa Rica
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=== Life Forestry Transparenzoffensive (Bild) ===
Ein Forstarbeiter beim Hochasten der Teakbäume auf der Life Forestry Plantage "Santa Lucia" in Costa Rica
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ddp images, Picture Press, airmotion, ddp direct, spot on news und Sipa nicht vom Insolvenzverfahren betroffen http://www.themenportal.de/unternehmen/ddp-images-picture-press-airmotion-ddp-direct-spot-on-news-und-sipa-nicht-vom-insolvenzverfahren-betroffen-60967
ddp images, Picture Press, airmotion, ddp direct, spot on news und Sipa nicht vom Insolvenzverfahren betroffen
4. Oktober 2012. In Ergänzung der Pressemitteilung vom 2. Oktober 2012 teilt die dapd media holding AG mit: Nicht betroffen von dem vorläufigen Insolvenzverfahren sind 18 Tochterunternehmen, insbesondere aus den Geschäftsbereichen Foto (ddp images, Picture Press, SIPA USA), Automotive und Webcontent (airmotion, News Right Management), Public Relations (ddp direct) und Entertainment-News (spot on news). Außerdem ist die gesamte französische Nachrichtenagenturgruppe SIPA News nicht involviert.
Das Verfahren betrifft ausschließlich die 8 Berliner Gesellschaften der dapd nachrichtenagentur. Die dapd nachrichtenagentur wird ihre Nachrichtenproduktion wie bisher fortsetzen.
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=== Pressekontakt ===
Herr Tobias Lobe
dapd media holding AG
Reinhardtstraße 52
10117
Berlin
EMail: lobe@dapd-holding.de
Telefon: 030/23122-1398
=== Über dapd media holding AG ===
Die dapd media holding AG ist eine unabhängige internationale Nachrichtenagentur-Gruppe mit Sitz in Berlin und München. Zu ihr gehören mit dapd, ddp images, Picture Press, airmotion, spot on news und ddp direct führende deutsche Agenturen. Diese beliefern insgesamt rund 5.500 Kunden mit aktuellen Texten, sowie aktuellen und historischen Bildern. Dazu gehören 87 Prozent der Tageszeitungen, zahlreiche Zeitschriften, Onlinemedien, TV- und Radiosender, Parteien und Regierungen. Im Juli 2011 übernahm die dapd media holding die französische, 1973 gegründete, Fotoagentur Sipa Press, die täglich 6000 Bilder in mehr als 40 Länder liefert. Nach der Übernahme der Agentur Diora News und des französisch-sprachigen Dienstes von Associated Press startet im Oktober 2012 in Paris die französische Nachrichtenagentur Sipa News.
Hotelmarkt München: Potentiale nicht ausgeschöpft http://www.themenportal.de/wirtschaft/hotelmarkt-muenchen-potentiale-nicht-ausgeschoepft-27367
Hotelmarkt München: Potentiale nicht ausgeschöpft
Kaum Grundstücke für neue Hotelprojekte
„München steht auf der Expansionsliste der meisten Hotelketten immer noch ganz oben. Die Crux ist jedoch, dass es in der Innenstadt an Grundstücken mangelt, die typischerweise für eine Hotelprojektentwicklung geeignet sind“, sagt Philipp Linder, Consultant der Frankfurter HOTOUR Hotel Consulting GmbH. Und weil die Standortprofile der Hotelketten selten mit den Angeboten am Grundstücksmarkt übereinstimmen, konzentrieren sich in der bayerischen Metropole neue Marken-Hotels häufig in vergleichsweise ungewöhnlichen Stadtteillagen. Während in Hamburg und vor allem in Berlin neue Kettenhotelprojekte aufgrund von preisgünstigen Bauflächen bzw. einer guten Grundstücksverfügbarkeit in der Vergangenheit regelrecht wie Pilze aus dem Boden schießen konnten, fehlt es in München seit Jahren an bezahlbarem Grund und Boden. Das ist mit ein Grund, warum München während der letzten zwei Jahrzehnte – trotz idealer Voraussetzungen – im Städtereise- und auch im Kongresssegment
Marktanteile an Berlin und Hamburg verlor, so das Ergebnis der aktuellen HOTOUR-Marktanalyse.
„Erschwerend kommt hinzu, dass neue, innerstädtische Hotelprojekte stets in Konkurrenz zu Büro- und Wohnimmobilienentwicklungen stehen“, so Philipp Linder. Gerade im Wohnungssektor ist die Lage für Mieter besonders angespannt, aber auch das Bürosegment ist durch eine niedrige Leerstandsquote gekennzeichnet. Mithin fällt das Interesse der Stadt an neuen Hotelansiedlungen eher gering aus. „Wenn in der City ein Hotelbau möglich ist bzw. war, dann in erster Linie am Hauptbahnhof oder unweit davon im neu geschaffenen Stadtquartier Arnulfpark“, ergänzt der HOTOUR-Consultant. Obwohl Bahnhofsviertel in der Regel keine Top-Standorte für 5-Sterne-Hotels sind, eröffneten dort in München eine ganze Reihe prominenter Luxusmarken. „Wer in München ein neues Hotel entwickeln will, muss umdenken, d.h. flexibel sein und sich auf neue Mikrolagen einlassen oder gar einen Standort jenseits der Stadtgrenze suchen. In der Stadt wird es weiterhin eng bleiben“, resümiert Linder. Die
bestehenden Hotels in München können diesem Umstand durchaus Positives abgewinnen: Sie erzielen eine gute Zimmerauslastung und vergleichsweise hohe Logiserlöse. Die führenden Hotels in der bayerischen Landeshauptstadt kommen auf eine Zimmerauslastung von weit über 70% und einem durchschnittlichen Netto-Zimmererlös deutlich jenseits der 110,- €. „Das sind Spitzenwerte in Deutschland“, weiß der HOTOUR-Consultant. Zum Vergleich: Hamburg erreicht zwar vergleichbare Zimmerauslastungen, verbucht aber einen deutlich geringeren Netto-Zimmererlös. In Berlin erreichen die Hoteliers im Schnitt nur knapp 70 % Auslastung und einen Erlös, der deutlich unter der 100,- €-Marke liegt.
Neues Marktsegment: Medizintourismus
Dass das Interesse der internationalen Hotelketten an München anhalten hoch ist und die Betreiber bei der Wahl des Standortes auch zu Zugeständnissen bereit sind, hat gute Gründe. München hat es im vergangenen Jahr abermals geschafft mit über 11,7 Mio. Übernachtungen einen erneuten Spitzenwert zu erzielen. Über 5,4 Mio. Gäste kamen aus dem Ausland. Das sind 80% mehr als 2002 – Tendenz weiter steigend. So nimmt vor allem die Zahl internationaler Medizintouristen stetig zu. Alleine der Anteil der Gäste aus den Golfstaaten hat sich in den letzten fünf Jahren verdoppelt. „Viele Hoteliers haben sich inzwischen auf die zahlungskräftige Kundschaft eingestellt und ihr Serviceangebot entsprechend feinjustiert“, weiß Philipp Linder. Denn Medizintouristen sorgten vor allem in den tendenziell schwächeren Sommermonaten durch ihre mehrwöchigen Aufenthalte für eine höhere Auslastung und überdurchschnittlich hohe Zimmerraten.
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Die HOTOUR Hotel Consulting GmbH mit Sitz in Frankfurt wurde 1970 gegründet und ist damit eine der ältesten und renommiertesten Unternehmensberatungen für Hotellerie und Touristik in Deutschland. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf der Beratung von Banken, institutionellen Anlegern und Projektentwicklern bei allen Fragen rund um An- und Verkauf, Entwicklung und Revitalisierung von Hotels. www.hotour.de
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