19:13 entwickelt internationale Automobilkampagne.
Münchner Agentur entwickelt einheitliche Kampagne für 48 Märkte
„It’s quicker to list what’s not included.“ Das ist nur eine Headline der von 19:13 entwickelten Kampagne, die unter dem Motto „Another idea from BMW“ im vierten Quartal für 48 Länder startet. Sie umfasst Print, Out of Home, POS, Guerilla-Maßnahmen, Mailings sowie Online-Banner und ein Web-Special.
Kern der von 19:13 entwickelten Kreation ist die Idee, dass die einzelnen Importeursmärkte nach einem Baukastenprinzip vorhandenes Bildmaterial mit markanten Headlines und Copytexten kombinieren können. Auf die Weise schafft die Kampagne einerseits eine höchstmögliche und länderspezifische Wiedererkennung. Andererseits transportiert sie unter dem einheitlichen Claim „Another idea from BMW“ die globalen Markenwerte des Automobilherstellers.
Virginie Briand, Geschäftsführerin Beratung und Strategie von 19:13: „Es handelt sich um eine Markenkampagne, deren Motive geschickt auf das Thema BMW-Innovationen einzahlen und die gleichzeitig vertriebsorientiert ist.“
Umgesetzt werden die Motive in allen Kanälen von Outdoor über Print bis Online – mit Ausnahme von TV. Für die Umsetzung des Onlineparts zeichnet die Metzler Vater Communication Group verantwortlich. Virginie Briand von 19:13: „Wir freuen uns, dass unsere Kampagne bei BMW Anklang gefunden hat und dass das umfangreiche Kommunikationspaket nun international in den BMW Importeursmärkten zum Einsatz kommt.“ Als erstes von 48 Ländern kommt die Türkei in den Genuss der Münchner Kreation.
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Frau Virginie Briand
19:13
Hohenzollernstraße 81
80796
München
EMail: vb@19h13.com
Website: www.19h13.com
Telefon: 089/14304007-19
=== 19:13 ===
Die inhabergeführte Werbeagentur 19:13 (www.19h13.com) hat ihren Sitz in München und konnte sich seit ihrer Gründung Anfang 2008 als erfolgreicher Newcomer im In- und Ausland etablieren. Die wachsende Agentur möchte ihren Kunden „mehr als nur Werbung“ bieten, sucht neue Möglichkeiten der Zielgruppenansprache und denkt in neuen Ansätzen, Kanälen und Ideen: Von Branded Entertainment, TV-Formaten bis zur Entwicklung spezieller Internetportale. Kurzum: Die Festlegung von 19:13 liegt darin, dass es keine gibt. 19:13 möchte dadurch die Lücke zwischen strategischer Marken- und Marketingberatung einerseits und Kreativagentur andererseits schließen. Der Agenturname verweist auf die Startzeit der Apollo 13 Mission, die durch Teamgeist und Originalität einer der erfolgreichsten NASA –Einsätze wurde. Zu den Kunden gehören die BMW Group, die deSede-Gruppe, MINI, Sky, Sixt, SinnLeffers. Geschäftsführer von 19:13 sind Virginie Briand (Beratung) und Michael Meyer (Kreation).
mfm – menschen für medien übernimmt Kommunikation für CIC GROUP http://www.themenportal.de/unternehmen/mfm-menschen-fuer-medien-uebernimmt-kommunikation-fuer-cic-group-19325
mfm – menschen für medien übernimmt Kommunikation für CIC GROUP
Die Berliner Kommunikationsagentur mfm – menschen für medien übernimmt ab Oktober 2012 die Kommunikation für die Regensburger Unternehmensgruppe CIC GROUP.
Die CIC GROUP ist spezialisiert auf die Bereiche Erneuerbare Energien sowie Anlage- und Finanzberatung. CIC entwickelt selbst erfolgreich innovative Kapitalanlagen und betreibt eigene Photovoltaik-Parks in Deutschland und Italien. Der CIC-Photovoltaik-Park in der Lombardei ist mit jährlich erzeugten sieben Millionen Kilowattstunden weltweit einer der größten seiner Art.
Die inhabergeführte CIC GROUP besteht aus drei Kernbereichen: CIC ENERGY, CIC REAL ESTATE und CIC CONSULTING. Geschäftsführer sind Simon Dillinger und Jens Schulz. Das unternehmerische Engagement von CIC beschreitet klassische ökonomischen Wege, mit ihren Aktivitäten und Produkte werden jedoch ökologische Ziele verfolgt. Die CIC GROUP schafft dadurch heute Werte, die sich nachhaltig rentieren.
mfm – menschen für medien ist eine Agentur für politische und strategische Kommunikation. mfm berät Unternehmen, Verbände sowie Mitglieder der Bundesregierung, von Landesregierungen und Fraktionen parteiübergreifend. Schwerpunkte bilden dabei die strategische Kommunikationsberatung und Pressearbeit. Verantwortlich für die CIC GROUP bei mfm ist Christopher Hauss.
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Herr Christopher Hauss
mfm - menschen für medien
Reinhardtstraße 47
10117
Berlin
EMail: hauss@menschen-fuer-medien.de
Website: www.menschen-fuer-medien.de
Telefon: 03021960520
=== über mfm – menschen für medien ===
mfm – menschen für medien ist eine Agentur für politische und strategische Kommunikation. mfm berät Unternehmen, Verbände sowie Mitglieder der Bundesregierung, von Landesregierungen und Fraktionen parteiübergreifend. Schwerpunkte bilden dabei die strategische Kommunikationsberatung und Pressearbeit.
mfm - menschen für medien
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Berlin
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Fax: 03021960519
Kommunen fordern Agenda 2020 für Sozialleistungen http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/kommunen-fordern-agenda-2020-fuer-sozialleistungen-92162
Kommunen fordern Agenda 2020 für Sozialleistungen
Berlin (www.wirtschaftsnachrichten.org) - Zehn Jahre nachdem Hartz-Kommission und Agenda 2010 die Soziallandschaft in Deutschland neu geordnet haben, sehen vor allem Städte, Gemeinden und Kommunen dringenden Bedarf für neue Reformen: So beklagt der Städte- und Gemeindebund, dass Ausgaben für Sozialleistungen vom Bund an die Kommunen weitergereicht werden – ohne angemessenen Kostenausgleich und oftmals mit verheerenden Auswirkungen auf den kommunalen Haushalt.
6,1 Millionen Menschen beziehen derzeit Hartz IV, für die Kommunen bedeutet das Ausgaben in Höhe von mehr als 45 Milliarden Euro. Der Städte- und Gemeindebund fordert jetzt eine Agenda 2020 und damit eine Neuausrichtung des Sozialstaats. Leistungen sollen künftig die wirklich Bedürftigen erreichen, das System insgesamt transparenter und unbürokratischer werden. Millionäre sollen kein Kindergeld mehr beziehen, die Lebensarbeitszeit verlängert werden. Bei der Alters- und Pflegevorsorge will der Städte- und Gemeindebund die Bürger stärker über eine private Finanzierung in die Pflicht nehmen. Auch die Eingliederungshilfe für Behinderte und die damit verbundenen Kosten in Höhe von knapp 14 Milliarden Euro jährlich wollen die Kommunen nicht länger schultern. Dies sei Aufgabe des Bundes.
Hoffnung setzen die klammen Kommunen jetzt in einen Gesetzesentwurf zur Änderung des Sozialgesetzbuches XII, über den der Bundestag in der vergangenen Woche beraten hat. Das neue Gesetz soll dafür sorgen, dass künftig der Bund die Nettoausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung übernimmt. Damit könnten die Kommunen bis 2016 um rund 20 Milliarden Euro entlastet werden. Denn die Ausgaben für die Altersgrundsicherung steigen weiter, derzeit belasten sie die Kommunen mit rund vier Milliarden Euro jährlich.
Entfallen diese Kosten künftig auf den Bund, dürfte auch von dieser Seite weiter an der Kostenschraube für soziale Leistungen gedreht werden. Die Bundesregierung will die Euro-Krise unter anderem durch strenge Sparauflagen für die Staatsetats in den Griff bekommen. Um diese Einsparungen zumindest teilweise aufzufangen, setzen Sozialverbände und Gewerkschaften auf die Einführung einer dauerhaften Vermögenssteuer. In der vergangenen Woche hatten zuletzt deutschlandweit rund 40 000 Menschen für die gerechtere Verteilung von Vermögen demonstriert. Neben einer Vermögenssteuer forderten die Demonstranten auch eine einmalige Vermögensabgabe, zudem soll Steuerflucht erschwert werden.
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Herr Benno Griesheimer
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Lerchenweg 14
53909
Zülpich
Deutschland
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INTERGEO 2012: Interaktive Stadtplanung für Zuhause http://www.themenportal.de/wirtschaft/intergeo-2012-interaktive-stadtplanung-fuer-zuhause-84486
INTERGEO 2012: Interaktive Stadtplanung für Zuhause
Große Vorhaben im Städtebau sind Konfliktmagneten. Das Fraunhofer IGD präsentiert auf der diesjährigen INTERGEO in Hannover, wie der Bürger in die Stadtplanung eingebunden werden kann und damit bessere Lösungen für alle Beteiligten gefunden werden.
(Darmstadt/Rostock/Graz) Eine Stadt verändert sich. An manchen Stellen wächst sie, andere Gebiete verzeichnen einen Rückgang an Bebauung und Bevölkerung. Auf die Veränderungen müssen Politik und Bürger reagieren. Häufig kommt es dabei zu Konflikten bei unterschiedlichen Interessen. Eine umfassende Analyse der Situation und eine ebenso transparente Kommunikation der vorhandenen Möglichkeiten hilft, Streitfälle zu entschärfen.
„Informationen über städtebauliche Planungen müssen öffentlich verfügbar und die Entscheidungsprozesse für jeden Bürger transparent und nachvollziehbar sein“, sagt Dr. Eva Klien vom Fraunhofer IGD. „Wir wollen den Betroffenen die Möglichkeit eröffnen, sich selbst aktiv in die bauliche und infrastrukturelle Entwicklung ihrer Stadt einzubringen.“
Mit acht weiteren europäischen Projektpartnern arbeitet das Team von Klien im EU-Projekt urbanAPI an Technologien, die eine umfassende Analyse unterschiedlicher Planungsvorhaben in einer interaktiven 3D-Internetvisualisierung ermöglichen. So wird es nach der Vision der Fraunhofer-Forscher zum Beispiel in Zukunft möglich sein, eine neu geplante Busroute in ein interaktives 3D-Modell einzufügen. Auf einer Webseite ist diese Planungsvariante mit ihren simulierten Auswirkungen auf den Verkehrsfluss für jeden einsehbar. Gefällt einem Anwohner diese Planung nicht, kann er in der Darstellung den Verlauf der Strecke ändern und sieht auch direkt die vermuteten Auswirkungen. Zusammen mit einem Kommentar sendet er seinen Gegenvorschlag dann an die zuständige Behörde. „Auf diese Weise sind Entscheidungen nicht nur wesentlich transparenter zu vermitteln“, sagt Klien. „Die Kreativität der Bürger wird auch genutzt, um auf Lösungsideen zu kommen, die näher an den tatsächlichen
Bedürfnissen der Bevölkerung sind.“ Gleichzeitig sollen auch die Verantwortlichen einen besseren Überblick über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen erhalten.
Das Fraunhofer IGD hat seinen CityServer3D ins EU-Projekt urbanAPI eingebracht. Der CityServer3D verwaltet und verknüpft zwei- und dreidimensionale geographische Daten, erstellt automatisch dreidimensionale Modelle und ermöglicht auch Simulationen mit 3D-Darstellungen. Der CityServer3D wird vom 9. bis 11. Oktober auf der Messe INTERGEO 2012 in Hannover in Halle 9 Stand F.14 präsentiert.
Weiterführende Informationen:
www.cityserver3d.de
www.urbanapi.eu
HINWEIS: Das Fraunhofer IGD, die weltweit führende Forschungseinrichtung für angewandtes Visual Computing, hat in diesem Jahr ihr 25. Jubiläum. Der Festakt unter dem Motto „25 Jahre visuell – virtuell – digital“ ist am 14. November 2012 in Darmstadt.
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Herr Dr. Konrad Baier
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Fraunhoferstraße 5
64283
Darmstadt
EMail: konrad.baier@igd.fraunhofer.de
Website: www.igd.fraunhofer.de
Telefon: +49 6151 155-146
Fax: +49 6151 155-199
=== Fraunhofer IGD ===
Das Fraunhofer IGD ist die weltweit führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Hierzu zählen Graphische Datenverarbeitung, Computer Vision sowie Virtuelle und Erweiterte Realität.
Das Fraunhofer IGD entwickelt Prototypen und Komplettlösungen nach kundenspezifischen Anforderungen. Die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD verwenden, erfassen und bearbeiten Bilder und Graphiken für alle denk-baren computerbasierten Anwendungen.
Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Fraunhofer IGD haben direkten Bezug zu aktuellen Problemstellungen in der Wirtschaft. Das Anwendungsspektrum der Konzepte, Modelle und Praxislösungen ist sehr vielfältig aber auch spezialisiert. Es reicht von der Virtuellen Produktentwicklung über Medizin, Verkehr bis hin zu multimedialem Lernen und Training.
Gemeinsam mit seinen Partneruniversitäten forscht das Fraunhofer IGD an verschiedenen Schlüsseltechnologien und arbeitet mit Unternehmen unterschiedlichster Industriesektoren zusammen. Das Fraunhofer IGD hat neben dem Hauptsitz in Darmstadt weitere Standorte in Rostock, Graz und Singapur. Es beschäftigt mehr als 200 (vollzeitäquivalente) feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Etat beträgt über 16 Millionen Euro.
=== INTERGEO 2012: Interaktive Stadtplanung für Zuhause (Bild) ===
[M] Große Vorhaben im Städtebau sind Konfliktmagneten. Das Fraunhofer IGD präsentiert auf der diesjährigen INTERGEO in Hannover, wie der Bürger in die Stadtplanung eingebunden werden kann und damit bessere Lösungen für alle Beteiligten gefunden werden. So wird es zum Beispiel in Zukunft möglich sein, eine neu geplante Busroute in ein interaktives 3D-Modell einzufügen. Auf einer Webseite ist diese Planungsvariante mit ihren simulierten Auswirkungen auf den Verkehrsfluss für jeden einsehbar. Gefällt einem Anwohner diese Planung nicht, kann er in der Darstellung den Verlauf der Strecke ändern und sieht auch direkt die vermuteten Auswirkungen. Zusammen mit einem Kommentar sendet er seinen Gegenvorschlag dann an die zuständige Behörde.
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